Röhrenamp für Bluesharp

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Hallo, suche einen Röhrengitarrenamp für Bluesharp. Die Informationen darüber, die man bei Händlern bekommt, sind recht mau. Ich suche einen Amp für den Probenraum, aber auch für die Bühne. Mache alte, gute Rockmusik. Bisher habe ich die Harp über die PA gespielt. Soundmäßig dürften da aber noch Verbesserungen drin sein.
Wenn ich meine bisherigen Information zusammenfasse, dann komme ich zu folgende Erkenntnis: Die Leistung des Röhrenamp sollte möglichst 5 bis 15 Watt nicht übersteigen. Auf der Bühne muss dann eine Abnahme mit Micro erfolgen. Verstärker mit höherer Leistung führen auf der Bühne zu Rückkopplungen und man gerät nicht in die gewünschte Endstufenverzerrung. Ist das alles so richtig? Wer hat da Ahnung bzw. Erfahrungen?-mfg
Wlfried:screwy:
Der Fender Blues Junior soll gut sein. Wer hat Erfahrungen mit Harley Benton gemacht?
 
Eigenschaft
 
ja, stimmt alles. kleine röhrenverstärker sind ja momentan für kleines geld zu bekommen. soundmäßig nicht besonders variabel aber gut. ansonsten wird der fender blues oder pro-junior gerne genommen. als kleinen tip, der immer gerne gemacht wird, ist die vorstufenröhre/n (ecc83) gegen kleinere (ecc82/81) zu tauschen (die von JJ find ich ganz gut) dadurch wird der klang für die harp im allgemeinen weicher und besser regelbar. die kann man einfach ersetzten ohne was einstellen zu müssen (aber achtung: Hochspannung! bitte erst ausschallten/stecken und einen moment warten bis die kondensatoren entladen sind)
geh mal auf http://youtube.com/user/Harpsucker, der spielt nen haufen (harp)amps.
grundsätzlich lässt sich aber schon sagen, das jeder kleinwattige röhrenamp (je nach geschmack) geht.
vergess allerdings nicht, das du für nrn röhrenamp auch ein hochohmiges mic benötigst (gesanngs/instrumentenmics sind niederohmig) sonst wir aufgrund der fehlimpedanz nur ein sehr magerer sound erschallen.
derdaniel
 
Das mit den geringeren Rückkopplungen bei kleinen Wattzahlen ist ein Vorurteil, das sich ebenso verbreitet wie hartnäckig hält. Rückkopplungen enstehen ja nicht (nur) durch Lautstärke, sondern im Wesentlichen durch die Überschneidung ungünstiger Frequenzen. Die kommen natürlich bei hohen Lautstärken eher zum Tragen, sind aber nicht die eigentliche Ursache. Wichtig für einen runden Sound ist eine gute Abstimmung aller technischen Komponenten (Amp, Kabel, Mic), inklusive der richtigen Haltung und Handhabung des Mic. Ich habe mir vor ein paar Jahren einen "völlig ungeeigneten" Amp (Fender Super 112, 50 Watt Vollröhre, regelbarer Gain) von Frank Finkhäuser (Amp-Schmiede in Dortmund) modifizieren lassen (Eingriff in die Vorstufenschaltung und Klangregelung, optionale Class-A-Schaltung). Zusätzlich habe ich als Eingangsröhre eine 12DW7 (halb 12AU7, halb 12AX7) und als Lautsprecher einen ultralauten Celestion Vintage 30 eingebaut. Das alles zusammen dürfte nach herrschender Meinung überhaupt nicht bzw. nur mit ohrenbetäubendem Pfeifen funktionieren – dem ist aber nicht so! Das Master-Volume steht immer (!) auf 10 und je nach Mic pendelt der Gain zwischen 3 und 6 (jeweils auf einer Skala von 10). Mit diesem Setup kann ich Lautstärken fahren, mit denen ich auch gegen dicke Rhythmusgruppen und (wie immer) zu laute Gitarren locker anstinken kann und in Kneipen und kleinen Säälen völlig unabhängig von der PA bin - und zwar ohne einen Anflug von (ungewollten) Rückkopplungen. Gain und Volume nutze ich dabei fast ausschließlich zur Soundeinstellung – die letztendliche Lautstärke regle ich ggf. über eine (auch von Frank Finkhäuser eingebaute) stufenlose Leistungsreduzierung der Endstufe runter. So kann ich mich bei der Soundsuche immer ganz auf den Klang selbst konzentrieren und muss mir keinerlei Gedanken machen, wie ich gerade zum Amp stehe, dass die Rückkopplungen sich verändern, wenn das Biest warm ist, woher der Wind weht...etc.:confused:

Ich kann diesen Weg (der auch nur einer von vielen sein mag) sehr empfehlen – zumal ich mich auch jahrelang mit den üblichen Verdächtigen (z. B. Pro Junior, Röhrentausch, Lautsprechertausch etc.) „rumgequält“ habe und dabei der Sache zwar immer näher- aber nie ganz angekommen bin. Wenn ich heute noch mal wissen will, wie gut der Sound tatsächlich ist, nehme ich mir die übrig gebliebenen Röhren-Lautsprecher-usw.-Experimente von „damals“ (15W-Suprem-Vollröhre, 30W-Newport-Vollröhre) und spiele mal ein bisschen darüber – danach kann ich mich wieder richtig über mein Setup freuen.:great:

By the way: Kinder Instruments in den USA bauen Harp-Amps mit 100 Watt. Nach allem was man hört kommt da der Chicago-Sound zwar erst bei Lautstärken, bei denen den Zuhörern schon das Blut aus den Ohren läuft – aber eben (fast) ohne Rückkopplungen...:screwy:
 
Habe mir jetzt einen Fender Blues Junior zugelegt. Dazu ein Shure SM 57, das ich mit einem von Shure (niederohmig auf hochohmig) mit dem Amp verbinde. Das klingt bei entsprechender Einstellung des Amp (bin da noch am experimetieren) schon recht gut. Will auch noch mal das Mikrofon von Hohner (Blues Blaster) ausprobieren, da es einen XLR-Anschluss hat. So kann ich einen Sender anschließen und kann mich auf der Bühne frei bewegen. Was hältst du davon?
 
das frühere bluesblaster war sehr gut. es hatte eine astatic kapsel drin (genau wie das legendäre astatic jc30.) diese kapsel wird nicht mehr hergestellt und im bluesblaster sind irdendwelche japankapseln verbaut. ich habs noch nicht gehört, soll aber etwas magerer sein als die astatic kapseln. das superlux harpmic ist auch nicht schlecht und mit 50€ wesentlich billiger. aber mit deinem sm57 (mit wandler) kannste doch auch ne funke benutzen. denke nur dran, das du eine für git/bas benutzen musst und keine für gesangsmics (wegen der impedanz.) oder du nimmst doch eins für gesangsmics, nimmst dein sm57 ohne impedanzwandler und machst den wandler zischen ausgang empfänger und eingang amp. das sollte auch gehen...
derdaniel
 
...Will auch noch mal das Mikrofon von Hohner (Blues Blaster) ausprobieren, da es einen XLR-Anschluss hat. So kann ich einen Sender anschließen und kann mich auf der Bühne frei bewegen. Was hältst du davon?

Wsa ist denn der Vorteil des XLR-Anschlusses? Eine Funke für Gitarre (wie speedkills schon ganz richtig vorgeschlagen hat) kannst du auch Klinke-Klinke anschließen. Wobei ich für mich, trotz zahlreicher Experimente, noch kein Wireless-Sytem gefunden habe, dass klanglich an ein vernünftiges Kabel rankommt.:(

Den Bluesblaster von Hohner würde ich mir übrigens sparen. Da bezahlst du drei Viertel des Preises für den Namen und eine hübsch lackierte und verchromte Bullet-Hülle - die Technik ist bestenfalls Durchschnitt. Was zum Beispiel immer einen Test wert ist, ist das 545 (SD) von Shure. Es ist von der Form her fast identisch mit deinem SM 57, allerdings mattsilber farben und in der SD-Version (es ist früher in verschiedenen Formen und Impedanzen gebaut worden) mit wählbarer Impedanz ausgestattet. Du kannst es also am XLR-Connector nach Lösen einer Schraube auf high impedance (high-z) umstecken und hast dann ein Mic mit extrem hohem Output, "fettem" Sound und trotzdem unglaublicher Rückkopplungsresistenz:great: Vom Preis her liegt es neu auf Bluesblaster-Niveau (z. B. 144,-- Euro bei thomann), ist aber in Internet-Auktionen auch deutlich günstiger zu bekommen. Für relativ kleines Geld sind auch hier und da die Shaker-Mics zu bekommen, die allerdings vom Sound her (eher durchdringend bis grell) nicht jedermanns Sache sind, sich aber in jeder Situation durchsetzen und quasi gar nicht zum Koppeln zu bringen sind. Dann teste mal....;)
 
Ja, hätte ich ja fast einen Fehler gemacht. Das Hohner hätte mir jemand aus Amerika mitgebracht, für 54,-€. Aber wenn man sich das sparen kann. Danke für den Tipp.
wlfried
 
Habe mich auch mal bei E-Bay in den USA schlau gemacht, was es da an Harp-Mices gibt. Leider will niemand die Sachen nach Deutschland senden, außer einige Privatanbieter, die alte Mices aus den 60er Jahren verkaufen wollen. Sind Shaker-mices interessant? Wer hat da Erfahrungen? Es gibt welche mir Christal-Kapsel und welche mit sog. Dynamic-Kapseln. Die mit Christal-Kapseln sollen etws härter klingen, die anderen haben sollen einbreiteres Spektrum haben.
Ich suche ein Mice mit XLR-Anschluss, weill ich dafür einen aufsteckbaren Funk-Sender habe.
Dann gibt es noch Hering-mices aus der Schweiz. Sind rel. teuer. Erfahrungen?
 
das mit dem versand aus usa liegt an den herstellern, wie zb shure, die den händlern ausdrücklich untersagen nach eu zu verkaufen (sonst könnten sie uns hier ja nicht die wesentlich teureren preise abknöpfen:D)
das hering ist ein NIEDEROHMIGES mic (wie alle gesangsmics) und würde auch einen impedanzwandler benötigen um an nem röhrenamp richtig zu arbeiten. und für das geld bekommste ja auch schon fast das schonmal empfohlene shure 545. die shakermics würde ich nicht unbedingt empfehlen wollen. ich hab mir mal ein dynamisches gekauft als der preis noch moderat war (ich glaub so um die 60 mark) das hat nen ziemlich mageren output und ist völlig muffig. das christall soll aber besser sein (das hat ja der bluesmash auch schonmal angesprochen) die shaker gibts wahlweise mit xlr oder klinke.
derdaniel
 
die shakermics würde ich nicht unbedingt empfehlen wollen. ich hab mir mal ein dynamisches gekauft als der preis noch moderat war (ich glaub so um die 60 mark) das hat nen ziemlich mageren output und ist völlig muffig. das christall soll aber besser sein (das hat ja der bluesmash auch schonmal angesprochen) die shaker gibts wahlweise mit xlr oder klinke.
derdaniel

Sehe ich genauso! Das Dyna-Shaker ist höchstens was für die Hosentasche, wenn man "allzeit bereit" auf irgendwelchen Jam-Sessions auftauchen will - der Sound ist allerdings keine Offenbarung. Das Crystal-Shaker hat dagegen schon was: Ihm geht zwar bottom-end auch völlig ab, aber dafür "beißt" es sich wirklich überall durch. Wenn du also das Glück oder Pech hast mit oder gegen eine wirklich fette Rhythmus-Gruppe spielen zu dürfen/müssen und der Bassmann zu allem Überfluss auch noch seinen Saxophon spielenden Schwager eingeladen hat, ist das Crystal-Shaker eine prima Wahl, um im Vordergrund zu bleiben. Für den "ganz normalen Wahnsinn" :screwy: bevorzuge ich aber wärmere, weichere Mics...
 
Habe mich auch mal bei E-Bay in den USA schlau gemacht, was es da an Harp-Mices gibt. Leider will niemand die Sachen nach Deutschland senden, außer einige Privatanbieter, die alte Mices aus den 60er Jahren verkaufen wollen. Sind Shaker-mices interessant? Wer hat da Erfahrungen?

Ich habe schon einiges aus den USA über ebay gekauft und muß sagen, ohne Erfahrung ist das ein Lotteriespiel. ERSTENS kann es ein sehr gutes Mikro sein - passt aber gerade zu DEINEM Verstärker nicht, ZWEITENS bieten eineige "Lackierer" schlecht oder sagen wir sehr "mittelmäßige" mics an, d.h. sieht toll und vintage aus, kann aber nicht viel. Ich hab in den letzten 12 Jahren einiges gekauft und auch manches wieder verkauft.

Meiner persönlichen Erfahrung nach gelten folgende Faustregeln:
als neues Harpmikro fährt man immer noch am besten mit dem Shure 520 DX (Bullet)
wenns ein vintage sein soll kommt man prinzipiell am Shure 520, 520D, 707, Astatic JT-30 oder Turner 2+, 251, BD, BX nicht vorbei. Auch alte Electro Voice mics sollen sehr gut sein, da ich aber nur "Bullets" spiele kenn ich mich da nicht so aus.

oft sind sowieso Shure Kapseln drin, dann kann man mit alten "Controlled Magnetic"- oder gar "Controlled Reluctance"-Kapseln getrost zugreifen, sofern sie genug Output bieten (der seriöse Anbieter schreibt oder fotografiert die Ohm-Zahl dazu) Die bieten den besten warmen "Vintage"-Ton

Kristall Kapseln, egal ob von Shure, Astatic (z. B.: MC-551) sind meist etwas höhenlastiger und härter im Ton, d.h. sie müssen schon wirklich zum Verstärker passen.

Viel Glück
 
Falls Du noch was für die Bühne brauchst ich habe einen Fender Hot Rod Deluxe, den ich neu für ca 1200-1300 DM gekauft und der vom Röhren- und Harpampspezialisten Tube Amp Doctor aus Worms zum Harpamp modifiziert wurde. Umbaukosten 455 DM. Ich habe noch die Originalrechnung von TAD. Ich habe den Amp nicht sehr oft benutzt und jetzt steht er seit einem Jahr im Keller. Ich würde ihn für 400,- verkaufen.

Gruß Thomas
 
Hallo Thomas,

ist der Fender Hot Rod Deluxe für Harp noch zu haben?

Meine E-mail-Adresse: mayerschorsch@hotmail.com (Wohnort Burghausen/Obb.)

Bin ab Mittwoch, 8. 10. 11 Uhr einige Tage nicht erreichbar.


Gruß

Georg Mayer
 
Fender Hot Rod Deluxe

Hallo Thomas,

ist der Fender Hot Rod Deluxe für Harp noch zu haben?

Meine E-mail-Adresse: mayerschorsch@hotmail.com (Wohnort Burghausen/Obb.)

Bin ab Mittwoch, 8. 10. 11 Uhr einige Tage nicht erreichbar.


Gruß

Georg Mayer
 
Dann sag mal Bescheid, wie das Set funktioniert. Zwei Dinge an dem Angebot halte ich allerdings schon vorab für problematisch:

1) Ich habe vor Röhren-Gitarrenamps bisher nur mit hochohmigen Mikros operiert. Das aus dem Set ist niederohmig. Wie das dann zusammen mit der am Amp angebrachten Umschaltung des Eingangswiderstands funktionieren wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.

2) Das Mikrokabel ist nur 1,5 Meter lang. Damit stehst du dann quasi direkt über, vor oder hinter dem Amp - alles in allem eine eher schlechte Konstellation. Das Kabel sollte zwar eine gewisse Länge nicht überschreiten. Bis ca. 6 Meter ist das aber unkritisch. damit ahst du dann auch genug Abstand vom Brüllwürfel, um die allerfiesesten Rückkopplungen schonmal auszuschließen.

Hast du denn nicht die Möglichkeit, das ganze Gesumse bei music store vor Kauf auszuprobieren? Gerade bei so einem Komplettpaket stellt sich ja immer die Frage wer das aus welchem Grund und vor allem mit welchem erfolg zusammen gestellt hat;)
 
M
  • Gelöscht von Gast 23432
  • Grund: Verkaufsangebote bitte ausschließlich im Flohmarkt (unter Beachtung der dort geltenden Regeln)!
als kleinen tip, der immer gerne gemacht wird, ist die vorstufenröhre/n (ecc83) gegen kleinere (ecc82/81) zu tauschen (die von JJ find ich ganz gut) dadurch wird der klang für die harp im allgemeinen weicher und besser regelbar. die kann man einfach ersetzten ohne was einstellen zu müssen (aber achtung: Hochspannung! bitte erst ausschallten/stecken und einen moment warten bis die kondensatoren entladen sind)
Hi, sorry fürs rauskramen, hab aber nur eine kurze Frage:
Ich hab die Vorstufenrühre meines HB GA5 gegen diese hier ausgetauscht:
https://www.thomann.de/de/tad_vorstufenroehre_12au7.htm
Mit der Röhre ist der Verstärker sehr leise und dünn. Verzerren ist gar nicht möglich, da viel zu leise... Ich hab auch nochmal die alte reingesteck, zum Direktvergleich und diese ist tatsächlich viel lauter und kraftvoller.
Ich denke mal die neue Röhre ist irgendwie defekt oder ist das keine passende Röhre?
Danke!
 
Sie ist ja auch viel kraftvoller!

Wenn man für eine 12AX7 einen Verstärkungsfaktor von 100 annimmt, dann hat die 12AU7 im Vergleich dazu nur 19.

Da dein GA5 nur eine Vorstufenröhre besitzt, beschneidest du ihn also wirklich um über 80%, das ist zu krass. Bei größeren Verstärkern mit mehreren Vorstufenröhren ist das wieder was anderes, aber bei deinem würd ich mal eine 5751 (Faktor 70) oder, wenn das noch nicht die gewünschte Verbesserung bringt, eine 12AY7 (Faktor 45) versuchen.

Du machst den Verstärker damit halt auch insgesamt leiser. Wenn du mit der 12AX7 gut klarkommst und nicht zu arge Probleme mit Feedbacks etc hast, dann lass es so. Ansonsten probier mal die 5751 (gibts z.B. hier: http://www.tube-town.net/ttstore/index.php/cat/c304_Vorstufenroehren.html ). Mehr würd ich bei so nem kleinen Amp nicht verändern, sonst kastrierst du ihn ja völlig. Außer du spielst mit der Kiste eh nur daheim, dann kannst du auch eine 12AY7 noch probieren.

Grüße
 
Oh, danke dann hab ich wohl nen eindeutigen Fehlkauf getätigt. wusste nicht, dass der Unterschied so krass ist, dachte der Sound wird nur etwas weicher... Ich will eigentlich gar nicht leiser werden, eher im Gegenteil^^
Was würde denn passieren, wenn ich nen Booster vor den Amp mit der schwachen Röhre hänge? würde einfach die Vorstufe heillos übersteuern, oder könnte ich damit meine alte Lautstärke wieder erreichen?

Danke
 

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