Punkrocker sucht nen Bass <300

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glue accident
glue accident
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Yo Basstards :cool:

also ich hab bisher e-gitarre gespielt und werde das auch weiterhin tun, aber seit ein paar wochen nachdem ich ein paar e-bässe im musikladen angespielt hab will ich auch son teil!
Ich spielte, Epi Thunderbird, nen aktiven Fender Jazzbass, Fender 50er Preci, Ibanez Jetking und noch andere an...
also vom spielgefühl fand ich den jazzbass am angenehmsten (wegen dem dünnen hals, da ich gitarrenhälse gewöhnt bin), soundmässig allerdings fand ich den preci nen tick besser, allerdings hat das ding soooo nen fetten hals...
Aber son Preci is halt verdammt sexy und der squier vintage preci scheint mir eigentlich perfekt geeignet zu sein, ich hab noch nie eine geile gitarre/bass gesehen, farbe, form alles stimmt... und der preis is zu geil und hier im bass-forum wird das teil ja auch hochgelobt

meine frage wäre jetzt ob man sich an den fetten hals gewöhnt, oder kommt mir das nur so vor weil ich eigentlich klampfe (epi sg) spiel?
wenn ich mir den nich hol weiss ich jetzt schon das ich mir in den arsch beisen werde irgendwann. Oder habt ihr andere vorschläge bis max. 300€?
also sollt 4saiter sein, für punk bzw rock allgemein geeignet sein und nich so hässliche warwick-like form haben, aktiv passiv is egal

Stay tuned,
glue
 
Eigenschaft
 
[...]und nich so hässliche warwick-like form haben[...]
Stay tuned,
glue

DAS nenn ich Geschmack :)
Also wegen dem Hals: Ich spiel nen Bass mit relativ dickem Hals, wenn auch nich Preci-dick, und hin und wieder hol ich meine E-Gitarre mal raus. An den dünneren Hals der E-Gitarre konnt ich mich halbwegs gewöhnen, da man da ja meist doch iwie anders drauf spielt als auf nem Bass, mit den verkackt dünnen Saiten is das mehr so nen Problem.
ICh steckte in derselben Misere wie du: Preci klingt einfach oberlecker, aber JB is viel toller zu spielen. Ich hätt mich letztendlich für den JB entschieden, zum Knurren kriegt man auch den ganz gut mit Amp-Settings, Saiten etc...hat sich nur bei mir leider eh erledigt, da das Geld für ne Reparatur draufgegangen ist :(
Also: Andersrum geht das mit dem Umgewöhnen zumindest :D
 
ich denke das schaffst du schon die umgewöhnung..
nebenbei erwähnt kannst du ja mal precis mit jazzbasshals raussuchen..da gibts so einige..(squier p-bass special) aber mir fallenn grad nicht soviele ein..^^
 
Also ich hab früher auch ein bisschen Gitarre gespielt und hab dann zu Bass gewechselt hab ejtzt ne Ibanez gsr 180 der hat echt nen geilen sound und den find ichj auch sonst echt geil ist allerdings ein 4-saiter
gruß
DeBIba
 
Hallo Glue / kaffeetrinker,

Dir / euch kann geholfen werden ...

Der Squier Special P-Bass hat einen Jazz Bass Hals auf einen Precision Korpus ...
Der VM mag etwas bessere Hölzer haben - und hat auch einen Duncan Designed Pickup.
Das nutzt aber nichts, denn einem das Spielgefühl nicht gefällt ...
Daher rate ich dazu eine Squier Special P-Bass anzuspielen.

Ich hatte ihn meiner Exfeundin empfohlen. Sie hat sich dann den schwarzen gekauft und direkt ein schwarzes Austausch-Pickguard dazu. Ganz in Schwarz sieht er sehr cool aus - auch in einer Punk Band.
Satin Pewter wäre vielleicht auch eine gute Farbe ... http://www.squierguitars.com/products/search.php?partno=0321500543

Mir gefällt der Sound des P-Pickups auch so ganz gut. GGf. muss man den Pickup irgendwann umrüsten.

Gruß
Andreas
 
Ne, mittlerweile will ich sowieso lieber nen JB...Matt Freeman mein Stichwort :D absolut toller und durchsetzungsfähiger Sound :)
 
Also erstmal zum gewöhnen: ich spiel normalerweise über nen 5-saiter spector oder dean, hab hier zu hause aber noch nen eierschneider (gitarre) und zwei jazz-bässe (unter anderem den Squier P-Bass .. nur ohne special )
wenn man lang genug über die einzelnen instrumente spielt, bzw. sich an das instrument an sich gewöhnt, find ich, ist es keine große umgewöhnungssache, an die haltung gewöhnt man sich ja auch recht schnell. wichtig ist halt nur (das is mir anfangs immer passiert) das man nicht plötzlich anfängt den daumen der linken an aufs griffbrett vorlunsen zu lassen, sobald der hals mal kleiner wird :D

und zum squier direkt: wie gesagt, hab nicht die special variante aber das gerät leistet mir schon 6 jahre dienste und ich find den sound nach wie vor lecka. hab ihn auch schon in vielen punkbands gesehen.
und wie cadfael schon erwähnte: kannst dir ja auch andere PUs einbauen
 
ich werf hier jetzt mal den Squier Pete Wentz ein ;)

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/squier-by-fender-pete-wentz-precision-bass-maple-neck-black-p-23030.html

hat nen Jazz-Bass-Hals aus einem Stück Ahorn (fühlt sich gut an ;) )
nur nen Volume-Poti (bei Punk is der Tone-Regler eh immer voll auf)
und liefert schön knackigen Preci-Sound, weil eben Precision-Body und Duncan Designed SplitCoil

bin auch kurz davor ihn von meinem Kumpel abzukaufen, deswegen hab ich den öfters schonmal in der Hand gehabt
für Punk (gut, das Design mag man oder man mags nicht) rundum ein sehr geeigneter Bass :great:
 
Alternativen wurden ja schon genannt, deshalb gehe ich nochmal auf das Spielgefühl ein.

Ich habe mittlerweile 6 Bässe zu Hause stehen. Darunter zwei Precis, zwei Jazzbässe, einen Stingray und einen Ibanez SR 505.

Folgendes ereignet sich fast jeden Tag:
Ich komme von der Arbeit nach Hause und denke mir eigentlich könntest du doch noch ein bisschen vor dich hin zocken, bis die Freundin heim kommt.
Dann die Wahl der Waffen...hmm....Stingray....der klingt cool, aber ist mir gerade zu anstrengend. Preci? Ne lieber doch nicht, dann hätteste auch Stingray spielen können. Ibanez....hat ne Saite zu viel, vier reichen heute. Was bleibt übrig? Richtig, der Jazzbass, weil er sich in meinen Händen einfach am besten anfühlt und sich am bequemsten spielen lässt.

Man kann sich an so ziemlich alles gewöhnen, aber letztendlich hat jeder seine persönlichen Vorlieben.
Ich rate dir deshalb den Bass zu nehmen, der sich in deinen Händen am besten anfühlt, den den nimmst du später auch gerne in die Hand und du hast einfach mehr Spaß bei der Sache. Was nützt dir ein toll klingender und geil aussehender Bass, wenn es dir keinen wirklichen Spaß macht ihn zu spielen?
 
.... Ich rate dir deshalb den Bass zu nehmen, der sich in deinen Händen am besten anfühlt, den den nimmst du später auch gerne in die Hand und du hast einfach mehr Spaß bei der Sache. ....
:great: der rat des tages - gerade, wenn man mit dem instrument neu anfängt und i.d.r. nur eines besitzt. das ist dann eben am anfang bei beschränktem budget oft ein kompromiss, aber z.b. squier (siehe cadfael/scotty) für rd. 230,00 bestimmt das ´reinreifen und ausprobieren wert. hässlich isser m.e. bestimmt nicht :)
395749281j00.jpg
 
jo danke für alle antworten
ich habs mir nun lange überlegt und nochmal jazz vs preci angespielt und bin dann zum entschluss gekommen das ich mich an den hals gewöhnen kann und werde ausserdem sieht er in weiss mit dem schwarzen pickguard vieeel zu gut aus, wobei der schwarze special auch geil kommen würd mit nem schwarzen pickguard, aber weiss + schwarzes pickguard is halt so traumkombi von mir naja, ich werds jedenfalls (hoffentlich) nich bereuen das ich den fetten hals ausgewählt hab ;)
 
heute isser angekommen und ich muss sagen er ist: GEIL!!!
der hals kommt mir gar nich so fett vor wie bei dem 50er preci
ich geh weiterspielen, haut rein
 
Glückwunsch zur Entscheidung. Ich denke, es ist die richtige. Es kann eigentlich nur gut sein, wenn du zu den unterschiedlichen Instrumenten, auch ein unterschiedliches "Griffgefühl" hast. Du weißt, und das ist mein ernst, zu jeder Sekunde, was du in der Hand hast. Mit nem Preci kann man einfach nichts falsch machen. Viel Spaß damit!
 
SChließe mich dem Warwick vorwurf auch an *kotz* xD

Spiel evtl. mal den Squier Vintage Jazz Bass an. Der hat auch einen Super Sound und gefällt dir vom Handling mit Sicherheit auch gut. Der 50's Preci übrigens hat einen sehr dicken Hals im gegensatz zu anderen Preci Modellen.

Hier mal ein Link:
http://www.musik-service.de/fender-by-squier-jazz-bass-vintage-70s-21-prx395757309de.aspx

Mit Plek klingt er auch ziemlich fett und drückt ordentlich :)
 
Was Halsdicken, Stringspacing oder ganz allgemeines Handling angeht:

Ich benutze im Wesentlichen zwei Bässe: Schack Unique Bolt On Ltd. Edition (zierlich, handlich spielt sich fast wie'n Shortscale) und einen Ibanez ATK 305 (Massiger Fünfsaiter, viel Holz, dicker Hals).

Der Wechsel zwischen beiden Bässen bereitet mir keine Probleme. Weder das unterschiedliche Stringspacing noch die verschiedenen Halsbreiten und -dicken machen sich negativ bemerkbar.

An solche Eigenschaften kann man sich sehr sehr schnell gewöhnen, ich würde daher meine Auswahl nicht unbedingt davon abhängig machen. Viel schlimmer finde ich es, wenn sich die Saitenlage nicht vernünftig einstellen lässt oder der Sound nicht stimmt.

Von daher: Gute Wahl, glue accident :)
 

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