Makierungen

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schizo1988
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Ich spiel seit 2 Jahren eine yamaha 112 j. Nun bin ich schon seit einiger Zeit auf der Suche, nach einer anderen. Das soll jetzt keine "ich suche eine neue e-gitarre thread werden". Was ich gerne wissen möchte ist, wie sich diese Makierungen, die sich auf dem Griffbrett befinden, auf das Spielen auswirken. Es gibt ja verschiede Makierungssymbole (Punkte, Pfeile,Rechtecke oder manchmal garnichts) Meine E-Gitarre hat Punkte als Makierungen. Kann man sich schnell an neue Makierungssybole gewöhnen und wie sieht vorallem aus, wenn es keine Makierungen gibt und das Griffbrett total lehr ist. Gewöhnt man sich schnell daran oder könnte dies zu lästigen Stunden werden.
 
Eigenschaft
 
Man gewöhnt sich da schnell dran. Eigentlich sind diese Inlays auch mehr oder minder egal - man könnte sagen, sie spielen zur Orientierung kaum eine Rolle. Denn alle Gitarren haben die so genannten Sidedots, also Punkte an der Seite des Griffbretts, auf die man in der Regel achtet.

Im übrigen heisst es Markierungen, Du lässt immer das "r" aus ;)
 
Also,
mich stört das absolut nicht. Wenn man eine neue Gitarre hat mit Inlays gewöhnt man sich echt im Prinzip von heut auf morgen dran.
Ich denke das is ne rein optische Angelegenheit, mit oder ohne.
Und wie Harlequin schon geschrieben hat orientiert man sich eher an den Sidedots.

Mfg DYves ;)
 
Inlays dienen eher der Zierde, als dem Nutzen. Meine SZ hat so "Heartbeat-Inlays". Die sehen sicher ganz cool aus, aber beim spielen wirste dadurch weder behindert, noch bringt es wirklich was ;) Denke, damit (und was die anderen geschrieben haben) sollte deine Frage beantwortet sein.
 
also ich hab auch dots, kauf mir jetzt eine mit trapez inlays. wenn sie gut gefertigt sind, dann spürt man sie ja nciht auf dem griffbrett. ist geschmackssache, was man besser findet. ich werd mcih auch erstmal dran gewöhnen müssen, dass ich nicht diese doppel dots im 12. bund hab (und im 5. oder wo das noch is)
aber ganz ohne fändi ch auch irgendiwe doof.
 
sorry, nicht im 5. sondern im 7.
also bei einer akustikgitarre von mir sind doppel dots im 7. und im 12. ... warum auch immer
 
Hallo Schizo
auf meiner relativ neuen Michael Kelly habe ich ein Flameinlay und zusätzlich sidedots. Für die Orientierung brauchst du also eher die sidedots.
Meine erste Gitarre war eine Akustik vollständig ohne irgendwelche Markierungen. Wenn du viel spielts, ist das auch überhaupt kein Problem, denn du gewöhnst dich ganz schnell daran. Achte mal bei Videos darauf, dass sehr viele Gitarristen nicht einmal auf ihre Gitarre schauen.
 
Hi Schizo,

ich besitze Gitarren mit Dots, mit Rechteckinleays, mit Diamonds/Snowflakes, Trapezinlays und auch welche ganz ohne und der Wechsel von der einen zur anderen ist überhaupt kein Problem, da ich auch - wie schon viele vor mir schrieben - wenn überhaupt, auf die Dots am Griffbrettrand achte und mich daran orientiere.

Die Punkte stammen historisch übrigens - nach meinem Wissen - von wirklichen Löchern im Griffbrett bei Vorläufern der (klassischen) Gitarre ab, die dazu dienten, eine Art Capodaster dadurch auf dem Griffbrett zu befestigen (mit einer Schraube, die eben durch das Griffbrett ging und auf der Halsrückseite mit einer Art Mutter gekontert wurde).

Greetz :)
 

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