Epiphone Thunderbird-iv Bass Gothic

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Ich kann dir nur empfehlen alle anzuspielen, am besten auch mal die Gibson Birds.

Hab ich auch so gemacht. Ich hab wochenlang rumgetestet, hatte auch einen T-Bird Zuhause (naja musst du ja nicht so extrem machen wie ich :D:D:D)
Im Endeffekt hats mich aber in meiner Basssuche schon weitergebracht und meiner Meinung nach sollte man Bässe auch immer erstmal anspielen. Sind doch teilweise echte Unterschiede.

LG;)
 
was heisst in diesem design? das is nunmal der t-brid, viel gibts da ncih höchstens noch die explorerform, aber die is ne ecke agressiver, da wären dann alternativen nur von epiphone der explorer bass oder von LTD der EX104 oder die Z Reihe von Dean (hab ich aber nur schlechtes zu gehört) aber sonst is in dem preissegmant nich mehr viel.... hatte mich selbst in der ecke umgesehn.

wie isses denn noch mit anderen Formen? denn meines wissens kann man für 500€ ne ganze ecke mehr qualität bekommen als von Epiphone
 
ich hab letztens den T-Bird und den Gothic mal angetestet...der Gothic hat mir vom Sound gar nicht gefallen, bin aber auch nich grad für Gothic zu haben^^
Den T-Bird fand ich aber ziemlich gelungen :)
 
]|[FinalZero]|[;2945914 schrieb:
denn meines wissens kann man für 500€ ne ganze ecke mehr qualität bekommen als von Epiphone

Bei Epiphone gibts halt auch ne sehr hohe Qualitätsstreuung. Ich hab ja echt viele in den Händen gehabt, teilweise waren sie schon schlecht verarbeitet.
Mein jetziger ist aber saugeil, super Verarbeitung, genialer Klang...Alles so wie ich es wollte.

Deshalb sag ich ja: antesten. Dann sieht man ja, was taugt und was nicht. Aber generell ist Epiphone nicht schlecht!

Und wenn er unbedingt die Thunderbird-Form möchte, dann hilft es nicht, ihm nen Jazz-Bass in die Hand zu drücken.
Ich wollte auch unbedingt diese Form (und auch den Klang) Wenn ich dann was anderes genommen hätte, wär ich nicht glücklich geworden (ok, nen Preci hätt ich auch genommen)

Und, naja leider gibts da wirklich nicht so viele andere "Ausweichmöglichkeiten" für ihn.
 
hmm vll nochmal n kleiner kurzeindruck von mir hatte letztens nen tbird in schwarz inner hand gefiel mir trocken sehr gut und vonner bespielbarkeit fand ich das ganze jetzt auch nciht sonderlich unangenehm aber als ich das teil an nen amp angeschlossen hab fand ich ihn dann doch nciht mehr so toll.... kann aber auch am raum gelegen haben, weil jellinghaus inner city keinen extra raum hat.
Verarbeitung war aber top!

pancace schrieb:
Aber generell ist Epiphone nicht schlecht!
das auf keinen fall, das wollt ich nicht sagen die Verarbeitung ist echt top nur vom sound her würd ich behaupten gibtes besseres in der klasse
 
Mir hat halt der Sound neben dem Preci-Sound immer am Besten gefallen und ich muss sagen, dass es einfach eine gute Gibson-Kopie ist.
Ganz ehrlich...ich hab auch noch andere Bässe angespielt und für MEINEN Geschmack war da der Thunderbird in dieser Preisklasse einer der Besten. Aber wiegesagt...mein Geschmack. Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich.
 
also wenn du weder gebrauchtkauf noch us import scheust dann findest du bis 500€ etwas deutlich besseres in ähnlicher optik

HIER

bezahlt habe ich per ebay 250$ und im endeffekt kam es mit allen weiteren kosten auf 312€.ich liebe den wechselkurs momentan einfach ;)

ich hatte selber mal einen thunderbird gothic von epiphone und kann daher mehr oder weniger direkt vergleichen.und der ultra bass gewinnt für mich jeden vergleich,sowohl spielkomfort als auch klang und einfach alles an dem ultra ist besser als beim epi.klar der hatte in deutschland einen neupreis von 700€ aber in den staaten gehen die recht günstig weg und zwischendurch sieht man immer mal wieder welche ;)

der ultra ist in meinen augen der durchtachtere t-bird und das perfekte zwischenstück von epi bis elitist.

falls du auf die optik stehst kann ich dir mehr infos zukommen lassen.bis denne
 
Sieht nicht schlecht aus, beim derzeitigen Wechselkurs sicher kein schlechter Fang.

Ich spar lieber, bis ich mir irgendwann ein Gibson leisten kann, der klingt halt doch anders und als ich ihn spielen durfte, war das ein Traum... Das ist einfach das, was ich gerne hätte. Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert...leider.
 
ich wollte den t-bird damals haben weil ich einfach auf das design von dem teil stehe.im nachhinein hab ich gemerkt das ich eher der typ für aktive elektroniken bin :D

trotzdem werd ich mir irgendwann nen gibson vogel zur brust nehmen,vielleicht gefällt der mir ja auch aber wir sollten hier nich so OT gehen....
 
so ein t-bird is schon was geiles.
vom klang her solltest du auch mal den nikki sixx signature anspielen wenn du einen findest, fand den sehr geil, der hat halt nur keine klangregelung was für mich persönlich nicht so schlimm is weil ich sowieso durch kompressor und eq alles mache.

das einzige was mich an der epiphone variate stört ist die kompflastigkeit, deswegen zwingend im stehen anspielen!!!
 
]|[FinalZero]|[;2945914 schrieb:
wie isses denn noch mit anderen Formen? denn meines wissens kann man für 500€ ne ganze ecke mehr qualität bekommen als von Epiphone


Na ja ich find die Form einfach geil... :great:
Allerdings geht Qualität vor, welche Modelle könntest du mit für ca 500€ denn Empfehlen???

Gruß

Pickdown4
 
was heisst ca 500? +/- 150€ ok?

von G&L hab ich bisher nur positives gehört:
Premium tribute 2500 als 5 Saiter

Premium Tribute als 4 saiter


mit viel Glück könntest du dir für das Geld auch ne Warwick Corvette $$ gebraucht schiessen, aber das wäre dann echt n Glücksfall im schnitt kosten die gebraucht eher so zwischen 600 und 700€

Schonmal in der Ecke von LTD umgesehn? ESP-Guitars die Modelle der E serien (wenn du auf natur look stehst) oder die 2xx modelle sollten auch ncoh im Preisrahmen sein, und da gibtes ja auch allerhand an Formen... und qualitätstechnsich sind die erste sahen

ich hatte grade noch so viele im kopf aber jetzt fallen se mir nicht mehr ein son dreck.... wenn mir wieder in den sinn kommtm, was ich vorschlagen wollte, dann meld ich mich wieder :D
 
das einzige was mich an der epiphone variate stört ist die kompflastigkeit, deswegen zwingend im stehen anspielen!!!


man kann den gurtpin versetzen lassen und sich einen wildledergurt nehmen (mache ich so) da merkt man von der kopflastigkeit nichts mehr. lässt sich sehr angenehm spielen. wenn man ihn allerdings ohne modifikation und mit einem nylongurt "ausprobiert" kann man schon mal einen schreck bekommen.
aber ich kann alle beruhigen, mit nem versetzten gurtpin und einem rauhen gurt kann man das sehr gut beheben.
 
ja das hab ich auch gehört das es da einige tricks gibt der kopflastigkeit herr zu werden.
zu G und L kann ich auch nur sagen das alles was ich von denen gespielt hab bis jetzt sehr gut klang, habs allerdings nur im laden testen können.
 
UM die Kopflastigkeit "loszuwerden" muss man nicht unbedingt den Gurtpin versetzen. Es reicht wenn man nur einen breiten Ledergurt benutzt.
 
Das wird der Fragende in den vergangenen 14 Monaten wohl auch heraus gefunden haben... Der Thread stinkt doch schon.
 

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