Wie kriege ich das lästige Feedback weg??

K
k.jee
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Hallo Kontrabassisten,

als ich gestern das erste mal meinen Kontrabass mit in den Proberaum genommen habe, war ich ratlos. Egal, wie ich das Topteil eingestellt habe, es hat gepfiffen ohne Ende. Jetzt frage ich mich, ob es am Tonabnehmer (Shadow SH-SB-2), dessen Kauf ich schon nach ein paar Tagen bereut habe, liegt. Hab ich mein Effektgerät (ZOOM B2) dazwischen geklemmt und mit dem Equalizer rum probiert, hat sich nicht viel verändert. Kann ich das Feedback durch den Equalizer im Effektgerät umgehen, und wenn ja wie, oder ist es am sinnvollsten, gleich neue Tonabnehmer zu kaufen??
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen....

K.jee
 
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Da kann ich dir was zu sagen. Der Shadow PU wird entweder auf der Decke oder zwischen Decke und Steg montiert. Beide Örtlichkeiten taugen nichts, weil die Nähe zur Decke die Wahrscheinlichkeit von Rückkopplungen erhöht.
Lösung: besorge dir von Fishman die Stegklammern. Die sollten passen, denn Shadow hat den Original-Fishman Transducer kopiert. Sieht so aus:
181409.jpg


Die werden oben am Steg angebracht, etwa so:
Fishman-B-100-Neu.jpg


Das bringt nicht nur einen besseren Ton, sondern auch eine wesentlich geringere Feedbackanfälligkeit.
Alternative: direkt einen vernünftigen PU kaufen, z. B. den Fishman BP-100.
 
Gepfiffen hat's? Bei mir neigt es zum dröhnen und das würde ich gern weg bekommen.

Und zwar passiert das, wenn ich den Amp laut drehe. Dann verhält sich der Bass wie ein riesiges Mikrofon und das ganze Teil vibriert. Saiten festhalten zwecklos. Da einzige, was einigermaßen geholfen hat, war: Leiser drehen und per DI noch über die Gesangsanlage. Aber auch dann musste sich die Band lautstärkemäßig zurückhalten.

Was kann man da tun? Hat jemand einen Tip für mich außer ausschäumen? ;-)

(50er 3/4 Sperrholzbass, Balsereit-PU, siehe Foto)

Gruß,

Pablo
 

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Grundsätzlich würde ich zwei Klassen der Piezo-Abnahme beim Kontrabass unterscheiden:

- Piezos am Steg nah bei den Saiten (Fishman, The Realist), meist 2 - 4 Elemente
- Piezos unten am Steg in Deckennähe, auf der Decker (Barcus Berry, Balsereit), oft nur 1 Element.

Während erstere die Schwingung der Saiten an nächster Stelle abnehmen und auf Körperschall eher gelassen reagieren, sind letztere darauf ausgerichtet, den Gesamtschall des Basses zu erfassen. Dies ist bei geringer Lautstärke oft das natürlichere Ergebnis; bei hoher Lautstärke führt das gepaart mit ausgeprägtem Mikrofonieverhalten zu Feedback. Wobei Feedback nicht schlagartig einsetzen muss, auch das Überbetonen gewisser Tief- und Tiefmittenbereiche gehört dazu.

Was kann ich also tun, wenn ich ein PU der letzteren Gruppe benutze und Probleme mit Kopplungen habe?
Zunächst würde ich prüfen, wie stark der PU mikrofoniert: in den Bass mal reinrufen, wird das deutlich verstärkt, dann werden größere Lautstärken mit diesem Exemplar schwer zu realisieren sein.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Resonierverhalten des Stegs einzuschränken und zu prüfen, ob der PU die Vibrationen, die durch die Saiten direkt am Steg erzeugt werden, noch gut überträgt. Hierzu bringst du eine normale Schraubzwinge aus Metall zwischen A- u. D-Saite am Steg an, so dass das lange Ende der Zwinge Richtung Boden/Stachel zeigt. Der Bass verliert jetzt etwas an Fundament, was aber vom Piezo kompensiert werden sollte.
50222_Schraubzwinge.jpg


Erreichst du mit der Zwinge jetzt deutlich mehr verstärkte Lautstärke, dann besorge dir einen Bassdämpfer aus Ebenholz, das sieht professioneller aus als das Heimwerkergedöns.
holzdampfer.jpg



Bringt das nichts, dann kannst du einem feedbacksüchtigen Bass mit Ausstopfen der F-Löcher mit Geschirrtüchern noch begegnen. Live dann natürlich mit schwarzen Samttüchern...;)

Ich kenne den Balsereit nicht, würde ihn aber der zweiten Gruppe (s.o.) zuordnen. Solche die Gesamtschwingung abnehmenden PUs sind sehr empfindlich, was den Einpressdruck anbelangt. Oft hilft es, da etwas nachzudrücken oder zu drehen.

Meine Empfehlung sind immer min. 2 Piezos in unmittelbarer Nähe am Steg zu den Saiten. Durch den günstigen $-Kurs sind US-Fabrikate wie z. B. Fishman BP-100 und The Realist günstig zu bekommen.
 
egal welchen piezo pu du nimmst, du wirst immer rückkopplungen haben.
entweder einen magnt. pu besorgen, oder den bass mit pu schaum ausschäumen :screwy:
 
Hi Bassic, devastate,

ein Dämpfer an den Steg gegen Rückkopplungen? Ich dachte, der macht einfach nur leiser, so dass ich dann den Amp noch weiter aufdrehen muss, was dann eher zu noch mehr Rückkopplungen führt.

Ich habe aber den "Ultra" Gummidämpfer zum üben zuhaus, sogar noch mit nem Eisenteil beschwert (Foto). Den kann ich ja mal im Ü-Raum probieren. Ich fürchte allerdings, dass das eher das Gegenteil des Gewünschten bewirkt. Aber wie gesagt, ich teste das.

Ich kann mich halt nicht ganz damit abfinden, dass nur Bauschaum und die schwarzen Samttücher :great: was bringen.

Gruß,

Pablo
 

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egal welchen piezo pu du nimmst, du wirst immer rückkopplungen haben.

Kann ich nicht so bestätigen. Der Fishman BP-100 ist wirklich feedbackarm. Aber nicht feedbackfrei, insofern hast du recht. Meine Erfahrung ist, dass fest eingeklemmte Piezos weit von der Decke entfernt die wenigsten Koppelprobleme aufweisen.

...ein Dämpfer an den Steg gegen Rückkopplungen? Ich dachte, der macht einfach nur leiser, so dass ich dann den Amp noch weiter aufdrehen muss, was dann eher zu noch mehr Rückkopplungen führt...

Ein Versuch ist es wert (wobei ich deinen Gummidämpfer nicht kenne). Der Piezo sollte mit Dämpfer nicht wesentlich leiser, sondern etwas "dünner" klingen. Mir hat der normale Holzdämpfer in schwierigen Situationen (enge Bühne etc.) schon geholfen.

Eine stark schwingende (Sperrholz-)Decke kann man auch mit einem zweiten Stimmstock (mit Faden dran zum leichteren Einsetzen/Rausnehmen) in den Griff bekommen. Hab ich zusammen mit Ausstopfen der F-Löcher und Schraubzwinge früher so gemacht, um meine Nachbarn nicht in Blutrausch zu versetzen...
 
Stimmt, über den Bassdämpfer aus Ebenholz habe ich auch schon gehört, dass er den Klang verändert und nicht ganz so stark dämpft. Ich probiere den mal aus und berichte. Danke für deinen Tip, einen Versuch ist es allemal wert!

EDIT: Bestellt ... *wart* (mini-GAS-Anfall :))
 
...Ich probiere den mal aus und berichte...

Prima, würde mich mal interessieren, ob das bei deiner PU/Bass Konstellation funktioniert. Solche Threads sind ja nicht sinnlos, vielleicht ergibt sich da mal eine Kontrabass-FAQ draus...:)
 
entweder einen magnt. pu besorgen

Ach, und noch was: Der magnetische Pickup - ist damit die Rückkopplungsgefahr echt gebannt? Klingen die Dinger auch nach was oder eher nach E-Bass?

Was mich stört ist die Anbringnung mit Schrauben von unten ans Griffbrett. Oder gibt es magnietscieh Systeme, die zerstörungsfrei montiert werden können?

Gruß,

Pablo
 
hi,
danke für die vielen tipps. probier jetzt mal, die Tonabnehmer etwas weiter von der Decke zu montieren.
Spiele aber auch mit dem Gedanken mir den Schaller Tonabnehmer zu besorgen, da ich eh Pschyobilly/Punk spiele, und es für mich nicht soooo wichtig ist, den typischen KB-sound beizubehalten. Schließe mich der Frage von Good Year gleich mit an: Hat man mit dem Ding wirklich einen bedenkenlosen Auftritt oder muss man trotzdem mit Feedback rechnen??
Hat jemand ein Hörbeispiel oder kennt jemand nen KBassisten der den hat?

grüße

Kaje
 
So, der Ebenholz-Dämpfer ist angekommen. Allerdings passt der kaum auf den Steg! Die Kerbe ist zu schmal für den Steg. Dabei habe ich schon dickere Stege gesehen! Außerdem habe ich mir den Dämpfer größer vorgestellt. Siehe Fotos. Ich überlege grade ob ich ihn zurückschicken soll oder die Kerbe anpassen soll. :(

Gruß,

Goodyear

P.S.: Am WE hatte ich einen Gig ohne Schlagzeug. Nur Percussions. Und ich hatte *kein* Problem mit Feedback, alles wunderbar. §$%&# Schlagzeuger! :rolleyes:
 

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Allerdings passt der kaum auf den Steg! Die Kerbe ist zu schmal für den Steg. ... Außerdem habe ich mir den Dämpfer größer vorgestellt.

Sieht aber alles normal aus. Größer ist der nicht. Und er wird nur leicht aufgesteckt (ca. 0,5 - 1cm). Bleibt zu checken, ob der das Schlagzeugproblem beseitigt.
Sonst bleibt noch die Möglichkeit, die F-Löcher auszustopfen, damit der Drummer keine Luft mehr in den Bass pumpen kann.;)
 
Hmm, so richtig fest sitzt der nicht. Ich denke, der sollte doch schon weiter auf den Steg geschoben werden können, n'est-ce pas? Ich habe nur Angst, das Teil zu spalten, wenn ich mit Gewalt vorgehe. Gibt es irgendwo Fotos von dem Teil in Aktion?

EDIT: Ich habe die beiden Fotos mal an den Verkäufer gemailt mit der Frage, was zu tun ist. Vielleicht meldet der sich ja. Ansonsten überlege ich, die Flex anzuwerfen (Ebenholz ist zu hart zum feilen) oder den Dämpfer zum Geigenbauer zu bringen. Zurücktauschen werde ich es jedenfalls nicht.
 
Hmm, so richtig fest sitzt der nicht. Ich denke, der sollte doch schon weiter auf den Steg geschoben werden können, n'est-ce pas? Ich habe nur Angst, das Teil zu spalten, wenn ich mit Gewalt vorgehe. Gibt es irgendwo Fotos von dem Teil in Aktion?

Der spaltet sich schneller, als du denkst. Ich kann kein Foto von dem Steg des Hauptkontrabasses mit Dämpfer machen, denn da sitzen ja die Klammern für die Fishman-PUs.
Aber von meinem "klassisch" eingerichtetem Bass als Anhang.

Der Dämpfer sitzt wirklich nicht sehr fest. Darf er auch nicht, denn wenn in den Noten "con sordini" steht, muss er schnelldrauf- und danach ebenso leicht wieder abgesteckt werden.
 

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Sapperlot, das sieht ja aus wie bei mir! Danke für die Fotos. Werde das ganze mal am Wochenende testen.

EDIT:Habe eben nochmal probiert. Beim Spielen ist mir mehrmals der Dämpfer abgefallen :mad: Irgendwie passt das Teil nicht richtig. Und ich habe hier noch einen Steg-Rohling rumliegen, der dicker ist. Und da passt der Dämpfer erst gar nicht drauf (siehe Foto).

In zwei Monaten bringe ich meinen bass eh zum Geigenbauer, dann frag ich den mal ob er mir den Dämpfer nicht etwas weiten kann.

Beim Gig am Wochenende werde ich erst mal meinen großen Dämpfer testen und schauen, ob die Rückkopplungen dadurch geringer werden.

Gruß,

Goodyear
 

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Aha, das passt ja nun mal garnicht.
BTW, Steg-Rohlinge sind immer sehr dick; ich schleife meine Stege immer viel dünner (mit dem Schwingschleifer :rolleyes:). Wenn du den Steg von einem Bassbauer hast draufmachen lassen, dann würde ich den Mann in der Tat mal fragen, wie ein normaler Dämpfer dann da draufpassen soll.

Aber wie ich schon sagte: vielleicht bringt das bei deinem Bass mit diesem PU nicht so viel - ich weiß das nicht. Bei meinem Bass mit dem Fishman-PU bringt eine kleine Zwinge schon was. Hoffentlich war der Dämpfer nicht so teuer, damit ich kein schlechtes Gewissen zu haben brauche, falls das nicht den Erfolg haben sollte...
 
Hi Bassick,
also schlechtes Gewissen brauchst du schon mal gaaar nicht zu haben, im Gegenteil. Ich finde das grad sehr interessant. Und ich weiß, dass das von Bass zu bass verschieden ist.

Du schleifst die Stegrohlinge mit dem Schwingschleifer dünner? Cool :) Und ich hab mich schon gewundert, warum der Rohling so dick ist und wie das aussähe, wenn montiert. Ich frag den Geigenbauer, wenn's soweit ist.
 
In zwei Monaten bringe ich meinen bass eh zum Geigenbauer, dann frag ich den mal ob er mir den Dämpfer nicht etwas weiten kann.

Und - hat der Geigenbauer inzwischen schon was gesagt?

Dann verhält sich der Bass wie ein riesiges Mikrofon und das ganze Teil vibriert. Saiten festhalten zwecklos.

Beim Balsereit-PU speziell könnte ich mir denken, daß es - wie das auch schon jemand hier angeregt hat - einiges bringen könnte, das Ding zu drehen. Der Klang verändert sich enorm :great:, wenn man das macht. Ich hab Willi Balsereit letztens nach Details gefragt, und er sagte mir, daß der "Regelbereich" (so nenn ich das jetzt mal) 90 Grad beträgt. Also bringt es zwar nichts, über diese Vierteldrehung hinauszugehen, da wiederholt es sich nur; aber innerhalb dieser 90 Grad tut sich eine Masse. Bei mir sind es zwei Stellungen, ca. 45 Grad auseinander, die jeder für sich sehr schön klingen - kommt auch ein bißchen auf den jeweiligen Raum und auf den Verstärker an.

Ich habe aber den "Ultra" Gummidämpfer zum üben zuhaus, sogar noch mit nem Eisenteil beschwert (Foto).

Das macht mich neugierig - wie hast Du das Eisenteil da draufgekriegt - und wie wirkt es sich gegenüber dem "nackten" Ultra-Dämpfer (den hab ich auch) aus?

Statt der schwarzen Tücher für die F-Löcher kann man übrigens auch je ein weißes Feinripp-Unterhemd mit Ärmeln nehmen :D Ich hatte damals nix anderes, und die nachtarbeitenden Nachbarn hatten ihr Schlafzimmer direkt über mir ;)

Michael
 
Hallo MK,
tja, ich trau mich kaum zu sagen, was der Geigenbauer gesagt hat ... wegen des Ebenholzdämpfers sagte er, dass der "Ultra" Gummidämpfer besser für die Nachbarn wäre, der Ebenholzdämpfer würde nur ein paar Obertöne verändern. Und zurechtschleifen wollte er nicht. Das Risiko, dass er kaputt geht, sei ihm zu hoch und das wäre eh nicht toll ... hmm ...

Ich hab meinen beschwerten Gummidämpfer+Amp dann noch bei ner Session ausprobiert. Abgenommen klang es nur noch leise aus dem Amp, dann lieber ohne Dämpfer und hörbar. Der beshwerte Ultra ist wohl einfach zu schwer für sowas.

Aber: Ein Gutes hatte der Besuch beim Geigenbauer: Er verriet mir, dass man den Balsereit-Piezo ganz einfach drehen kann. Tja danke für den TIp MK :)) Irgendwie hatte ich als KB-Neuling da immer ehrfürchtig die Finger von gelassen! War ein Fehler. Nun werde ich also in der nächsten lauten Situation dran drehen und schauen, ob's nicht bassiger und voller und fetter wird. Und Rückkopplungsärmer.

Ansonsten habe ich mir schon überlegt, mir den elektromagnetischen Zadow Pickup zuzulegen in der Hoffnung, dass das Ding dann kräftig drückt und eben später koppelt. Der vorhandene Piezo kann übernommen und stufenlos dazu gemischt werden. Aber jetzt erst mal schauen, wie er nach dem Drehen klingt.

Meinen Ultra-Dämpfer habe ich ja von einem Kumpel erweitern lassen. Er hat Verständnis für meine Nachbarn und vor allem ein Großes Herz. Deshalb hat er mal eben ein Eisenteil passend gebogen, mit zwei Schrauben an dem Gummi festgeschraubt und das ganze dann noch "schön" geflext (siehe Fotos). Jetzt wiegt der Dämpfer gut 2-3 mal so viel wie vorher und macht den Bass entsprechend leiser. Er kommt so ungefähr auf Akustikbass-Lautstärkeniveau, worauf die Nachbarn nicht so empfindlich reagieren :great:

Gruß,

Pablo
 

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