
Fkipper
Registrierter Benutzer
Hallo miteinander!
Ich bin noch nicht so erfahren in diesem Forum und wusste auch nicht genau wo ich mit diesem Thema hinsollte, also könnte es sein, dass es hier falsch liegt.
Ich habe mir in den letzten Tagen intensiv Gedanken darüber gemacht wie meine Zukunft aussehen soll. Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachsen und spiele ungefähr 4 Jahre Gitarre, sowie befasse ich mich auch ungefähr die Zeit schon damit Musik am Computer zu machen.
Nun, da Musik ein sehr großen Platz in meinem Leben eingenommen hat, habe ich mich (so gut wie) dazu entschlossen was in die Richtung zu machen. In der Schule habe ich jetzt in der Oberstufe auch das musikalisch-künstlerische Profil gewählt mit Musik auf erhöhtem Niveau, wo ich mich bisher ganz gut schlage, wie ich finde [ fachpraktisch 14 punkte (note 1), schriftlich 10 punkte (2-), mündlich ausbaufähig ;-) ].
Da ich eigentlich nichts lieber tue als mich mit Musik zu befassen und auch Musik aufzunehmen und zu bearbeiten etc, und auch übergangsweise (aufgrund von nem Proberaumumzug mit meiner Band) das Mischpult inkl. Zubehörkrams bei mir angeschlossen hab und damit viel homerecorde habe ich das Studium als Toningenieur bzw. Tonmeister in Betracht gezogen und mich die letzten Tage darüber informiert.
Das Studium beinhaltet eine komplette musikalische Ausbildung, in der man zusätzlich zu einem Hauptinstrument auch ein Nebeninstrument (Falls Hauptinstrument nicht Klavier ist, muss dies Klavier sein) spielen muss. In meinem Fall wären das Gitarre (HI) und Klavier (NI). Jedoch bin ich auf der E-Gitarre etwas mehr erfahren als auf der Akustik und bin auch eher modern als klassisch spielend.
Ich mache mir etwas Gedanken, da ich nur ganz ganz grobe Grundkenntnisse im Klavierspielen besitze und diese jetzt innerhalb eines Jahres aufbauen müsste. Ich würde bei einem Freund, der ähnliche Zukunft geplant hat etwas Unterricht nehmen und alle Hebel in Bewegung setzen mir das Kavier beizubringen.
Gibt es da draußen irgendwelche Menschen, die ein Toningenieur-/Tonmeisterdiplom haben oder Erfahrung damit haben? Ich weiß nicht ob meine Fähigkeiten ausreichen, bzw. ob es sich lohnen würde mit Klavierspielen anzufangen, oder ob es wohl eher nur Sinn macht, wenn man schon sehr lange Jahre Spielerfahrung hat und einfach "wirklich gut ist".
Man hört, dass die Aufnahmeprüfungen sehr schwierig sein sollen und das von ca. 80 Bewerbern nur 3-4 angenommen werden...
Zudem gibt es, auch vor allem bei der Aufnahmeprüfung die Aufgabe ein leichtes Stück für Klavier "vom Blatt zu spielen" und ich bin in Notenlesen nicht so erfahren, und arbeite mich da erst jetzt, seit ungefähr 1 Jahr intensiv ein.
Spielt man auf Gitarre eigentlich auch nach Noten? Ich stelle mir das sehr kompliziert vor, da es ja mehrere Möglichkeiten gibt für einen Ton auf untereschiedlichen Saiten. Einfache Sachen kann ich aber, mit etwas "Zurechtfinden" in den Noten auch mit Noten spielen.
Denkt ihr ich sollte es auf jeden Fall probieren und alles dranlegen oder gibt es andere, ähnliche Zukunfts/Berufsmöglichkeiten in die Richtung, die ihr empfehlen würdet oder die ich als Alternative nehmen könnte?
Es gäbe die Möglichkeit zum Tontechniker, dies ist jedoch nur eine Ausbildung/Weiterbildung und natürlich nicht so hochrangig wie der Tonmeister.
Außerdem stehen die Jobchancen nicht so sonderlich gut für alle genannten Zweige. Auf Berufenet kann man z.B. lesen, die Joblage "durchwachsen" ist, Festanstellungen eher seltener und dass man evtl. starke Jobentfernte Tätigkeiten annehmen müsste, also flexibel sein sollte.
Ich bin mir in der ganzen Sache nicht sehr sicher und würde mich über einige Antworten mit jeglicher Art von Diskussion / Ideen / etc. freuen.
Ich bin noch nicht so erfahren in diesem Forum und wusste auch nicht genau wo ich mit diesem Thema hinsollte, also könnte es sein, dass es hier falsch liegt.
Ich habe mir in den letzten Tagen intensiv Gedanken darüber gemacht wie meine Zukunft aussehen soll. Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachsen und spiele ungefähr 4 Jahre Gitarre, sowie befasse ich mich auch ungefähr die Zeit schon damit Musik am Computer zu machen.
Nun, da Musik ein sehr großen Platz in meinem Leben eingenommen hat, habe ich mich (so gut wie) dazu entschlossen was in die Richtung zu machen. In der Schule habe ich jetzt in der Oberstufe auch das musikalisch-künstlerische Profil gewählt mit Musik auf erhöhtem Niveau, wo ich mich bisher ganz gut schlage, wie ich finde [ fachpraktisch 14 punkte (note 1), schriftlich 10 punkte (2-), mündlich ausbaufähig ;-) ].
Da ich eigentlich nichts lieber tue als mich mit Musik zu befassen und auch Musik aufzunehmen und zu bearbeiten etc, und auch übergangsweise (aufgrund von nem Proberaumumzug mit meiner Band) das Mischpult inkl. Zubehörkrams bei mir angeschlossen hab und damit viel homerecorde habe ich das Studium als Toningenieur bzw. Tonmeister in Betracht gezogen und mich die letzten Tage darüber informiert.
Das Studium beinhaltet eine komplette musikalische Ausbildung, in der man zusätzlich zu einem Hauptinstrument auch ein Nebeninstrument (Falls Hauptinstrument nicht Klavier ist, muss dies Klavier sein) spielen muss. In meinem Fall wären das Gitarre (HI) und Klavier (NI). Jedoch bin ich auf der E-Gitarre etwas mehr erfahren als auf der Akustik und bin auch eher modern als klassisch spielend.
Ich mache mir etwas Gedanken, da ich nur ganz ganz grobe Grundkenntnisse im Klavierspielen besitze und diese jetzt innerhalb eines Jahres aufbauen müsste. Ich würde bei einem Freund, der ähnliche Zukunft geplant hat etwas Unterricht nehmen und alle Hebel in Bewegung setzen mir das Kavier beizubringen.
Gibt es da draußen irgendwelche Menschen, die ein Toningenieur-/Tonmeisterdiplom haben oder Erfahrung damit haben? Ich weiß nicht ob meine Fähigkeiten ausreichen, bzw. ob es sich lohnen würde mit Klavierspielen anzufangen, oder ob es wohl eher nur Sinn macht, wenn man schon sehr lange Jahre Spielerfahrung hat und einfach "wirklich gut ist".
Man hört, dass die Aufnahmeprüfungen sehr schwierig sein sollen und das von ca. 80 Bewerbern nur 3-4 angenommen werden...
Zudem gibt es, auch vor allem bei der Aufnahmeprüfung die Aufgabe ein leichtes Stück für Klavier "vom Blatt zu spielen" und ich bin in Notenlesen nicht so erfahren, und arbeite mich da erst jetzt, seit ungefähr 1 Jahr intensiv ein.
Spielt man auf Gitarre eigentlich auch nach Noten? Ich stelle mir das sehr kompliziert vor, da es ja mehrere Möglichkeiten gibt für einen Ton auf untereschiedlichen Saiten. Einfache Sachen kann ich aber, mit etwas "Zurechtfinden" in den Noten auch mit Noten spielen.
Denkt ihr ich sollte es auf jeden Fall probieren und alles dranlegen oder gibt es andere, ähnliche Zukunfts/Berufsmöglichkeiten in die Richtung, die ihr empfehlen würdet oder die ich als Alternative nehmen könnte?
Es gäbe die Möglichkeit zum Tontechniker, dies ist jedoch nur eine Ausbildung/Weiterbildung und natürlich nicht so hochrangig wie der Tonmeister.
Außerdem stehen die Jobchancen nicht so sonderlich gut für alle genannten Zweige. Auf Berufenet kann man z.B. lesen, die Joblage "durchwachsen" ist, Festanstellungen eher seltener und dass man evtl. starke Jobentfernte Tätigkeiten annehmen müsste, also flexibel sein sollte.
Ich bin mir in der ganzen Sache nicht sehr sicher und würde mich über einige Antworten mit jeglicher Art von Diskussion / Ideen / etc. freuen.
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