"open source" Bassboxentwicklung, eure Prioritäten?

  • Ersteller EDE-WOLF
  • Erstellt am

Wo liegen eure Prioritäten


  • Umfrageteilnehmer
    219
Was mich betrifft ich bin voller Vorurteile, zumindest was Bassboxen betrifft. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. :)

Nein, meine ich ernst. Wenn's 8er sind sind's 8er, aber ich glaub nicht dran. :rolleyes: ;)

Gruesse, Pablo
 
die 4x8er ist im bereich des präzisen basses nicht optimal, sie hätte zwar recht kontinuierlichen :)D) bass

aber, aber es zeichnet sich was anderes ab:


einen speakerfavoriten hab ich noch nicht!

ich muss einen nicht-sica neodym finden im preisbereich bis 150€ endkunde :D der in ne closedbox passt und mindestens an einen 6er ankoppeln kann....


wird interessant ;)


@pegee, es ging darum, dass ich mir vieles angucken werden und dabei ist die speakerGRÖßE eher eins der wirklich unwichtigen faktoren!
 
die 4x8er ist im bereich des präzisen basses nicht optimal, sie hätte zwar recht kontinuierlichen :)D) bass

Den Ausdruck ,,recht kontinuierlich'' halte ich dagegen, zumindest in dem Kontext, in dem wir uns hier bewegen, für recht undefiniert, wenn ich das mal anmerken darf. :D

Bin gespannt was bei 'rauskommt. Ich komm dann probespielen und bringe meinen Transen-Ampeg mit. :twisted: :)

Gruesse, Pablo
 
Ich finde das Projekt super. :)

ich muss einen nicht-sica neodym finden im preisbereich bis 150€ endkunde :D der in ne closedbox passt und mindestens an einen 6er ankoppeln kann....

Sica ist eine Speaker-Marke, richtig? Sind die so schlecht oder passen die von der Charakteristik her nicht?
Ich hab leider keine Ahnung, aber Interesse :redface:
 
sica ist für den 0815 bastler nicht mal eben so "kaufbar"
 
Hmpf.... ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, bzw meine Grundaussage mit nachfolgenden Sätzen aus "dem Rampenlicht" gerückt.

Hier nochmal die von mir als solches gedachte Kernaussage:
"Was ich toll fände, wäre eine Box, die sich etwas von dem Großteil derer, die man kaufen kann auch irgendwie absetzt. "

Das Nachfolgende sollten doch einfach nur (Gegen-) Beispiele sein. Und eine 2 x 12er (beispielhaft gedacht) ;) ist schon ein wenig exotisch.
 
Ich muss auch ehrlich sagen, dass mich eine 4x10er nicht wirklich reizt. Da bekommt man doch recht viele zu kaufen.


Für mich persöhnlich (und das muss für den Thread keine Aussage haben, der allgemeine Geschmack doch anders zu sein scheint) fände ich kleinere Speaker interessanter. Das Problem ist bei diesen, dass diese einfach nicht so tief gehen.
Dieses Problem wäre für mich keins, ich spiele nur in Bands mit einem Gitarristen so dass ich keine Wand aus Mittenfrequenzen unterwandern muss und deshalb selber einen sehr mittigen Ton fahre.

Aber mal als allgemeine Idee: Was selten zu bekommen ist, aber meiner Meinung nach viele Leute gebrauchen könnten wäre eine aktive Bassbox. Entweder mit einem normalen Preamp als normaler Bassverstärker oder als Erweiterung am Line Out eines normalen Sets.

Folgendes möchte ich als spontane Spinnerrei und nicht als konkreten Plan verstanden wissen: Wenn man die Hypex Class-D Module nehmen würde (relativ günstig und klanglich allererste Sahne) könnte man doch ziemlich gut mit einem Zwei Wege System arbeiten, wobei die Weiche am Eingang arbeitet und jeweils ein Hypex 160 Watt Verstärkermodul hinterschalten kann. Zum einen ist eine Frequenzweiche auf Linepegel sehr viel einfacher zu realisieren und zum anderen würde das sehr viele Möglichkeiten bieten.
Als Beispiel: Die Bassfrequenzen gehen trocken auf einen 12er, der Rest über zwei 6er oder 8er. Hier könnte man dann einen Einschleifweg einbauen, so dass Effekte wie Verzerrung, Chorus usw. einsetzen kann ohne dass einem das denn Bass vermatscht.
Die Mischung aus trockenen Signal und einem mit Effekt in der Luft kommt meiner Erfahrung nach immer sehr viel besser.

Hat jemand mal Lust, nen Gedanken an die Sinnhaftigkeit dieser Konzeption zu verschwenden? Nach ein paar Bier und zu dieser späten Stunde kommt mir die Idee ziemlich cool vor. ;)
 
@ Matthias: Das wäre dann praktisch ein Kombo ohne Klangregelung.

@ Peegee: an so etwas, wie eine geschlossene 2x12er mit Neodymspeakern hatte ich im Laufe der Diskussion auch schon gedacht.

Ciao, Pat
 
... Aber mal als allgemeine Idee: Was selten zu bekommen ist, aber meiner Meinung nach viele Leute gebrauchen könnten wäre eine aktive Bassbox. Entweder mit einem normalen Preamp als normaler Bassverstärker oder als Erweiterung am Line Out eines normalen Sets.

Folgendes möchte ich als spontane Spinnerrei und nicht als konkreten Plan verstanden wissen: Wenn man die Hypex Class-D Module nehmen würde (relativ günstig und klanglich allererste Sahne) könnte man doch ziemlich gut mit einem Zwei Wege System arbeiten, wobei die Weiche am Eingang arbeitet und jeweils ein Hypex 160 Watt Verstärkermodul hinterschalten kann. Zum einen ist eine Frequenzweiche auf Linepegel sehr viel einfacher zu realisieren und zum anderen würde das sehr viele Möglichkeiten bieten.
Als Beispiel: Die Bassfrequenzen gehen trocken auf einen 12er, der Rest über zwei 6er oder 8er. Hier könnte man dann einen Einschleifweg einbauen, so dass Effekte wie Verzerrung, Chorus usw. einsetzen kann ohne dass einem das denn Bass vermatscht.
Die Mischung aus trockenen Signal und einem mit Effekt in der Luft kommt meiner Erfahrung nach immer sehr viel besser.

Hat jemand mal Lust, nen Gedanken an die Sinnhaftigkeit dieser Konzeption zu verschwenden? Nach ein paar Bier und zu dieser späten Stunde kommt mir die Idee ziemlich cool vor. ;)
So interessant und nachvollziehbar ich Deine Gedanken finde (ich selbst bin seit längerem an einer 2x12-er + HF - Aktivbox mit Stereoendstufe dran), so wenig halte ich dies im Sinne EDE-WOLFs Idee für umsetzbar.

Wenn ich EDE-WOLF richtig verstehe, sollte eine Bauanleitung für eine Box entstehen, die von jedem mit einigermaßen vorhandenen handwerklichen Fertigkeiten zum Bau herangezogen werden kann.
Gemeint waren Fertigkeiten in der Holz- und mechanischen Verarbeitung.
Angepeilt war ein relativ großer Kreis von potentiellen Boxenbauern. Solange die Leute nicht selbst Geräte wie Tischkreissäge, Oberfräse etc. anwenden müssen, sondern sich die Bauteile vorbehandelt kaufen können, könnte das mit dem großen Adressatenkreis klappen.

Die von Dir genannten Hyphex-Module lassen sich zwar relativ einfach zusammenbauen. Für einen elektrotechnischen Laien ist das aber mMn trotzdem definitiv nichts: Arbeiten an Transformatoren, Netzteilen und Netzstrom führenden Leitungen sind nur für Leute geeignet, die sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch mit den dafür erforderlichen Sicherheitsaspekten auskennen.
Deshalb wäre so eine Aktivbox-Bauanleitung nur für einen kleinen Adressatenkreis umsetzbar.
 
Noch eine Anregung die aber vielleicht nicht auf Begeisterung stößt und vermutlich auch nicht leicht umzusetzen ist:

Wenn es eine klangfärbende Box wird wäre es schön, wenn nur ein Typ Speaker verbaut wird, damit die Box auch vernünftig mikrofonierbar ist.
 
Ich muss auch ehrlich sagen, dass mich eine 4x10er nicht wirklich reizt. Da bekommt man doch recht viele zu kaufen.


Für mich persöhnlich (und das muss für den Thread keine Aussage haben, der allgemeine Geschmack doch anders zu sein scheint) fände ich kleinere Speaker interessanter. Das Problem ist bei diesen, dass diese einfach nicht so tief gehen.
Dieses Problem wäre für mich keins, ich spiele nur in Bands mit einem Gitarristen so dass ich keine Wand aus Mittenfrequenzen unterwandern muss und deshalb selber einen sehr mittigen Ton fahre.

Aber mal als allgemeine Idee: Was selten zu bekommen ist, aber meiner Meinung nach viele Leute gebrauchen könnten wäre eine aktive Bassbox. Entweder mit einem normalen Preamp als normaler Bassverstärker oder als Erweiterung am Line Out eines normalen Sets.

Folgendes möchte ich als spontane Spinnerrei und nicht als konkreten Plan verstanden wissen: Wenn man die Hypex Class-D Module nehmen würde (relativ günstig und klanglich allererste Sahne) könnte man doch ziemlich gut mit einem Zwei Wege System arbeiten, wobei die Weiche am Eingang arbeitet und jeweils ein Hypex 160 Watt Verstärkermodul hinterschalten kann. Zum einen ist eine Frequenzweiche auf Linepegel sehr viel einfacher zu realisieren und zum anderen würde das sehr viele Möglichkeiten bieten.
Als Beispiel: Die Bassfrequenzen gehen trocken auf einen 12er, der Rest über zwei 6er oder 8er. Hier könnte man dann einen Einschleifweg einbauen, so dass Effekte wie Verzerrung, Chorus usw. einsetzen kann ohne dass einem das denn Bass vermatscht.
Die Mischung aus trockenen Signal und einem mit Effekt in der Luft kommt meiner Erfahrung nach immer sehr viel besser.

Hat jemand mal Lust, nen Gedanken an die Sinnhaftigkeit dieser Konzeption zu verschwenden? Nach ein paar Bier und zu dieser späten Stunde kommt mir die Idee ziemlich cool vor. ;)

ich frickel deinen post nicht auseinander sondern antworte mal "global":

LEUTE: HÖRT BITTE ENDLICH AUF DEN TIEFGANG EINER BOX ANHAND DER SPEAKERGRÖ?E ZU BEMESSEN!
Gerade bei einem solchen projekt hier!

ob ich 2x12 oder 2x10 oder 1x15 oder 4x8 oder oder oder baue ist ein absolut nebensächliches kriterium...

ich baue eine 4x10er wenn das chassis passt ich baue sicherlich nichts "ungewöhnliches" weils "ungewöhnlich" ist...
ich versuche das zu konstruieren was anhand pbiger umfrage gewünscht sit!

Ein ganzh ordentlicher 10er der mir einfällt macht bspw. deutlich mehr bass als der gern genommene kappalite, da einfach die resonanzfrequenz tiefer und die güte höher liegt!


Aktivbox ist so eine sache, man kann ohne weiteres in jede box n aktivmodul reinsetzen, dann bekommt die kiste aber automatisch eine art "addon"charakter, weshalb man dann wieder ne priorität auf eventuelle schwächen der bereits vorhandenen boxen legen müsste, was sicherlich nicht mal eben so einfach möglich ist, weil alle was anderes spielen!

aktiv stand alone macht imho nicht viel sinn da bestimmt 90% der hier anwesenden topteile spielen!

ABER: man kann wie gesagt in jede box ein aktivmodul reinsetzen!

Ein 160Watt class D modul halte ich allerdings (nicht böse sein, und NEIN ich kenne das konkrete modul nicht) für etwas sehr "kinderzimmermäßig"
Class D und schaltnetzteil hat gegenüber konventionellem trafo schon den nachteil dass man es nicht mal eben überfahren kann (irgendwo im PA board schwirrt ein ausführlicher post von carl dazu rum)

und 160Watt bei 6db crest find ich doch extrem knapp, man muss ja bedenken dass der bass ein extrem impulslastiges instrument ist!

Eine alternative wären powersoft digimods, (elma wird mich hauen). Diese hab ich zum teil und versuche die ganze zeit schon welche zu besorgen, aber die dinger sind irgendwie nicht so recht zu bekommen....


eine box zu konstruieren mit einem derartigen effekteinschleifweg halte ich für unsinnig, da die trennfrequenz zwischen den speakern sicherlich nicht mal ebenso vereinbar ist mit der trennfrequenz der effekte!
Sowas macht man sinnvollerweise vorher


so viel dazu!

Sorry wenn ich dir vielleicht jetzt etwas vor den kopf gestoßen habe!

Aber das meiste ist imho nicht sonderlich sinnvoll...

@herb: man kann auch ne mehrwegbox ganz ordentlich (sogar sehr gut) mit einem mikro mikrofonieren, man muss nur wissen wo!

Ich würde in dem fall eventuell sogar etwas tüfteln wi die sinnigste stelle zum abnehmen ist und diese in ner skizze markieren
 
@ Ede Wolf:

Ich hab doch extra beigeschrieben, dass das eine fixe Idee war, die mir da gerade bei ein paar Bier zuviel ist, kein von Anfang bis Ende durchdachter Plan und auch keine Forderung an dich, sowas in der Richtung zu machen. Ich wollte einfach nur eine Meinung zu dem Konzept hören.

Und nein, cih mache den Tiefgang eines Chassis nicht von der Größe abhängig, aber alle 6" und 8" Speaker die ich so im allgemeinen Handel kenne sind Mitteltöner die nicht besonders tief gehen. Aber das ist auch nicht so mein Gebiet. Wenn ich Amps gebaut hab war die passende Box für mich immer das notwendige Übel was man auch noch machen muss, Spaß macht mir das Geraffel was draufsteht. ;)

Zu den 2x160 Watt: Ich bin da von mir ausgegangen, und ich hab noch nie mehr als 100 Watt in der Band gebraucht. Vielleicht liegt das an meiner Klangeinstellung, vielleicht daran dass ich nicht mit zwei Gitarristen rumhänge die den kalten Krieg mittels Verstärkerleistung nachstellen. Die Module gibts aber auch deutlich Leistungsstärker - das nur am Rande.

Du kannst natürlich machen was du willst und wie du meinst dass es am Besten ist, was ich geschrieben hab war wie gesagt keine Forderung oder Vorschlag konkret hierfür. Falls ich das hier nachbauen sollte werde ich aber unter Garantie ein Aktivkonzept verfolgen, da ich momentan Combo spiele und einiges an guten Preamps besitze.
 
wie gesagt: war auch nicht böse gemeint!

2x160watt (4ohm?) ist eventuell sogar schon wieder eher interessant bei ner hochwirkungsgrad 4x10er



btw: mim beta 8 oder alpha 8 von emi kann man schon bei unkonventionellem tuning bass erzeugen!

von cíare gibts auch einen, von sica sogar noch mehr... aber da sind wir beim bereits genannten problem :D
 
Toole Sache, jetzt erst entdeckt ... Für mich zählen ganz klar Größe und Gewicht - ich bin der Depp, der bei uns in der Band immer den ganzen Krempel schleppt :D
Außerdem sind mir Impulsverhalten in den Bässen (schnelles Metal-Zeuch, exzessiver H-Saiten-Gebrauch) und mittenbetonter Sound (harmoniert gut mit meinem mittenlastigen, dreckigen Röhren-Sound) wichtig. Hoffe, man darf hier so egoistisch abstimmen ;)
Hab' das übrigens ziemlich optimal mit meinen beiden FMC 1x12+1x8+Horn(regelbar) hingekriegt. Dank Pappelmultiplex auch ohne Neodym nur ca. 16kg pro Stück, und auch eine Box als Standalone reicht für Bühne & Co. eigentlich schon aus, was Durchsetzungsvermögen und Sound-Fundament angeht ...
Wahrscheinlich wär' als "Board-Box" aber eine klanglich neutralere Konstruktion fast sinnvoller, die den Charakter beliebiger Amps gut überträgt.
 
... Class D und schaltnetzteil hat gegenüber konventionellem trafo schon den nachteil dass man es nicht mal eben überfahren kann ...
Diese Module kenne ich auch nicht, die Info auf der HP http://www.hypex.nl/ und einer von dort verlinkten Seite http://www.hardwareanalysis.com/content/article/1822/ liest sich aber ziemlich interessant.

Zumindest scheinen sie keine üblichen Schaltnetzteile zu verwenden und nehmen richtige Ringkerntrafos, so wie es aussieht.
Wenn ich genug Kleingeld hätte, würde ich die gerne mal zusammenbauen ...
 
Schöner Zufall - habe gerade heute ein UCD400 Modul geliefert bekommen.
Ich werde in einigen Tagen dazu an anderer Stelle ausführlicher berichten. Das Ding kommt in einen meiner schon länger angedrohten Selbstbauamps.
Das Ding ist absolut unverschämt klein - allerdings muß man noch einen Trafo, Gleichrichtung und Siebung dazurechnen ... trotzdem unverschämt klein....
 
du hast ja die digimod als vergleich (noch im kopf :( sorry ich komm einfach nicht ran irgendwie, die lassen sich alle zeit)
 
//edit: ach ja: ich reagiere durchaus ernsthaft zickig, wenn man sagt, ich würde Vorurteile verbreiten

Zumindest ich habe nicht im entferntesten vorgehabt das zu behaupten. Wenn das so bei dir ankam tut es mir leid.
 
Update zum Thema:


Es wird wohl auf folgendes hinauslaufen:


Standalone
2x12/6/ + evtl Hochtöner
4Ohm
leider KEIN Neodym (ich hab einfach nichts brauchbares finden können, was jeder mal eben so kaufen kann! es gibt zwar 2 sehr gute chassis, aber die bekommt der arme endkunde leider kaum :( )
Geschlossen
untere Fg (-6db) ca. 45hz
wirkungsgrad (nicht immens aber ausreichend:) 98db
belastbarkeit bei nicht allzu bassigem sound: ca. 400Watt
Gewicht (werd ich wiegen die tage)
leichte betonung der low mids (um ca. 120hz)
leichte rücknahme der high-mids
Größe: wird noch optimiert! wird aber recht klein bleiben


dauert ncoh ca. 2 wochen bis die weiche endgültig steht!

Preis läuft ca auf: 250€ raus denk ich...
 
yum yum ^^ klingt lecker.

wie siehts denn mim hochtöner aus? wird der regelbar? oder zumindest schaltbar, das wär ja schonmal gut, wobei ich nicht weiß inwieweit das bei dieser speakerkombi überhaupt sinn macht.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben