Combo? Modelling Amp? Top + Box? Multieffekt?

scrap
scrap
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.01.12
Registriert
26.11.07
Beiträge
14
Kekse
12
Es gibt so viele Beiträge hier im Forum, ich blick da einfach nicht mehr durch :( .. also verzeiht, dass ich jetzt wieder ein neues Thema eröffne und damit dem Überfluss einen Beitrag mehr schenk :redface:

Also momentan hab ich ja so n 15 Watt Modeling-Amp aus einem Behringer-Set von damals .. den V-Tone GM108 .. kostete gemeinsam mit Gitarre knapp über 100 euro xD .. also das sagt alles.

Nun werd ich mir die Hagstrom White Swede zulegen:
https://www.thomann.de/de/hagstrom_white_swede.htm

Soweit sogut .. jetzt die Suche nach einem geeigneten Amp. Nur grundsätzlich da schon Mal die Frage ob Modelling Amp, Combo, Top + Box, nur Box, Effektgerät? Meine Musikrichtung geht eher in Richtung Punk/Rock/Indie und demnach sollten die Sounds möglichst gut rüber kommen.

Daher nun eure Erfahrung gefragt :D
preislich sollten die net unbedingt über 350 euro liegen
wenn möglich Proberaum geeignet.

Bitte habt Nachsicht mit meiner Unwissenheit :cool:
 
Eigenschaft
 
Guten Abend!!

Also bei einem Budget von 350 euro würde ich von einer top + Box-Lösung abraten!! Ich rate dir In em Preisbereich zu einer Combo!! Z.b. wäre da der Peavy Bandit zu empfehlen, hab ihn selbst schon gespielt, und man hört hier auch sehr viel gutes drüber! Oder als Modeling Lösung den Vox AD50VT, Ich selbst besitze den 100er und bin voll und ganz zufrieden!! Da ist bestimmt auch dein Sound dabei! Und für den Proberaum sollte der allemal reichen!!!

MFG
Dennis
 
Hi,

erstmal schicke gitarre hast du dir da ausgesucht:DHagstrom s geil

Ich würde einen Vox Ad nehmen.nicht weil ich einen hab sondern weil ich mit meinem zufrieden bin.
Jedoch würd ich für den Preis natürlich anspielen gehen.
Ich denk ein Top und eine Box kannste eh knicken bei dem preis.
Für Combos würd mit jez wie gesagt roland cube einfallen,vox oder eben ein peavey bandit.
peavey bandit,hab ich bisher nur einmal,nein zweimal gespielt und ich find der is mehr so richtung metal orientiert (ich sag aber vorneweg,ich hab den nicht studiert)
den roland find ich auch ganz okay,der is auch sehr gut für metal,punk auch.Für crunch geht er auch noch ganz gut.bei roland musst du den klang einfach liebhaben.Ich mag ihn
Bei vox isses so dass du schon ziemlich viel für dein geld bekommst.
ich denke wenn du effekte brauchst dann ist der die erste wahl (weil die effekte von dem kann man nicht nur an und ausschalten sondern eben auch richtig programmieren mit 3 parametern)
für metal isser auch geeignet,liegt jedoch im auge des betrachters.ein übergain monster isser nicht..jedoch spiele ich mit ihm auch sehr viel drop tunings und black und death metal und da reicht der allemal. Gibt dann halt noch leute die soviel gain brauchen,weil sie nicht spielen können.
Für punk find ich ihn auch sehr gut,spiel ich auhc ab un an.

Wirst letzendlich aber für den preis keine eierlegende wollmilchsau finden und fürs anspielen kommst du auch nicht drumherum;)
Meine vorschläge wären eben roland cube,peavey bandit 112 oder ein vox ad30vT
 
In Betrach ziehen kannst du auch den Fender FM212R (Klick) + Distortion Pedal. Eventuell gefällt dir ja sogar die interne Zerre, dann kannst du dir das Pedal auch sparen.
 
der peavy bandit macht einen sehr netten eindruck, jap.

das sind die beiden vox ad30vT:
https://www.thomann.de/de/vox_ad30vtxl.htm

https://www.thomann.de/de/vox_ad30vt_valvetronix_gitarrencombo.htm

was mich etwas irritiert ist die angabe der watt .. der peavy bandit hat 80 watt während der vox im gleichen preissegment nur 30 watt hat. da man sich ja nicht nur durch zahlen beeinflussen lassen sollte stellt sich mir natürlich jetzt die frage, ob der lautstärke-mäßig mit zb. einem schlagzeug im proberaum mithalten kann? sonst wär er nämlich sehr interessant.
 
Hi,
also der peavey hat 80 watt und der vox 30.
Ist dir bestimmt auch schon aufgefallen :D

Ich bin der Meinung mtim Vox kann man auch mitm schlagzeug mithalten.
mitm Peavey auf jeden fall,ist ja klar aber ich denk der 30er reicht auch.
Ich mein ich hab auch schon leute erlebt die es geschafft haben mit nem 15 watt peavey mitm schlagzeuger mitzuhalten.Die haben einfach die Amps aufn Tisch gestellt^^
Also für Auftritte und Gigs würd ich wenn,dann eher den Vox ad50 nehmen.
Aber für Üben im Proberaum dürfte der Vox 30er reichen
 
Hi,
also der peavey hat 80 watt und der vox 30.
Ist dir bestimmt auch schon aufgefallen :D

Ich bin der Meinung mtim Vox kann man auch mitm schlagzeug mithalten.
mitm Peavey auf jeden fall,ist ja klar aber ich denk der 30er reicht auch.
Ich mein ich hab auch schon leute erlebt die es geschafft haben mit nem 15 watt peavey mitm schlagzeuger mitzuhalten.Die haben einfach die Amps aufn Tisch gestellt^^
Also für Auftritte und Gigs würd ich wenn,dann eher den Vox ad50 nehmen.
Aber für Üben im Proberaum dürfte der Vox 30er reichen

Hi Mantas,
im grunde kannst du auch einen 5 Watt Amp nehmen für einen Gig und diesen über PA verstärken, Theoretisch :D;).
Sowas macht natürlich keiner aber es wäre machbar.
Der Trend geht eh mehr und mehr zu einer Combo (für gelegentliche Auftritte).
Viele haben das schleppen des Equipment leid.
Sehr häufig ist vor Ort eine brauchbare PA vorhanden so dass man diese auch nutzen kann.
Mit einem 30 Watt VOX ist man schon recht gut aufgestellt aber hier würde ich dann doch zu einem 50 Watt 212 VOX tendieren falls mal doch keine PA vor Ort sein sollte.
Der AD 50 VT 212 baut genug Druck auf um gegen ein Schlagzeug anzuspielen und das ohne Klangverluste.
Das Problem ist halt nur der Preis welcher um 100,-€ über dem Budget liegt.
Wie ich jedoch finde eine gute Investition in die Zukunft.
Gruß Despi
 
erstmal - hast dir ne super Gitti angelacht. Hagström hat schon was. Zum Amp - nicht die Wattzahl ist allein ausschlaggebend (wie schon mehrfach hier angesagt). Laß dich nicht von einer hohen Wattangabe beeindrucken. Ich frage mich manchmal, woe die auf die Zahlen kommen (Wunschdenken vom Hersteller?). Die Frage ist eher, was soll der Amp bringen, wozu wirst du ihn nutzen? Einen Alleskönner, den gibt es nicht - oder, der ist preislich unerschwinglich. Es sind ja schon so einige genannt worden, die recht beachtliche Leistungen für vergleichbares billiges Geld gibt. Auf zu viel Modelling beim Amp würd ich nicht so wert legen, denn - irgendwann werden dir die zu wenig sein und du wirst evtl. auf ein Multieffektgerät kommen.
Gruß Rosenfgrfeund
 
Vom 50 Watt Vox gibts ja zwei Ausführungen. Die genannte VT212 mit zwei 12" Lautsprecher und die VT112 mit nur einem 12" Lautsprecher, welche halt schon um knapp unter 400 Euro erhältlich wär.

https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt_valvetronix_gitarrencombo.htm
Is da nun ein großer Unterschied ob mit einem oder zwei Lautsprechern?

Ud was is der Unterschied vom AD-50 VT 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt212.htm) zur VT XL 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vtxl212.htm) welcher zum selben Preis erhältlich ist. Geht es dabei nur um die zusätzlichen Metal-Sounds, die der XL dabei hat? Warum is der dann nicht teurer? Wurde da wo anders an Leistung gespart?

Ich bin mittlerweile sowieso schon von den geplanten "nicht mehr als 600 euro" budget auf 900 ;] .. das Geld is ja da, aber ich dachte halt, man könne es noch wo anders auch gebrauchen. Aber so investier ich halt in eine vernünftiges zukunftssicheres Musik-Equipment.^^
 
Hallo Scrap,

bei einem Budget von 350 Euro rate ich erstmal zu einem Combo. Die bieten einfach "mehr für's Geld" - und wenn das Budget begrenzt ist, fährt man so am besten.

Röhre scheidet preislich aus. Das was es in diesem Preissegment gibt ist entweder nicht bandtauglich oder viel zu unflexibel.

Wenn der Amp voll bandtauglich sein soll rate ich zu einem Verstärker mit Transistorendstufe zwischen 50 und 100 Watt. 100 Watt sind nicht oppelt so laut wie 50 Watt und zudem kommt es stark auf das Zusammenspiel der Komponenten an. Die Wattzahl ist also nur ein grober Anhaltspunkt. Trotzdem lege ich da einfach mal einen Bereich fest.

Du solltest versuchen die verschiedenen Verstärker anzutesten - am besten mit deiner neuen Gitarre. Wie die Amps mit einer Fender US Strat oder Aldi Deluxe klingen kann dich nicht interessieren.

Modeling Amps bieten Effekte und mehrere Sounds. Frage ist: Brauchst und willst Du das? Ein guter Röhrenamp hat auch nur einen Sound - den des Gitarristen. Trotzdem kann so ein Modeling Amp genau den Sound haben den Du suchst! Niemand zwingt dich, die 100 anderen Sounds die er zusätzlich kann unbedingt zu benutzen.
Vorteil: Ändert sich dein Musikstil oder Soundempfinden, kann der Amp das vielleicht auch.
Nachteil: Da der Amp "wie ein berühmter Amp" klingen will, beschneidet er deinen individuellen Sound etwas mehr. Heutige Modeler sind trotzdem sehr gutes Handwerkszeug.
Also kann man Cube 60 und VOX AD auf die Liste setzen.

Den Peavey Bandit gab es schon, als ich vor 25 Jahren anfing Gitarre zu spielen. Seitdem hat er einige Face Liftings durchgemacht und er zählt immer noch zu den guten Arbeitstieren im Low Budget Bereich. Er hat zwar kein Modeling, bietet aber drei unterschiedliche Clean und drei Zerr Sounds. Sehr gut ist die Boost Funktion, ie man für Solos einsetzen kann. Eine Zusatzbox (212er?) kannst Du später immer noch drunter stellen. Bauchen wirst Du sie aber eigentlich nicht.

Ich weiß nicht wieviel Gain Du beim Punk einsetzt, aber falls Du den Hughes & Kettner Edition Blue 60R (ohne DSL) irgendwo siehst, solltest Du den auch mal anspielen. Mir gefällt der Zerrsound sehr gut. Kann aber sein, dass Dir der Amp nicht aggressiv genug ist.

Gruß
Andreas
 
Hi scrap:

https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt_...arrencombo.htm
Is da nun ein großer Unterschied ob mit einem oder zwei Lautsprechern?
Klar.
Also der 112 klingt sicher auch gut aber ich denk mitm 212er machst du auch nichts falsch.
(ich würd jedcoh,den 212 nehmen weil ich find dass er einfach mehr druck hat,im vergleich zum AD30 zb.
Ud was is der Unterschied vom AD-50 VT 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt212.htm) zur VT XL 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vtxl212.htm) welcher zum selben Preis erhältlich ist. Geht es dabei nur um die zusätzlichen Metal-Sounds, die der XL dabei hat? Warum is der dann nicht teurer? Wurde da wo anders an Leistung gespart?
Nein quark.
Der einzige unterschied sind eben die amp models.
Sonst ist alles gleich.
Ich bin mittlerweile sowieso schon von den geplanten "nicht mehr als 600 euro" budget auf 900 ;] .. das Geld is ja da, aber ich dachte halt, man könne es noch wo anders auch gebrauchen. Aber so investier ich halt in eine vernünftiges zukunftssicheres Musik-Equipment.^^
Versuchs doch einfach mal aufm Musiker board flohmarkt.
Da hab ich meinen auch her^^ und fast die hälfte gespart.
 
Vom 50 Watt Vox gibts ja zwei Ausführungen. Die genannte VT212 mit zwei 12" Lautsprecher und die VT112 mit nur einem 12" Lautsprecher, welche halt schon um knapp unter 400 Euro erhältlich wär.

https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt_valvetronix_gitarrencombo.htm
Is da nun ein großer Unterschied ob mit einem oder zwei Lautsprechern?

Der Unterschied ist schon hörbar. 2x12 bringen noch etwas mehr Lautstärke und insgesamt einen "wuchtigeren", volleren Sound. Sie bringen aber auch erheblich mehr Gewicht (12 Kilo oder so mehr). Außerdem ist son 2x12 Teil schon ziemlich groß. Ich selbst speile den Vox AD 30 VT XL als "Nebenamp" und habe mich bewusst für die Version mit einem Speaker entschieden, weil ich eben einen Amp haben wollte, der wirklich leicht und handlich ist.

In puncto Lautstärke reichen die 30 Watt übrigens nach meiner Erfahrung für Probe oder Sessions vollkommen aus. DAs Ding ist lauter, als man ihm zunächst zutraut.


Ud was is der Unterschied vom AD-50 VT 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vt212.htm) zur VT XL 212 (https://www.thomann.de/at/vox_ad50vtxl212.htm) welcher zum selben Preis erhältlich ist. Geht es dabei nur um die zusätzlichen Metal-Sounds, die der XL dabei hat? Warum is der dann nicht teurer? Wurde da wo anders an Leistung gespart?

Der XL hat keine "zusätzlichen" Metalsounds, sondern abgesehen von zwei Clean-Modellen eigentlich nur Sounds für die härtere Gangart (wobei das Spektrum von 70er Marshalls bis zu heutigem High Gain reicht).

Kurz kann man es so sagen: Die XL-Serie ist für die Metal-Fraktion gedacht, während der "normale" AD VT ein Allrounder ist. Deshalb hat er nur 2 oder 3 Sounds, die wirklich in die Heavy-Ecke gehen, dafür aber noch mehr Optionen an Vintage-Modellen. So findest du da zum Beispiel Modelle des alten Vox AC-15 und AC-30, typischer Brit-Sound eben. Sowas hat der XL nicht.

Man kann mit dem XL durchaus crunchige Blues-Sounds hinbekommen. Völlig unflexibel ist das Teil nicht. Aber der Schwerpunkt liegt schon auf "voll auf die zwölf".

Besser oder qualitativ hochwertiger ist der XL nicht. Der höhere Preis kommt meines Wissens unter anderem dadurch zustande, dass in der Xl-Serie etwas andere Speaker verbaut sind. Aber wie gesagt: Gut klingen tun beide Vöxe - istr nur ne Frage des Stils.
 
Falls Du doch im ursprünglichen Budget bleiben willst und einen VOX anpeilst, solltest Du ruhig mal nach einem gebrauchten AD60VT oder AD120VT bei ebay suchen, der 60er geht da für 280-350 weg. Die haben nochmal 5 Ampmodels mehr, aber das ist Nebensache, viel mehr interessiert, daß er 32 anstatt 2 Speicherplätze hat, ALLE Effekte (und zwar deutlich mehr) in Gruppen unterteilt sind und somit einzeln einstellbar sind. Für Soundbastler ein TRaum. Ach so, klingen tun sie VOX-mäßig gut, der 60er ist laut genug für den Proberaum, ich spiele ihn selbst.

Vielleicht ist das eine Idee?

C.
 
Wenn du einen Multieffekt/Amp haben willst, kann ich dir den Korg Ax3000g empfehlen. (Ich hatte keine Lust den ganzen Thread zu lesen :))
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben