Suche farbigen Bass für Rock um die 200

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A Distant Flame
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Meine Freundin hat sich entschlossen mit dem Bass spielen zu beginnen (leider nich mitter gitarre :screwy: ;) )

Also brauchen wa nen Anfänger Bass , sollte nur bis 200€ (nen bisschen drüber geht natürlich auch) kosten, ich weiss da kann man kein Meisterstück des Bassbaus erwarten, aber die sollte darauf lernen können.

Gefallen würd ihr sowas hier http://www.yatego.com/musikhaus24/p,4421c47b03bbb,44199b383b3453_2,stagg-bc300-vt

hat da jemand vll mit Erfahrung gemacht?

Ansonsten sind wir natürlich für Vorschläge offen.
Sie will allerdings weder klassische Fender Designs (Also Sunburst Jazzbass oder so)
noch einen Schwarzen.

Also am besten nen Farbiger Bass in Form ala Ibanez.

Musiktechnisch solls denk ich ma in Richtung Rock/Metal gehen.

Danke für eure Hilfe :great:


EDIT:

Merke grad, der Thread Titel ist nen bisschen nichtssagend. Könnte ein Admin das vll in
"Suche Farbigen Rockbass um die 200€" oder so ändern ? :)
 
Eigenschaft
 
bassterix
  • Gelöscht von bassterix
  • Grund: hat sich erübrigt;
Damit gibts du die Antwort fast schon vor:
Also kein Squier Jazz oder Preci...
Ibanez ist doch schoma ein guter Anfang, denke die sind für Anfänger ne gute Wahl und die GSR Serie oder sowas (müsst ihr mal anspielen und so...) könnten ihr optisch gefallen, passen mMn in die Musikrichtung und sind recht ordentlich bespielbar und verarbeitet...

Mit Stagg kenn ich mich leider nicht aus, hatte nur mal nen alten gebrauchten (in türkis ;) ) in der Hnd und den fand ich seehr bescheiden...
 
Hallo,
kann nichts zum Bass sagen, aber ich denke, mit einem von Yamaha könnte man glücklich werden?! Meines Erachtens nach sind die immer ganz gut!
Habe selber einen, diesen hier: https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170bl.htm
Bin zufrieden mit ihm.

Den gibts auch in andren Farben, dann wäre er nicht schwarz
https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170rm.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170ovs.htm

Hier wäre noch einer von Ibanez selbst:

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr180_bs.htm

Keine Ahnung ob und was der taugt! Aber wie mein Vorredner sagt: Ibanez ist schon mal nen guter Anfang und sollen ja gute Instrumente bauen.

Insgesamt bin ich nicht so der Bass-Crack, aber ich würde eher zu Yamaha oder Ibanez als zu Stagg greifen, aber vielleicht bin ich da voreingenommen! Hatte vor einem Jahr, als ich den Yamaha kaufte, einen Stagg (aber son Fenderverschnitt) für so 140,- in der Hand und fand den sogar als nicht sehr anspruchsvoller Newbie nicht so pralle.
Grüße

Annika
 
Hallo A Distant Flame,

ich habe hier mal drei Bässe zur Auswahl zwischen 199 und 239 Euro.

Habe als Link mal Musik Produktiv genommen, da das von Voerde aus sogar in erreichbarer Nähe liegt. Anspielen sollte sie die Bässe schon, denn die Hälse werden sehr unterschiedlich sein. Selbst wenn sie noch nicht spielen kann, wird ihr das Griffgefühl beim einen mehr, beim anderen weniger liegen. Dabei lässt sich dann auch der Soundunterschied ermitteln.

http://www.musik-produktiv.de/peavey-millennium-bxp-4-tbl.aspx
http://www.musik-produktiv.de/peavey-millennium-bxp-4-tge.aspx

http://www.musik-produktiv.de/yamaha-rbx-170-dbm.aspx
http://www.musik-produktiv.de/yamaha-rbx-170-rm.aspx

http://www.musik-produktiv.de/ibanez-gsr-200j-b.aspx
http://www.musik-produktiv.de/ibanez-gsr-200-tr.aspx

Gruß
Andreas

EDIT: Annika war schneller mit dem Yamaha RBX 170. :)
 
das was sie an precis & co nervt sind die weissen schlagbretter...wenns die ohne gibt wärs also auch was^^

danke an alle schonmal :great:

die peavy sind uns auch schon aufgefallen, kann da jemand genaues zur quallität sagen?
 
Hab den hier neulich auf nem Konzert gehört. Mein lieber Herr Gesangsverein, sehr ordentlich. Wenns also was gebrauchtes sein darf, 5-Saitig und Brownburst farbig genug ist, dann würd ich mich da mal umsehen. (Sonst liegt er mit 299 € halt leider ein "wenig" drüber). Wäre halt ne Jazz-Bass Alternative ohne Schlagbrett (+ die aktive Elektronik, kann ja auch ein Faktor sein).

Hatte neulich bei meinem Lehrer auch nen Peavey mit P/J Bestückung (vom Design her leider nix, da optisch "aufgepeppter" Precision - mit Schlagbrett (hm, ich les allerdings gerade, dass sie nur weiße stören, vllt mal anschaun ;) ) in der Hand (diesen da) und fand den Soundtechnisch sowie von der Verarbeitung für die Kohlen sehr ordentlich, wenn die hier genannten nicht derbe dagegen abfallen, sinds denk ich ordentliche Bässe.

spud
 
die peavy sind uns auch schon aufgefallen, kann da jemand genaues zur quallität sagen?

Ja, und zwar zu dem.
Der kostet so um die 220€ und bietet für das Geld ne gute Bespielbarkeit und nen Sound der m.M.n auch für Rock geeignet ist ;) . (Ich spiel das Teil selbst in ner [Indie-]Rock Band)
 
danke schonmal für die antworten:great:


weiss geht auch , sachtse grade :D
 
die peavy sind uns auch schon aufgefallen, kann da jemand genaues zur quallität sagen?

vom peavey kann ich auch nur positives berichten. hab auch am anfang eben jenen (millenium bxp) gespielt, bzw. spiel ihn teilweise immer noch. verarbeitungsmäßig sind die in ordnung und auch vom klang her ordentlich. ich kann den nur empfehlen
 
Also dunkelblaue Bässe passt sehr schön zu langen blonden oder brünetten Haaren.
Rote Bässe kommen sehr schön bei pech schwarzen Haaren.
Kann man auch besser den passenden Nagellack zu finden ...

Äh ... ja ... :redface:

Nein; also ihr solltet die Bässe am besten anspielen! Wie gesagt; Ibbenbüren?
Es ist auch entscheidend, wie groß die Hände und Finger deiner Freundin sind! Gerade für Anfänger ist wichtig, dass der Hals des Basses passt.

Für den Squier Jazz Bass oder den Precision Special gibt es übrigens auch Austausch-Pickguards in Schwarz! Beim Jazz Bass ist das kinderleicht, beim P-Bass müsste man noch die Regler aus- und wieder einbauen. Der Jazz Bass lässt sich auch mit kleineren Händen recht gut spielen, da er einen sehr dünnen Hals hat.

Gruß
Andreas
 
wie teuer is son austausch schlagbrett in etwa? und passt es auch für nicht-squier/fender jazzbässe?
das mit den reglern raus und rein dürfte kein problem sein, hab ja schon des öfteren anner gitarren electronik rumgebastelt ^^
 
Das Pickguard muss natürlich die Originalmaße haben. Bei Squier ist das so. Bei anderen Marken ist das immer die Frage; auch wenn sie sehr ähnlich aussehen.

Die Collins Pickguards könnten die Originalmaße haben. Die kosten 9,90 Euro. Ansonsten kosten die Pickguards ca. 17 bis 20 Euro. Original Fender Pickguards ca. 45 Euro ...
http://www.musik-produktiv.de/shop/Artikelliste.aspx?suchbegriff=pickguard&sort=preis_asc

Die könnte man z.B. auch mit einem schwarzen Pickguard ausrüsten:
http://www.musik-produktiv.de/collins-masterbass-jb1-bk.aspx
http://www.musik-produktiv.de/collins-masterbass-pro-jb10-tbl.aspx

Gruß
Andreas
 
@ Tigertazikatzi ;)

Hab selbst mit dem Ibanez GSR 180 angefangen zu spielen und bin sehr zufrieden! Hat einen schönen Klang und griffbrett, Kopf und Korpus sind sehr gut verarbeitet!

Kann ich nur empfehlen ;)

liebe grüße Joko
 
Ich möchte hier noch den Yamaha RBX 270 erwähnen.
Mit 229€ 10€ teurer als der RBX 170. Die 10€ ist er allerdings, finde ich auf jeden Fall wert.
Ich hab mit dem Bass zu seinen Zeiten wirklich so gut wie alles gespielt: Rock, Jazz, Metal, Punk, Begleitung für Musical Tabaluga,... war immer glücklich damit.
Notgedrungen hab ich mal eine Zeitlang den RBX 170 von einem Freund gespielt. Mit dem war ich nicht halb so glücklich. Der Unterschied liegt soweit ich weiß (außer der Farbe vom Headstock) "nur" im Korpusholz.
Die Erle hört sich (zumindest bei den beiden) male besser an als das Aghatis vom 170.
Also meine Empfehlung wenn RBX ?70 dann 270

EDIT:
Links von Musikproduktiv:
http://www.musik-produktiv.de/yamaha-rbx-270-mgr.aspx
http://www.musik-produktiv.de/yamaha-rbx-270-yns.aspx
http://www.musik-produktiv.de/yamaha-rbx-270-bk.aspx
 
Wenns nicht unbedingt ein Neugerät sein muss, würd ich nach nem Yamaha RBX374 schauen.
Neupreis 270€, gebraucht sicher günstiger zu haben.
Ich hab meinen nun seit knapp 3 Jahren und ich bin immer noch sehr zufrieden damit (abgesehen davon, dass ich manhmal lieber en 5-Saiter hätte). Er hat mir schon sowohl im Ska-Bereich mit schönen Walking-Bässen gedient und spielt derweil in 2 Metal- und einer Pop-Rock-Band.
Durch die beiden Humbucker und die aktive Elektronik ist das Gerät recht flexibel und man merkt deutlich, wenn man was am Equalizer ändert.
Gekauft hab ich ihn im Store und hab dort ca. 2h damit verbracht Bässe bis max 350€ anzuspielen (ich hatte keine Ahnung, also Kumpel mitgenommen, ihn zocken und bewerten lassen).
Vom Klang hat er eigentlich alles geschlagen, was es da grad so gab (Ibanez RD300 klang wirklich mies dagegen).
Nuja. Ich will hier kein ganzes Review schreiben...
En "Nachteil" seh ich darin, dass es keine Farbauswahl gibt. Silber ist keine Farbe, Schwarz wollt ihr nicht. Bleibt nur noch Rot und das ist natürlich dann keine "Auswahl" mehr q:

edit: http://www.musikland-online.de/onlineshop_yarbr642559_Yamaha-RBX-374-RM-Bass-red-metallic.html
Hier ein Link wos ihn für besagte 270€ gibt. Die andern wollen alle 290.
 
Finds toll, dass sich eine Frau mehr an ein Saiteninstrument wagt!!!

Cool wäre doch ein Bass in Pink, damit bleibt sie dem Zuschauer sicher länger in Erinnerung :)
 
Finds toll, dass sich eine Frau mehr an ein Saiteninstrument wagt!!!

Cool wäre doch ein Bass in Pink, damit bleibt sie dem Zuschauer sicher länger in Erinnerung :)

ja, nur das son pinker bass ziemlich scheisse aussehen würde :D


@Xarfax ja, da müssen wir uns auf dem gebrauchtmarkt mal umgucken, der wär coll :great:
 
FRAGE:

der Yamaha RBX 270 und der 274 unterscheiden sich ja, bis auf die "3D-Kopfplatte" und den "Ergonimisch geformten Korpus (der auf den Fotos fast gleich aussieht), jediglich durch die beiden Humbucker und die aktive Elektronik des 274.

Lohnt sich dafür der Aufpreis von 60 Euro? Bzw was hat man als Bassist eigentlich von Aktiver Elektronik? Ich kenn mich da Null aus :rolleyes:
 
Der 374er klingt schon etwas anders, weil er eben andere Tonabnehmer hat als der 270er.
Der Verkäufer damals definierte das grinsend als "das Basismodell" und "den mit Turbo und Kompressor".
Damals hab ich's noch nicht so ganz verstanden, aber heute höre ich, was er gemeint hat.
Der 374er liefert (für mein Soundempfinden) mehr Druck. Und ich kann durch die Aktivelektronik eben sehr viel mehr am Klang verändern als an meinem passiven Bass. Mit der Aktivelektronik kannst Du die Höhen und die Bässe eben auch boosten, nicht nur absenken. Wenn Du dann noch dazunimmst, dass Du die beiden PUs Stufenlos überblenden kannst, kommen da einfach sehr viel mehr verschiedene Sounds am Instrument selbst zusammen, die Du ohne den Amp anzufassen regeln kannst. Ich mag das sehr. Andere Bassisten weniger.
Ich würde die 60 Euro mehr jederzeit wieder ausgeben.
Am Besten allerdings wäre es, wenn eure Bassistin die beiden Bässe mal im direkten Vergleich anspielt und sich dann entscheidet, ob sie eher auf Humbucker-Sound steht, oder ob ihr die J/P-Paarung am 270er besser gefällt.
 
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