Mixer 12 + Kanäle ca. 300Euro

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Meine Band braucht demnächst eine kleine PA für Proberaum evtl. kleinere Auftritte bis maximal 50 Leute und Mitschnitte(Proberaum-Live?).

Vorausichtliche Besetzung:
2*Gesang
1*Keyboard/Synthi
1*E-Violine
1*Bass
1*Gitarre
1*Schlagzeug

Stilrichtung:
grob progrssiv electronic Gothmetal oder so :screwy:
heißt wir wissen es noch nicht so genau aber Richtung Elektronik und Heavy.

Vorhanden:

Peripherie(Kabel, 2-3Di-Boxen, Mikros sorgt jeder selber)
M-Audio Firewire Solo


Nach eigener Recherche:

Yamaha MG 166C
http://www.musik-service.de/yamaha-mg-166-prx395760070de.aspx

Habe Angebote für:

Behringer Xenyx 1832fx+Rack(gebraucht/sehr guter Zustand))-250-300 Euro
http://www.musik-service.de/behringer-xenyx-1832-fx-prx395754327de.aspx
Yamaha Powermixer, 16 Kanäle, 600Watt, 70kg(gebraucht-sieht schon etwas mitgenommen aus aber funktionstüchtig)-360 Euro


Sind die Teile überhaupt etwas für meine Vorstellung?
Wie gut sind die Behringer Teile(hab bisher in anderen Bereichen keine tollen Erfahrungen)?
Alternativ Lösungen?

Da ich Student bin kann ich leider nur im Bereich 250-350 Euro für das Mischpult ausgeben. Also bitte kommt mir nicht mit Sachen wie sparen und so, es ist einfach nicht mehr Geld drinnen für das Mischpult
(Ist eigentlich das Geld für mein neues Bass Top gewesen)
 
Eigenschaft
 
Hmpf...also nachdem neulich Meinungen laut geworden sind, dass die neuen Yamaha-Pulte eher etwas in Richtung Billigreihe gehen, würde ich dir zur alten Serie Raten. Habe mir letztes Jahr ein gut erhaltenes MG16/6FX für ca. 285€ inkl. Versand geschossen und bin damit sehr zufrieden. Der 7-Band-Master-EQ hilft dir zwar nicht optimal gegen Feedbacks, aber du kannst damit den Sound schon grob einstellen, also völlig überspitzte Höhen zähmen und nem 15"er ein wenig mehr Mitten spendieren. Bei der neuen Serie fällt das alles weg, du hast halt stattdessen Kompressoren. Ein Effektgerät gäbs für 50 Öcken mehr, aber nen EQ halt gar nicht mehr...

Behringer würd ich eher auf der Liste ganz weit hinten einreihen, vor allem für den Preis; den Yamaha PM - hm naja, wenn er halbwegs zu den angedachten Boxen passt und noch nicht völlig auf den Hund gekommen ist, ist er vielleicht ne überlegung wert.


Gruß Stephan
 
Hmpf...also nachdem neulich Meinungen laut geworden sind, dass die neuen Yamaha-Pulte eher etwas in Richtung Billigreihe gehen, würde ich dir zur alten Serie Raten.

Soso, da sind also Meinungen laut geworden...
Was machst du denn, wenn Meinungen laut werden, dass Hitler doch ein toller Hecht war? Gehst du dann zu den Skins und verprügelst Ausländer?

Das MG 166 C ist ein gutes Gerät. Das ist meine Meinung. Diese Meinung habe ich deshalb, weil ich mit dem Gerät gearbeitet habe und nicht das Gerede von anderen adaptiere, die das möglicherweise auch bereits nachgequatscht haben von Leuten, die das vom Hörensagen wussten. :screwy::mad::bang::kotz:
 
Moinsen!

Behringer Xenyx 1832fx+Rack(gebraucht/sehr guter Zustand))-250-300 Euro
http://www.musik-service.de/behringe...5754327de.aspx

Davon solltest Du Abstand nehmen, wenn Du mal schaust für wieviel der neu über den Ladentisch geht, ist das imho ein schlechter Deal. Für sage mal 100 - 150 Steine könnte man sich das überlegen. Aber diese Serie gibt es noch nicht so lange und sie ist auch definitiv nicht mit der alten UB Serie zu vergleichen. Wenn so ein Pult, dann wenigstens neu mit allen Ansprüchen drauf!

Yamaha Powermixer, 16 Kanäle, 600Watt, 70kg(gebraucht-sieht schon etwas mitgenommen aus aber funktionstüchtig)-360 Euro

Ich kenne jetzt keinen PM der 70 Kilo wiegt!:D Aber ich kenne welche von Yamaha die 16 Kanäle haben, evtl. die EMX Serie?
Was ist es für einer und vor allem wie alt? Sonst kann man zum Preis nix genaues sagen.


Könnte man drüber nachdenken. Brauchst Du nen Comp? Wenn nicht könnte ich da noch ein Soundcraft vorschlagen, das definitiv etwas höher als das Yamaha anzusiedeln ist. Aber es übersteigt ein klein wenig Dein Budget!

Alternativ Lösungen?

Gibt es bei dem schmalen Budget leider nicht, nur wenn Du auf dem Gebrauchtmarkt was finden würdest. Z.B. die alte MG Serie von Yamaha.

Greets Wolle
 
Das MG 166 C ist ein gutes Gerät. Das ist meine Meinung. Diese Meinung habe ich deshalb, weil ich mit dem Gerät gearbeitet habe....

Dagegen kann man nicht wirklich was einwenden. Was der Herr SB meinte, das gegenüber der alten MG Serie sich doch einiges verändert hat, und das offensichtlich nicht gerade in die richtige Richtung, dezent ausgedrückt! Die schönen stabilen Gehäuse wurden gegen Leichtbauweise eingetauscht, was natürlich für Proberaum und Studio und kleine Gigs ab und an nix nachteiliges sein sollte. Für den ständigen Ortswechsel dagegen nicht so toll. Naja! Außerdem wurden einige Änderungen auch an Bauteilen vorgenommen, an denen man erkennen kann, das es leider nicht mehr ganz die Qualität von der alten Serie aufweist. Darüber kann dann auch kein neues Tool wie Kompressor drüber glänzen. Das die Serie das tut was sie soll ist unbestritten, und der Abstand zum Ulli B. ist immer noch dergleiche geblieben, da auch dort in dieselbe richtung gearbeitet wurde!:D

Arbeiten kann man unbestritten mit der neuen Serie auch ganz gut!:great:

Greets Wolle
 
Hallo,

Was die Yamaha-Diskussion angeht, würde ich euch auch eher zum älteren MG16/6FX raten, wie es Sebastian schon tat. Ich habe mich vor einem halben Jahr so entschieden und es hat sich als gute Entscheidung herausgestellt. Der Hauptvorteil besteht für mich in den 4-Band-EQs der Kanäle 9-16 (die neuen Mixer haben da nur 3-Band). Der hat sich bei mir schon mehrmals als nützlich erwiesen. Leider verzichte Yamaha dort auf die semiparametrischen Mitten. Über klangliche Unterschiede kann ich nichts sagen, da ich mit den neueren Mixen noch nicht gearbeitet habe.

Beachte aber bitte, daß die Zahl der Kanäle bei Yamaha sehr "optimistisch" angegeben wird. Bei den Kanälen 9-12 handelt es sich um 2 Stereokanäle, die auch als 2 Monokanäle verwendet werden können. Die Kanäle 13-16 sind 2 "HiFi"-Stereokanäle für CD-PLayer o.ä. ohne Gain-Regler und sind für einen Line-Eingangspegel von -10dB ausgelegt. Für die Instrumentenabnahme fallen die also flach.

Wenn ihr das Schlagzeug nicht allzu üppig mikrofoniert (BD, SN und 2x OH), reichen die Kanäle für Aufnahmen gerade so aus, vorausgesetzt, der Keyboarder hat nur 1 Instrument bzw. einen Submixer.

Preislich sollte das MG16/6FX drin sein. Die habe damals neu so um die 390,- EUR gekostet.

@Werner: Ich finde deinen Vergleich milde ausgedrückt unpassend. :mad:
 
Zusammengefasst dann Richtung der alten Yamaha MG16/6FX oder dem Soundcraft (wird das damit dem Proberaummitschnitt nicht ein wenig eng (da insgesamt nur 14 Kanäle))
 
Beachte aber bitte, daß die Zahl der Kanäle bei Yamaha sehr "optimistisch" angegeben wird. Bei den Kanälen 9-12 handelt es sich um 2 Stereokanäle, die auch als 2 Monokanäle verwendet werden können. Die Kanäle 13-16 sind 2 "HiFi"-Stereokanäle für CD-PLayer o.ä. ohne Gain-Regler und sind für einen Line-Eingangspegel von -10dB ausgelegt. Für die Instrumentenabnahme fallen die also flach.
Nicht immer sind sie "optimistisch", das mit die stereokanäle wie im beispiel 9-12 machen ja alle hersteller.
Selbe habe ich ein EMX 5000-12 und laut Yamaha also 12 kanäle:
- 8 mono mic/line
- 4 bestehend aus 2 stereo line
aberrrr, wenn not zum mann kommt, kann ich da wohl viel mehr ausholen
- 2 bestehend aus "2tr in" für pausenbeschallung
- 4 bestehend aus "ST SUB IN" 1 und 2, wo man keys anschliessen kann wenn eine tonreglung weniger wichtig ist. Monitoring ist sogar bei diese kanäle möglich.
Dabei ist es noch nicht mal notwendig ein kanal am "effect return" zu opferen da es auf alle mikrokanäle ein insert gibt und 2 effekte eingebaut sind.
Also hochrechenend von 12 auf 20, würde ich nicht behaupten das Yamaha optimistisch ist, eher realistisch, jeder muss ja wissen was er braucht und nachschauen was das mischpult hergibt.
Da finde ich das Soundcraft sich eher vergriffen hat mit die "monitor" möglichkeiten bei die compact modellen...
LG
NightflY
 
@Werner: Ich finde deinen Vergleich milde ausgedrückt unpassend. :mad:

Das zeugt von einer eigenen Meinung. Respekt. :great:

Zur Sache:
Außerdem wurden einige Änderungen auch an Bauteilen vorgenommen, an denen man erkennen kann, das es leider nicht mehr ganz die Qualität von der alten Serie aufweist.
Da ich auch mit der alten Serie gearbeitet habe, habe natürlich auch dazu eine Meinung. ;)
Ich hatte bis Dezember den Yamaha MG 16/6FX und seitdem den Yamaha MG 166 CX, der vermutlich weitgehend baugleich mit dem Yamaha MG 166 C ist.
Nun ist es nicht so, dass ich die Geräte aufgeschraubt hätte und so die Bauteilqualität der alten und der neuen MG Serie verglichen hätte. Aber beim äußerlichen Arbeiten mit dem Gerät ist mir nichts nachteiliges aufgefallen. Die neue Serie ist leichter, was ich nicht schlimm finde. Dass das Gehäuse nicht mehr aus Metall ist, mag mancher als Nachteil empfinden. Das Gehäuse ist größer, was ich nicht so toll finde, da ich's gern etwas kleiner mag.

Was an der neuen MG Serie besser ist: man kann während des Betriebs die Phantomspannung ein- und ausschalten. Beim alten Pult hat es dabei derart gekracht, dass ich dachte es zerfetzt mir die Boxen. Das Pult hat mehr Aussteuerungsreserve als das alte, die Eingänge sind empfindlicher. Für mein Bassdrum-Mikro schon fast zu empfindlich. Das kann man als Vor- oder Nachteil sehen, ist für mich aber eher ein Nachteil, weil ich die Eingangsempfindlichkeit nicht weit genug runterregeln kann.
Ein sehr wichtiger Vorteil des alten Pultes: Equalizer on Board. Der reicht zwar nicht für feinfühlige Eingriffe, aber rettet durchaus bei ungünstigen Raumverhältnissen mal den Sound.
Ein sehr starkes Manko beim alten Pult: es hat keinen Muteschalter, sondern nur einen To-Main-Schalter, der als Muteschalter getarnt ist. Das funktioniert für viele Zwecke, hat aber z.B. den sehr unangenehmen Nebeneffekt, dass der Hall nicht mitgemutet wird. Man muss stattdessen das Poti herunterregeln. Diese Designschwäche ist beim neuen Pult behoben und war für mich ein wichtiger Grund für das "Upgrade". Nebenbei hat sich Behringer solch einen Mist noch nicht geleistet.
Die Regelfrequenzen der semiparametrischen EQs haben sich beim neuen Pult geändert. Wie genau, weiß ich nicht, aber meinen Bassdrum klingt jetzt sehr fett. Beim alten Pult klang sie immer ein bisschen holzig. Außerdem sind die Kompressoren sehr brauchbar. Die Bassdrum klingt damit dichter. Auch andere perkussive Intrumente wie Djembe oder Cajon gewinnen dadurch. Auch beim Gesang durchaus brauchbar.
Insgesamt bereue ich den Umstieg nicht und würde ihn jederzeit wieder vollziehen.

Zum Behringer Xenyx 1832FX: auch das hatte ich knappe zwei Wochen zum Testen und es kriegt von mir eine Empfehlung. Es hat die meisten Features von allen Pulten und eine wirklich brauchbare Qualität. Warum ich es zurückgegeben habe: der Ausgangspegel war nicht ganz ausreichend, um meine Yamaha Endstufen ordentlich zu befeuern. Außerdem trat in Zusammenhang mit einem Rechner der Effekt auf, dass der Klang nach ca. 30 Sekunden anfing, zu verzerren. Außerdem weiß ich aus Erfahrung, dass Behringer-Geräte relativ häufig kaputtgehen, und das wiederum lässt Yamaha besser dastehen.

Letztlich läuft's wie immer darauf hinaus, was man braucht und was man bereit ist zu zahlen.
 
Ein sehr starkes Manko beim alten Pult: es hat keinen Muteschalter, sondern nur einen To-Main-Schalter, der als Muteschalter getarnt ist. Das funktioniert für viele Zwecke, hat aber z.B. den sehr unangenehmen Nebeneffekt, dass der Hall nicht mitgemutet wird. Man muss stattdessen das Poti herunterregeln. Diese Designschwäche ist beim neuen Pult behoben und war für mich ein wichtiger Grund für das "Upgrade".

Beim alten Mixer ist es ja auch so, daß die nicht eíngeschalteten Kanäle trotzdem über die Subgruppen auf Main geroutet werden können. Ist das Problem - neben dem Effektweg - bei den neuen Versionen auch behoben? Das wäre jedenfalls eine deutliche Verbesserung. Für mich ist es allerdings nicht soooo relevant, da ich kaum mit Subgruppen arbeite. Generell finde ich die Idee mit dem inversen Muteschalter ja gut (Lampe leuchtet = Kanal ist eingeschaltet), aber dann sollte man es auch richtig machen und den Kanal bei ausgeschaltetem Schalter komplett trennen.
 
Beim alten Mixer ist es ja auch so, daß die nicht eíngeschalteten Kanäle trotzdem über die Subgruppen auf Main geroutet werden können. Ist das Problem - neben dem Effektweg - bei den neuen Versionen auch behoben?

Yes.
Wie gesagt, der Muteschalter (oder Kanal-ON-Schalter, je nach Interpretation) beim alten Pult war gar keiner. Das stand nämlich "On" drauf, aber "St" drunter. Das bedeutet "To Stereo" oder auch "To Main". Dieser Schalter hat die gleiche Bedeutung wie beim neuen Pult der rote "St" Schalter. Und der sitzt da wo er hingehört, nämlich in der Nähe der Subgruppenschalter.
Ich habe mal zwei Bilder vom relevantem Teil der Kanalzüge gemacht, dann sieht man es etwas besser. Links: alt (MG16/6FX), rechts: neu (MG 166CX)
 

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Lieber Werner,

liegt dir die neue Serie denn sooo am Herzen, dass du mir gleich mit derart gewagten Vergleichen kommen musst, um sie zu verteidigen? Ich habe lediglich gesagt, dass ICH aufgrund dessen, was im anderen Thread gesagt wurde, und vor allem auch aufgrund der Ansprüche / des angegebenen Budgets des Threadstellers lieber zur alten Serie greifen würde. Ich habe sie aber eindeutig nie als schlecht deklariert. Wenn bei uns das Budget nicht relativ begrenzt gewesen wäre, dann hätte ich vermutlich bedenkenlos zum MG166CX gegriffen, hätte mir nen FBQ3102 und ein Rack geschnappt und fertig ist die Laube...

Und da man es wahrscheinlich im normalen Gebrauch im Proberaum verschmerzen kann, wenn keine Kompressoren und ein etwas besseres Routing vorhanden sind, freut man sich vielleicht, wenn für unter 300€ ein Pult hergeht, dass nen Master-EQ, ein Effektgerät und in ein paar Kanälen nen 4-Band-EQ hat (nettes Feature bei Konservenmucke, da machen IMHO semiparametrische Mitten weniger Sinn). Außerdem sind soweit ich das sehe die Fader kürzer geworden bzw. zumindest der Regelbereich ungenauer, und die PFL-Taster haben keine Kontrollampe her, da hat man auch mal stehend bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen gleich gesehen, was man sich grade auf die Anzeige geschaltet hat.
Wenn ich die Phantomspeisung einschalte (natürlich bei geschlossenem Master, aber das versteht sich hoffentlich von selbst), zerlegt es bei mir GAR NICHTS, ich kann auch problemlos (wenns denn mal grad nicht anders geht) Mikros anstecken, wenn die Speisung an ist, ohne dass da irgendein Krachen auf offene Kanäle "überspringt". Nur beim Einschalten der Speisung jagt mal kurz ein Peak durch die Kanäle, aber das lässt sich wohl kaum vermeiden...

Hättest du während der Zeit, in der du an mich hinmeckerst, meine Frage zwei Threads tiefer beantwortet, ob die auch die Potis und Fader getauscht haben und das ganze jetzt vllt. etwas wackliger ist, dann hättest du meine Zweifel vllt. sogar völlig ausgeräumt. Denn der erste Eindruck bei nem Mischpult ist der, wie sich das Teil "angreift". Ich hatte schon ein altes Yamaha MX1242 in der Hand, von den Audiowerten ok, aber wenn du die Fader bedienst denkst du einfach, du bewegst nur Luft...

Aber das wäre ja zu viel verlangt gewesen... :rolleyes:


Gruß Stephan


PS: Eine eigene Meinung hatte ich sehr wohl, nämlich dass ich diese "wir packen fürs gleiche Geld was rein, was woanders viel mehr kostet (Kompressoren)"-Mentalität doch von einer gewissen Firma mit B kenne... :rolleyes: Zufrieden? Ich hab im Post auch extra viele "ichs" benutzt, damits auch richtig rüberkommt...
 
@ SB: zurückgezogen.

Wenn mich morgens im Büro zu viele Kunden nerven, dann reagiere ich schon mal etwas über, wie ich jetzt aus der Distanz zugeben muss. Auch der Vergleich mit den politisch Unkorrekten tut mir jetzt leid. Ich lasse das Posting trotzdem mal als Mahnmal so stehen. ;)
Manchmal überkommt mich eine Art Hitzewallung, wenn ich lese, dass sich diverse Bahuptungen (mal wieder) um Hörensagen handeln.
Keiner kann sich davon freisprechen, Formulierungen wie "Über [...] hört man nicht Gutes" oder so ähnlich nicht selbst zu benutzen. Aber nach meiner Meinung darf sowas nicht darin gipfeln, von einem bestimmten Produkt abzuraten, sondern muss zu der Empfehlung führen, sich selbst ein Urteil zu bilden. Vorbildliches Beispiel: das Posting von Witchcraft in diesem Thread.
Ich habe nichts dagegen, wenn Leute im Brustton der Überzeugung verkünden, dass dies oder jenes der letzte Murks ist, wenn es sich um Fakten oder auch nur Meinungen handelt. Aber wie gesagt, bei Hörensagen kriege ich immer so ein Zucken...

Was das Pult betrifft, so bin ich mit Yamaha nicht verheiratet, und ich habe ja auch Nachteile aufgelistet. Dass der PFL-Schalter nicht leuchtet, war mir noch gar nicht aufgefallen. So hat eben jeder andere Prioritäten. Und dass der Schalter für die Phantomspeisung kein Boxenkiller ist, ist eben für mich wichtig.
Davon abgesehen hatte ich auch bei Yamaha schon einige Ausfälle, z.B. bei meiner Gitarre (CPX 5), bei meinem Keyboard (S90), einer meiner Endstufen (P4500). Aber gerade was das Anfassen und Anfühlen betrifft, habe ich beim 166 CX einen guten Eindruck.

Es könnte halt nur etwas kleiner sein und einen Mini-EQ mitbringen. So muss ich leider einen von Behringer kaufen. ;)
 
OK, bin morgen wahrscheinlich eh in nem Musikhaus, wenn ich die Zeit finde werde ich das Pult mal näher angucken/anfassen, sonst halt ein anderes Mal...

Entschuldigung akzeptiert, is mir selber schon öfters passiert, dass ich mich aufgeregt habe, wenn ich grad nen schlechten Tag hatte und es kommt einer mit irgendwelchen unbestätigten Vermutungen daher...


Gruß Stephan
 
So hab nochmal nahgefragt der Powermixer is ein Yamaha EMX 3500 Alter unbekannt Preis ca. 360
 

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