Speech Level Singing

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SingSangSung
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So,

auf Anfrage nun ein paar Sachen über Speech Level Singing. Antipasti kann daraus in bewährter Weise eine FAQ machen, damit diese den Namen aber auch verdient, solltet ihr auch Fragen stellen!

Speech Level Singing ist eine Methode (keine Technik, würde ich sagen!) die von Seth Riggs entwickelt (bzw. populär gemacht) wurde.

Die Daten schaue ich nicht alle nach, ich schreibe aus dem Gedächtnis.

Seth Riggs war in den 50ern selbst ein Bariton am Broadway. Er hatte bei einem Belcantolehrer (oder mehreren) Unterricht gehabt. Schon früh merkte er aber, dass er anderen Sängern mit seiner Art, Gesangstechnik zu vermitteln, sehr helfen konnte, so dass er seine Solokarriere aufgab und Gesangslehrer wurde.

Er wurde zu einem der bekanntesten Gesangslehrer Amerikas, da er sehr bekannte Schüler hatte: Michael Jackson (sowie der ganze Rest der Jackson-Family) und Stevie Wonder sind wohl die bekanntesten, die sich öffentlich zu ihm bekennen.

Die Methode ist die folgende:

Riggs sagt, dass es in jeder Stimme von ihm so genannte "Bridges" (also Brücken) gibt, und diese sicher zu beschreiten sei das Hauptproblem / die Hauptaufgabe beim Singen.

Bei der Männerstimme beginnt die erste (schwierigste) Bridge ca. bei Es' und geht bis ca. As' , diesen Bereich bezeichnet man im Belcanto ja auch als Passaggio.

Diese Bridge bildet den Übergang von der Bruststimme (Chest) zur Kopfstimme (Head), und der fragliche Bereich muss dann im "Mix" gesungen werden.

Diesen Mix zu finden ist sehr schwer und kann von den meisten Gesangslehrer nicht vermittelt werden. Riggs aber gibt einige zuverlässige Übungen an, die es jedem (!) ermöglichen, den Mix zu finden und so den Stimmumfang dramatisch zu erweitern.

Wenn man dann den Mix drauf hat (und ggf. weitere Bridges weiter oben, die aber weniger schwer sind), kann man mit dieser Technik alle Stilrichtungen (!) singen. Der zur Stilrichtung passende Sound kommt dann automatisch durch das Stilempfinden des Sängers.

Atmung / Stütze übt Riggs nicht, weil er sagt, dass bei einem gesunden Menschen die "normale" Atmung ausreicht. Er vertritt die Zwerchfell-Flankenatmung, sagt aber, man müsse diese nicht trainieren (braucht also z.B. für hohe oder laute Töne keine besonders starke Stütze).

Die Technik heißt "Speech Level Singing", weil, wenn man es kann, alles so leicht wie beim Sprechen gehen soll, auch die hohen Töne. "Singing is just speaking on pitch".

Da mein Problem schon immer die hohen Töne waren, habe ich also (bei solchen Referenzen wie Michael Jackson und Stevie Wonder!) mich intensiv mit dieser Methode beschäftigt, weil ich natürlich auch einen riesigen Stimmumfang haben wollte, bei dem alles ganz leicht geht und mit dem ich alle Stilrichtungen singen kann.

Mehr im nächsten Post.
 
Eigenschaft
 
Vielen Dank erstmal dafür...

Die Referenzen hab ich allerdings noch meine Probleme. Denn besonders Michael Jackson hat ja große Probleme mit seinem Stimmumfang - nach unten. Auch stilistisch fällt es ihm schwer, anders als "verzerrt hoch" und "weich hoch" zu singen...

Stevie Wonder ist ein großer. Aber das war schon immer.
 
Ich bin ja auch noch nicht fertig.
 
Der Trick - nach Riggs - , diese Übergänge in der Stimme zu kriegen, ist es, dass die Stimmbänder nicht mehr auf der ganzen Länge schwingen sollen. So wie bei einem Klavier ja auch für die höheren Töne kürzere Saiten genommen werden.

Diese "Verkürzung" erreicht man durch bestimmte Klänge, er spricht von "put a cry in your voice", also : Einen weinerlichen Ton verwenden. Man hört das auch in dem Video, ab ca. 3:15 min. spricht Riggs selbst, er macht dann auch einige typische Übungen vor.

Was das anatomische betrifft, so ist das falsch. Teilbereichsschwingungen gibt es erst viel höher in der Stimme. Ich habe mir das von einem Gesangslehrer, der selbst nach SLS unterrichtet, aber auch mit Medizinern zusammenarbeitet und von daher die entsprechenden Gerätschaften hat, bestätigen lassen. Da ich nicht weiß, ob das ein "offizielles" Statement war, nenne ich den Namen des Gesangslehrers nicht.
 
Was nun die Methodik betrifft, so funktioniert das tatsächlich.

Man macht nach oben hin die Stimme immer kleiner, und bekommt daher die hohen Töne leicht.

Um es mit cvt-Begriffen zu sagen: Man fängt im Overdrive an, geht dann ins Curbing (das weinerliche) und dann, wenn es noch höher wird (nächste Bridge) ins Neutral.

Jetzt eine Zwischenfrage von mir: Was könnte denn der Nachteil dieses Ansatzes sein?
 
Naja, was auch immer overdrivig in dem Zusammenhang sein soll .. Ja, man will ja wohl kräftig klingen, geraden die hohen Töne sollen die Leute noch von den letzten Sitzen wegblasen!

Und ehrlich gesagt, beeindrucken mich die hohen Töne, die Riggs in dem Video singt, überhaupt nicht, weil sie eben total dünn klingen.

Nun ja, ich habe mir dann also das Buch "Singing for the stars" gekauft (das ist wohl der Vorläufer von Singers Advantage, was in dem Video beworben wird). Damit habe ich eine Weile geübt, bin aber nicht recht weitergekommen.

Dann habe ich einige Workshops zu SLS besucht und dabei auch eine ganze Reihe von Einzelstunden genommen.

Die Workshops waren sehr nett, ich habe tolle Leute kennen gelernt und vom Feeling her war ich da immer ganz glücklich. Aber folgende Probleme traten bei mir selbst auf:

- diese Anweisung "keep the larynx down", also : Halte den Kehlkopf unten, führt bei mir zur totalen Verkrampfung. Hier kenne ich leider keine Untersuchungen von unabhängiger Stelle, aber auch das scheint mir ein Mythos zu sein: Man hat dieses Gefühl von Weite und meint, der Kehlkopf bliebe unten. Wenn man so objektiv ist wie ich und den Finger auf den Schildknorpel legt, merkt man, dass das nicht klappt und krampft da rum. Jetzt lasse ich meinen Kehlkopf machen was er will, und fühle mich viel besser.

- dieses ständige "jetzt wechseln wir in den Mix, jetzt in die Kopfstimme" war zu kompliziert für mich

Am Ende konnte ich dann viele der Gesangsübungen ziemlich gut, aber es hat mir für keinen einzigen Song / Lied / Stück was geholfen, ich konnte nie die Sachen aus den Workshops dann in der Praxis anwenden.

Es gab aber auf den Workshops auch viele Leute, bei denen das gut geklappt hat.

Daher mein Fazit:

- wenn die Methode zu einem passt und wenn man die Art von Sound haben will, die dabei rauskommt , dann ist es jedenfalls eine Methode, die funktioniert
- die ganzen bekannten Sänger, die Riggs nennt, waren alle vorher schon bekannt
- Riggs ist wahrscheinlich ein guter Gesangslehrer, der den "Stars" mit dem ein oder anderen kleinen Problem gut helfen kann, ohne ihnen ihren Sound, mit dem sie zum Star wurden, kaputt zu machen.

So, wer hat jetzt noch irgendwelche Fragen zu SLS?

Ach ja, die Organisation "SLS" ist natürlich ein Schneeballsystem, wo man regelmäßige Gebühren zahlen muss, um zertifiziert zu sein usw ....
 
"keep the larynx down", also : Halte den Kehlkopf unten, führt bei mir zur totalen Verkrampfung. H

Im Chor wird mir immer eingetrichtert: "Bei den hohen Tönen gähnen." Fakt ist: Gähnen bringt den Kehlkop nach unten.

Beim Gesangsunterricht bei mir hieß es immer "lass die Zunge unten" und wörtlich ebenfalls "keep the larynx down" - das war in Australien. Die Lehrerin hat auch teils nach SLS-Methode unterrichtet.

Bei mir persönlich stelle ich fest: Gähnen und somit der tiefe Kehlkopf führt zu gar nichts, außer, dass der Ton sich überschlägt und schrecklich klingt und sich alles unangenehm anfühlt. Mir hilft eher das Gefühl, als würde ich hinter den Backenzähnen den Mund in die Breite ziehen. Dieses beschrieb meine Lehrerin immer mit einem "inner smile" - einem inneren Lächeln.

Ich habe meinen aktuellen Gesangslehrer zum Gähnen und zur Kehlkopfposition befragt. Sinngemäße Aussage: Es sei ein gängiger Irrglaube, dass der Kehlkopf unten sein müsse. Die Kehlkopfhöhe ist proportional zur Tonhöhe. Der Kehlkopf darf nicht unkontrolliert hin und her flutschen, sondern muss sich kontrolliert bewegen. Meine Idee vom inneren in die Breite ziehen, und ggf. eines Anhebens des harten Gaumens (geht natürlich nicht, aber das Gefühl kann man erzeugen) gehen wohl er in die richtige Richtung, so mein Lehrer.

Mein Lehrer kennt SLS, unterrichtet jedoch nicht danach, aber ich glaube, es gibt starke Parallelen. Kernaussage meines Gesangsunterrichtes: Fühle, was dein Körper dir sagt, die Ohren dienen nur der Intonation. Folge deinem Körper. Deckt sich das mit SLS?

Ich persönlich halte Singing for the Stars, was ebenfalls bei mir im Buchregal steht, für absolute Selbstbeweihräucherung.

So viel fällt mir momentan zum Thema ein.

Grüße
Cörnel
 
Hallo Cörnel,
interessant, was Du schreibst. Teilweise deckt sich das auch mit meinen Erfahrungen. Ich habe früher gelernt, dass der Kehlkopf um jeden Preis unten bleiben müsse, wenn es in die Höhe geht. Das hat bei mir oft zu Verkrampfungen geführt, teilweise war ich richtig verzweifelt, dass der Kehlkopf "sich immer noch bewegt", wie meine GL mit strengem Blick feststellten.
Die Vorstellung des Gähnens ist nur ein Hilfsmittel, es gibt noch viele andere; wobei speziell die Gähnstellung auch bei der "Kehlkopf-unten-Fraktion" umstritten ist. Allerdings muss man der Gerechtigkeit halber sagen, dass sie manchen Leuten durchaus hilft, zumindest am Anfang. Wenn die Kehle zu hoch steht, verkleinert sich das Ansatzrohr, der Ton wird eng, die Höhe geht nicht. Ich spreche allerdings von Höhen, die im Contemporary kaum noch vorkommen, jedenfalls nicht bei den Frauen; bei den Shoutern aber durchaus.
Um erstmal ein Gefühl für Weite im Hals zu schaffen, kann man schon mal ans Gähnen denken. Es sollte nur kein Automatismus werden.
Ich kann mit Weite (im Hals) und Länge (des Körpers) mehr anfangen, wobei ich beim Singen möglichst überhaupt nicht an solche Dinge denke. Und schon gar nicht an den Kehlkopf ! Den pflege ich zu vergessen ;)
schöne Grüße
Bell
 
Hi,

Singing for the stars ist ein für europäische Leser extrem peinliches Buch von der Aufmachung her. Wenn man allerdings schon mal in Amerika war, weiß man, dass das da lockerer gesehen wird mit dem Eigenlob.

Fakt ist aber, dass mindestens 3/4 des dünnen Büchleins gelaber sind, wie toll SLS ist, und dass dann nur noch recht wenig eigentlicher Inhalt übrig bleibt, so dass das Buch insgesamt recht teuer ist.

Ich habe das jedenfalls total für bare Münze gehalten mit dem tiefen Kehlkopf, und das hat mir sehr geschadet. cvt sagt das so wie cörnels GL, dass der Kehlkopf mit steigender Tonhöhe nach oben geht. Entscheidend ist nur, dass er nicht zu stark nach oben geht, und dass er für klassischen Gesang etwas tiefer stehen muss wegen des dann größeren Ansatzrohres (aber auch bei klassischem Gesang geht er in der Höhe nach oben).
 
Ich habe das jedenfalls total für bare Münze gehalten mit dem tiefen Kehlkopf, und das hat mir sehr geschadet. cvt sagt das so wie cörnels GL, dass der Kehlkopf mit steigender Tonhöhe nach oben geht. Entscheidend ist nur, dass er nicht zu stark nach oben geht, und dass er für klassischen Gesang etwas tiefer stehen muss wegen des dann größeren Ansatzrohres (aber auch bei klassischem Gesang geht er in der Höhe nach oben).

Das ist wahrscheinlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, manchen hilft ein tiefer Kehlkopf schon sehr beim Singen. Daher sollte man die Vorstellung eines tiefen Kehlkopfes imho nicht grundsätzlich verteufeln. Was sicherlich falsch ist: zu versuchen, ihn unbeweglich unten zu halten oder gar mit Hilfe der Zungenwurzel nach unten zu drücken. Aber wenn ich ein großes Ansatzrohr haben will, dann muss er einfach erstmal tiefer stehen. Und er sollte auch möglichst nicht nach vorne kippen. Gerade bei Leuten mit sehr gepresster, dünner Höhe ist es erstmal wichtig, Weite zu schaffen.

Damit jetzt kein falscher Eindruck entsteht, ich glaube Euch natürlich, dass euch diese Vorstellung geschadet hat, Singsangsung und Cörnel. Aber das ist nicht bei allen so.

Es gibt halt beim Gesang kein Patentrezept, das man allen überstülpen kann.
schöne Grüße
Bell
 
Liebe Bell,

ich glaube auch, dass die Vorstellung gut ist. Nur sollte man dann so Leuten wie mir, die immer alles extrem genau nehmen, sagen, dass es eben nur eine Vorstellung ist!

Das ist ja auch eine Sache, die wirklich leicht zu untersuchen wäre.

Gruß,

SingSangSung
 
Ich hab ehrliich gesagt noch nie darauf geachtet, was mein Kehlkopf tut, während ich singe...
 
Ich habe SLS vor einigen Jahren kennengelernt, hatte dann fast ein Jahr Gesangsuntericht danach. Anfangs fand ich es sehr interessant, aber nach einer Zeit habe ich gemerkt dass ich damit nicht wirklich klar kam. Meine Gesangslehrerin hat aber glaube ich auch nicht ausschließlich danach unterrichtet.
Im Nachhinein habe ich das Gefühl dass ich damals praktisch nur noch in Curbing und Neutral gesungen habe, aber nicht genug an meine Stütze gedacht wurde. Wenn Seth Riggs da aber eh nicht mit arbeitet, weiß ich jetzt warum das wohl so war.
Vor einiger Zeit hab ich mir mal das Promovideo von ihm angesehen und seine Stimme macht im ganzen keinen besonders guten Eindruck finde ich.
Aber so wie SingSangSung schon sagt, jeder hat eben die Technik mit der er am Besten klar kommt, also glaube ich schon dass auch SLS für viele die perfekte Technik ist.

Das mit dem Kehlkopf unten halten ist wirklich eine hartneckige Sache. Viele klassische Sänger haben irgendwann probleme mit der Höhe weil sie den Kehlkopf nicht hoch gehen lassen. Und Kehlkopf in Tiefstellung lassen und Gefühl von weite sind zwei Paar Schuhe meiner Ansicht nach. Auch in Hohem Stand kann dieses Gefühl der Weite anwesend sein.
Für dieses Gefühl von Weite hat jede Technik wieder andere Tricks.
Was die Stütze angeht empfinde ich es mittlerweile als wirklich sehr wichtig diese unter Kontrolle zu haben. EVTS z.B. spricht auch nicht von Stütze, arbeitet aber über Nek- und Torso Anchoring schon mit der gleichen Funktion der Stütze.
 
Viele klassische Sänger haben irgendwann probleme mit der Höhe weil sie den Kehlkopf nicht hoch gehen lassen.

Dafür hätte ich jetzt aber wirklich gern ein paar konkrete Beispiele. Falls Du nicht einfach das "gewaltsam unten halten" meinst, das wäre klar, denn damit kriegt jeder irgendwann Probleme, aber das wird von keinem ernstzunehmenden Gesangslehrer gelehrt.
Ich meinte: von der Vorstellung her eher tief halten, aber nicht unbeweglich.

EVTS z.B. spricht auch nicht von Stütze, arbeitet aber über Nek- und Torso Anchoring schon mit der gleichen Funktion der Stütze.

Das ist ja witzig. Also das gute alte appoggio bzw. appoggiarsi in petto etc. aus dem Belcanto. Auch EVTS kann das Rad halt nicht neu erfinden ;)

Was mich interessiert: warum soll man Riggs zufolge keine Atemübungen machen ? Wie begründet er das konkret ? Und wenn die im vorherigen Unterricht wichtig waren und ich steige dann auf SLS um, sind sie dann quasi verboten ?
schöne Grüße
Bell
 
Also so wie er die Gesangsübungen macht, brauch man scheinbar kein großes Volumen. Die Kopfstimme bei ihm klingt wie Gesangsbeispiele von Dieter B. und überhaupt scheint er nur auf die Stimme, jedoch nicht auf den Körper zu achten.
Finde die ganze Sache irgendwie komisch...
 
Riggs meint, dass der normale Atem des gesunden Menschen stark genug ist.

Da Riggs nach oben hin den Ton ja immer kleiner macht, braucht er natürlich tatsächlich keinen starken Atem.

Und was den Kehlkopf betrifft: Mir fehlen da Untersuchungen. Bei mir persönlich führte das "unten halten" immer zu schrecklichem Gekrampfe, aber das muss ja nicht bei jedem so sein.
 
Ich bin da vor ner ganzen Weile auch mal drüber gestolpert und arbeite auch ab und zu damit. Bei mir hat es zwar zur Folge, dass das Passagio viel leichter geht, dafür klingen aber die tieferen Töne nicht wirklich kraftvoll. Ich mach das, wie fast alles, ziemlich intuitiv, aber der Ansatz ist wie bei Jacko. Ist jedoch nicht ganz leicht, die Töne sauber zu halten, weil man leicht die Stütze zu schwach macht. Deckt sich also mit den Erfahrungen von jdarkeyez. Als Effekt ist das vielleicht mal ganz nett, aber auf Dauer klingt mir das zu lasch. So sing ich nur, wenn ich daheim rumdudel und nicht das Haus zusammenbrüllen will.
 

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