Begabung?!

  • Ersteller Amad3us
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Ich habe auch noch etwas mit der Gitarre aufgenommen und auf Youtube gestellt, wer es sich anschauen möchte, kann dies gerne tun:

http://youtube.com/watch?v=lfXcDuBdsUc

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Hy Amad3us,

bin zufällig wieder in diesen thread hineingestolpert und melde mich deswegen nochmal:

Da Du ganz offensichtlich alles andere als dumm bist und eine grosse Portion "Talent" hast, bin ich jetzt mal sehr direkt und ohne Schmuh (weil Du das vertragen kannst und musst, wenn Du wirklich Berufsmusiker werden willst):

Dein Gitarrenspiel ist gut, in der "Flüssigkeit" mit Sicherheit noch ausbaufähig (klar, die sog. "Mikrofonangst" bei Mitschnitten jeder Art hemmt einen anfangs...), insgesamt spielst Du aber zu 99,9% mit dem "Kopf", ich höre zumindest keinen "Bauch", kein Gefühl.
Es ist absolut legitim und notwendig, sich zuerst die Technik, das Rüstzeug anzueignen.
Der "Bauch", das Gefühl muss -nachdem man sich technisch perfektioniert hat- ebenso erlernt werden, wie die Technik.

Das Problem:
Technik kann man "pauken" (was Du ja gerade tust...), Gefühl dagegen hat man oder eben nicht,
erlernen kann man es nicht, aber wenn es als Bestandteil des Talents bereits vorhanden ist, kann/muss man es allmählich zum Vorschein kommen und es aus der Technikkruste herauspellen lassen. Ob du "Bauch" hast, weiss zum jetzigen Zeitpunkt absolut niemand.

Ob deiner Musikälität gibt es keinen Zweifel, Talent hast Du auch, dennoch würde ich an deiner Stelle noch ein zusätzliches Studium in Betracht ziehen, das dich notfalls auch ohne Musiker sein zu müssen, ernähren kann (z.B. Medienwissenschaften...).

Schau einfach, dass Du viele Eisen im Feuer hälst und setze nicht alles auf eine Karte.

Auch dir alles Gute für 2008!

LG
RJJC
 
ich würde nicht zuviel auf begabung geben. und auch nicht auf die meinung anderer. wenn dir das musik machen spass macht und du regelmäßig übst, dann wirst du auch irgendwann ein guter musiker sein. man muss natürlich was dafür tun...
 


Was aber oft vergessen wird, ist, dass man mit einer guten und sicheren Technik viel einfacher gefühlvoll spielen kann als wenn man sich krampfhaft anstrengen muss, richtig zu spielen. Ich habe es bei mir selbst erlebt, ab dem Zeitpunkt, bei dem ich mir nicht mehr so viele Gedanken um meine Technik machen musste, wurde mein Spiel gefühlvoller, weil ich mich einfach mehr darauf konzentrieren konnte als auf Technik. Also verschmelzt beides auch, siehte z.B. ein Vibrato. Das Vibrato ist sehr wichtig für's gefühlvolle Spielen, erfordert aber auch Übung (nicht umsonst trainieren viele Bluesspieler ihres regelmäßig). Ich selber habe mich eine zeitlang wie bei anderen Technikübungen auf das Vibrato konzentriert, und siehe da, es wurde besser und mein Spiel gefühlvoller.
Aber du hast schon recht, man kann sich gefühlvolles Spielen nur zum Teil durch Üben aneignen.
 
Hy Amad3us,

bin zufällig wieder in diesen thread hineingestolpert und melde mich deswegen nochmal:

Da Du ganz offensichtlich alles andere als dumm bist und eine grosse Portion "Talent" hast, bin ich jetzt mal sehr direkt und ohne Schmuh (weil Du das vertragen kannst und musst, wenn Du wirklich Berufsmusiker werden willst):

Dein Gitarrenspiel ist gut, in der "Flüssigkeit" mit Sicherheit noch ausbaufähig (klar, die sog. "Mikrofonangst" bei Mitschnitten jeder Art hemmt einen anfangs...), insgesamt spielst Du aber zu 99,9% mit dem "Kopf", ich höre zumindest keinen "Bauch", kein Gefühl.
Es ist absolut legitim und notwendig, sich zuerst die Technik, das Rüstzeug anzueignen.
Der "Bauch", das Gefühl muss -nachdem man sich technisch perfektioniert hat- ebenso erlernt werden, wie die Technik.

Das Problem:
Technik kann man "pauken" (was Du ja gerade tust...), Gefühl dagegen hat man oder eben nicht,
erlernen kann man es nicht, aber wenn es als Bestandteil des Talents bereits vorhanden ist, kann/muss man es allmählich zum Vorschein kommen und es aus der Technikkruste herauspellen lassen. Ob du "Bauch" hast, weiss zum jetzigen Zeitpunkt absolut niemand.

Ob deiner Musikälität gibt es keinen Zweifel, Talent hast Du auch, dennoch würde ich an deiner Stelle noch ein zusätzliches Studium in Betracht ziehen, das dich notfalls auch ohne Musiker sein zu müssen, ernähren kann (z.B. Medienwissenschaften...).

Schau einfach, dass Du viele Eisen im Feuer hälst und setze nicht alles auf eine Karte.

Auch dir alles Gute für 2008!

LG
RJJC

Hi RJJC,

habe dir ja gestern bereits ne PN geschickt - habe jetzt Zeit, deinen Beitrag zu beantworten. Ich habe da gestern auch noch wirklich seeeeeeehr lange drüber nachgedacht. Was du da gesagt hast, hat mich schon zum nachdenken gebracht.

Also, unmittelbar nach dem Lesen deines Kommentars dachte ich, du hast ja sowas von Recht. In der Tat ist mir dasselbe aufgefallen, als ich meine Aufnahme mit denen anderer auf Youtube verglichen habe.
Alles in allem hört sich dein Kommentar sehr logisch und plausibel an. Ich habe mich auch selbst gefragt, woran das nun jetzt liegt.
Ich habe mich jetzt auf etwas geeinigt mit mir selbst ;) und bin doch zu dem Schluss gekommen, dass ich denke, dass ich nicht zu wenig "Bauch" habe.
Zumindest nicht, dass ich es nicht haben kann.

Von deinem Standpunkt aus (also dieses Video "I'm Alright" als Grundlage) gebe ich dir zu 99.9% Recht.
Ich habe mich also erstmal gefragt, warum ist das Video bzw. das Stück in dem Video so gefühlslos?!
Da sind mir einige Gründe wieder in den Sinn gekommen über die ich zuvor schon mal nachgedacht hatte, darunter auch, unter was für Umständen ich den Song aufnehmen musste:

- Ich musste ihn clean einspielen, d.h. aber nicht, clean verstärkt, sondern wirklich PURE Gitarre, so wie man es hört, wenn man ohne Verzerrer spielt. Das hab ich natürlich nicht absichtlich gemacht, sondern das liegt daran, dass ich meinen Amp im Proberaum stehen habe und somit hier zuhause auf Guitar Rig angewiesen bin. Normal spiele ich halt direkt über Guitar Rig. Aber Als ich das Video gemacht habe, musste ich Windows Movie Maker benutzen und meine Soundkarte unterstützt nur eine Anwendung, sodass ich Guitar Rig nicht mehr benutzen kann, wenn ich Windows Movie Maker offen habe. Anschließend habe ich dann das Video in Cubase importiert und Guitar Rig drübergepfeffert...
Ich hoffe, du verstehst hier mein Problem, das Spielgefühl ist hier doch völlig flöten gegangen. Das Vibrato ist viel zu krass, aber clean hatte ich das Gefühl, dass es sonst nicht rüberkommt.

- Hinzu kommt noch, dass meine Soundkarte total sch**** ist. Und das hat auch Einfluss aufs Spielgefühl. Also ich handhabe das so. Kabel in die Gitarre und dann mit dem Adapter von große auf kleine Klinker auf der anderen Seite direkt in den Mic-Eingang meiner Realtek AC97. Im Moment bin ich froh, dass Guitar Rig einigermaßen ohne Latenzen funktioniert.
Aber solche Scherze wie, wenn ich einen Ton anspiele, dass das Sustain nach kurzer Zeit einfach "abbricht?!", das versaut auch einiges.

- Mir ist natürlich etwas ganz extrem aufgefallen. Meiner Meinung anch ein sehr entscheidender Grund, warum das Gefühl leidet:
Man sieht mir sichtlich an, dass es mir schwer fällt, dieses Stück zu spielen - mir fehlt einfach dieses "Locker - Flockig - Weg" in dem Stück.
Aber ich habe im Moment so ein Problem, dass ich eigentlich immer irgendwo MINDESTENS einen kleinen Fehler reinbaue. Und ich bin sehr perfektionistisch (ich weiß, in dem Video sind auch einige Fehler drinnen) und versuche dann so oft aufzunehmen, bis ich wenigstens nur sehr wenige oder kaum hörbare Fehler drinne habe.
Und dann entwickelt sich oft folgendes:
Am Tag vor dem Tag an dem ich das Video aufgenommen habe, wollte ich es auch schon aufnehmen. Ich habe also angefangen und es hat nicht hingehauen....nach einer Zeit, beim ca. 20. Mal einspielen werde ich dann leider wirklich geringfügig aggresiv :screwy:. Ich weiß, das ist bescheuert, aber es ist zumindest momentan so. Und das entwickelt sich dann soweit, dass ich dann da sitze, total verkrampft und denke "keine Fehler, keine Fehler, keine Fehler...." mein Kopf sitzt dann damit zu, dass ich denke, ich mach sowieso wieder Fehler und er ist nicht mehr frei für's eigentliche Spielen. Das hat dann auch dazu geführt, dass ich die Aufnahme am ersten Tag abgebrochen habe.
Ich weiß zwar, dass dieses Verhalten falsch und dumm ist, aber ich weiß im Moment noch nicht, wie ich dagegen vorgehen kann bzw. wie ich es mir wirklich "abtrainieren" kann.

Zum Fazit:

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich kein Gefühl, kein "Bauch" habe.
Frank Sikora hat in seiner neuen Jazz-Harmonielehre mal folgendes erwähnt, wobei ich wirklich richtig schmunzeln musst:

Ich habe immer wieder festgestellt, dass es vielen Musikern schwer fällt, diese Bereiche in
ein Gleichgewicht zu bringen. Allzu häufi g trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche
Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne
instrumentales Handwerk.

Momentan zähle ich mich doch zu den "Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk".
Ich bin eigentloch nen sehr gefühlvoller Mensch :rolleyes:.
Und viele haben zu mir auch schon gesagt (auch Musiker, die mehr Erfahrung hatten), dass ich eigentlich sehr gefühlvoll spiele, wobei ich sagen muss, dass das auf mein Klavierspiel bezogen war. :rolleyes:
Wobei das eigentlich nicht entscheidend ist. Entscheidend ist, das Gefühl ist da, ich fühle mich nur noch nicht, zumindest auf der Gitarre (ich finde auch, dass Klavier ein einfacheres Instrument ist, als Gitarre - wobei: mein persönlicher Geschmack und auf der Gitarre bewege ich mich auf einem anderen Niveau als auf dem Klavier) nicht in der Lage mein Gefühl rauszulassen, meine Finger möchten noch nicht, wie ich möchte :rolleyes:.

Aber ich habe die nächsten 2 1/2 Jahre Zeit daran zu arbeiten, bis zum Tag der Entscheidung.
Und ich wollte noch zu deinem Kommentar sagen, ich solle mir mehrere Sachen offen halten. Hierzu kann ich dir nur sagen, mag es dumm sein oder nicht, aber für mich zählt hier in der Musik: GANZ ODER GAR NICHT! Und ich habe mich für "ganz" entschieden. Das ziehe ich jetzt durch und wenn ich mein ganzes Leben lang nur Brot fresse und Wasser trinke :cool:!

ROMAN - ROMAN - ROMAN!
Fertig! :great:

Wünsch dir auch ein schönes Jahr 2008!
Machst du Musik beruflich, wenn ich fragen darf?
Deinem Profil zur Folge machst du Werbemusik?

Liebe Grüße, *amadeus
 
Meiner Meinung anch ein sehr entscheidender Grund, warum das Gefühl leidet: Man sieht mir sichtlich an, dass es mir schwer fällt, dieses Stück zu spielen - mir fehlt einfach dieses "Locker - Flockig - Weg" in dem Stück.

Das bestätigt meinen Post über dir und zeigt eben genau das, was ich meine :)

Ich nehme mal den Pirelli-Werbespruch "power is nothing without control".

Man nehme für "power" "feeling", also "feeling is nothing without control", und schon passt es :) Control muss nicht heißen, dass man technisch nahezu perfekt spielt, sondern das sicher (!) beherrscht, was man spielt. Im I'm-Alright-Video sieht man, dass du es schon ziemlich gut draufhast, aber eben noch nicht so sicher bist, dass du es relaxt und gefühlvoll spielen kannst.
 
@amadeus & Multifrucht

Hm, vielleicht hätte ich zur Verdeutlichung meines Statements mehr Farben nehmen sollen, was ich nun nachhole... :D

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Es ist absolut legitim und notwendig, sich zuerst die Technik, das Rüstzeug anzueignen.
Der "Bauch", das Gefühl muss -nachdem man sich technisch perfektioniert hat- ebenso erlernt werden, wie die Technik.
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Weiter..., da du amadeus, soviel geschrieben hast, das dich bewegt, will ich dir auch etwas ausführlicher antworten.

Meine Hypothese war/ist ja, dass bei einem jungen Musiker niemand sein Potential an Gefühl (bzw. ob es überhaupt vorhanden ist), vorhersagen kann, da im Aufbau der Schwerpunkt der Ausbildung in der Technik liegt.

Irgendwann ist die technische (Grund-)ausbildung "beendet".
Hier teilen sich die Musiker dann in exakt zwei Kategorien auf:

1. Typ -> die kalte Reproduktionsmaschine:

technisch brillant, aber wehe man nimmt diesem Musikertypus die Noten weg und sagt gar: "Improvisier jetzt mal".

Ergebnis: 0, totale Unfähigkeit aus eigener Kreativität etwas Eigenes zu erschaffen, kein Gefühl, weder für selbsterschaffene Töne, noch für spontane Variationen abseits des vorliegenden Notenblattes.

Das erlebe ich regelmässig mit studierten Musikern aus der E-Musik, wenn sie bei mir im Studio sind.

2. Typ -> der Vollblutmusiker
Der kann schlicht alles! Spielt als "Reproduktionsmaschine" technisch brillant alles vom Blatt und kann aber auch spontan, produktiv und kreativ improvisieren, etwas Eigenes erschaffen und ist an vielen Musikstilen aktiv interessiert und in ihnen auch zu Hause.

Dieser Musikertypus hat (meist auch studiert, aber nicht immer!) noch eine weitere Eigenschaft, von der ich überzeugt bin, dass gerade diese Eigenschaft einen technisch brillanten Musiker zum "Vollblutmusiker" aufsteigen lässt:
die Fähigkeit und den Drang zu komponieren.

Weitere Hypothese:
sobald man eigene Musikstücke kreiert, braucht man Noten nur noch, um sich anderen mitzuteilen. Man selbst ist völlig frei von der "Reproduktionslast", da das ganze Musikstück ohnehin im eigenen Kopf entstanden ist und sich dort, durch die Arbeit des Erschaffens, unauslöschlich eingebrannt hat (es sei denn man hat Alzheimer...:rolleyes:)
Hier kann man dann die Komposition in zig-Arten und gefühlsabhängig variieren. Das ist dann "Bauch" in reinster Form.

Ein Vollblutmusiker ist aber auch in der Lage "Reproduktion" und "Bauch" zu kombinieren und trotz Reproduktion etwas Eigenes zu erschaffen.
Beispiel im Gitarrensektor sind Stevie Ray Vaughn oder Eric Sardinas (uvm).


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Am Tag vor dem Tag an dem ich das Video aufgenommen habe, wollte ich es auch schon aufnehmen. Ich habe also angefangen und es hat nicht hingehauen....nach einer Zeit, beim ca. 20. Mal einspielen...
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dazu nur, wie ich es mache: wenn ein take nach dem 5. max. 6.mal nicht hinhaut, nehme ich (mich) nicht mehr auf, denn d.h. die "Tagesform" ist dann eben nicht vorhanden. Ich nehme mir den Druck heute eine gute Aufnahme zu machen und wechsle im Kopf von "Record" auf "Rehearsal" (max 1 h). Die Maschine läuft aber weiter, doch meist bin ich auch in der relaxten Übungsphase mit den Aufnahmen nicht zufrieden. Dann mache ich etwas völlig anderes und gehe erst am nächsten Tag wieder das Projekt an und... zu 99% ist dann schon der erste take perfekt.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich kein Gefühl, kein "Bauch" habe.

habe ich auch grundsätzlich nie behauptet, sondern nur festgestellt, das dein youtube-stück kopflastig gespielt ist.

Und ich wollte noch zu deinem Kommentar sagen, ich solle mir mehrere Sachen offen halten. Hierzu kann ich dir nur sagen, mag es dumm sein oder nicht, aber für mich zählt hier in der Musik: GANZ ODER GAR NICHT!

ohne diese Einstellung geht's auch gar nicht, aber du solltest bedenken, dass dir z.B. ein popeliger Sportunfall eine Hand ruinieren könnte, was dann? Ein intelligenter Mensch verträgt durchaus noch eine weitere Herausforderung seines Intellekts, sei es "nur" ein zweites (paralleles) Studium (sehr anstrengend, nix für "Faule" oder "Bequeme" ;) )
Ich habe mir als "Zusatzausbildung" etwas sehr trockenes ausgesucht, das mir aber dennoch ergänzend täglich im Job weiterhilft, -> komplettes BWL-Studium.

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ROMAN - ROMAN - ROMAN!
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das hier wird offensichtlich noch einer...:D

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Machst du Musik beruflich, wenn ich fragen darf?
Deinem Profil zur Folge machst du Werbemusik?
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Ja, was mich zwar gut ernährt, aber nicht ausfüllt, weswegen ich noch drei Bandprojekte habe, die in F und CH ganz gut ankommen und gerne mal (mittlerweile aber immer seltener) als Studionutte (Gitte :D) arbeite.

Alles Gute
RJJC
 
Hi,
Du hast Talent! Ein Tip: Versuche Deine Finger nicht so zu verkrampfen, dann klappt es noch besser als jetzt.

Gruß
Andre
 

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