Digitale Mehrspurrekorder - Wer kann mir helfen?

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Jamie P.
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Hallo,

bin Homerecording-Anfänger und wollte mir einen digitalen Mehrspurrekorder zulegen.
Ich bräuchte das Gerät um meine selbstkomponierten Songs aufzunehmen und sie dann über den PC zu Musikproduzenten zu schicken.
Ebenso soll es möglich sein, Tracks, die ich von den Musikproduzenten per PC bekomme in den Rekorder zu übertragen. Diese bestücke ich dann mit meinem Gesang und schicke sie wieder zu den Produzenten.

Es sollten verschiedene Rhythmen und einige Instrumente enthalten sein um ein brauchbares Roh-Demo zu erstellen.

Wer kann mir sagen, welche Rekorder dafür geeignet wären?
Sollten nicht so teuer sein.....
 
Eigenschaft
 
Also:

1. stellt sich die Frage wozu ein digitaler Mehrspurrekorder, wenn Du einen PC hast?
Du bräuchtest eigentlich nur zum PC ein Interface, eine software wie cubase oder kristall oder audacity (ersteres kostet, die beiden anderen sind lizenzfrei) - und damit kannst Du das gleiche machen wie mit einem digitalen Mehrspurrekorder. Und du mußt nix übertragen. Und das wäre kostengünstiger.

2. ist die Frage, welche Instrumente Du brauchst bzw. einspielen willst?
Wozu brauchst Du die? Sind das eher Playback-Geschichten? Drum-loops? Es gibt zwar digitale Mehrspurrekorder, die sowas drauf haben, aber es kommt drauf an was Deine Vorstellungen sind.
Und auch hier wieder: Das ist eigentlich eine Kombination aus software und sounds - also das bekommst Du auch für den PC.

Dementsprechend: Wenn Du nicht wirklich mobil sein willst oder musst bei den Aufnahmen und eh mit einem PC arbeiten willst - dann wäre mein ersten Tipp: Schau in den Bereich: homerecording mit PC.
Meine Einschätzung: Du verzichtest gänzlich auf den digitalen Mehrspurrekorder und schaust eher, wie Du günstig Deinen PC erweiterst.

x-Riff
 
Danke für Deine Antwort!

Nur, mir haben zwei Produzenten geraten zu einem solchen Mehrspurrekorder, weil die ganze Sache mit Cubase usw. nicht so einfach sei. Man müsse schon sehr geübt im Umgang mit dem PC sein um damit klarzukommen.
Ich bin nicht so geübt, alles was mit Software zu tun hat, also installieren usw. das macht mein Mann. Hab ich nix mit am Hut und laß ich auch lieber die Finger davon.

Aber wieso kostengünstiger?
Ich bräuchte, wenn ich alles über den PC machen will, ein Midi-Keyboard, Cubase (Lite?), ein Mikro (hab aber ein Shure), und eine bessere Soundkarte.

Also Keyboard und Cubase kommen doch zusammen auch auf eine ordentliche Summe, oder?
Es gibt ja sehr günstige Keyboards wie z. B. Keystation 49e für 90 Euro oder KeyControl 49 (ESI) für 99 Euro. Reicht so ein Keyboard?

Kristall kostet nichts? Und wo bekomme ich das her? Dann wäre das ja doch eine Alternative......Je günstiger umso besser....

Ja, die Instrumente bräuchte ich natürlich für das Playback, für Zwischenmelodien z. B. als Einleitung eine Klaviermelodie oder Gitarre usw., dann ein Begleitrhythmus, daß der Produzent sich ein Bild machen kann.
Bisher bin ich immer mit Text und Melodie ins Studio gefahren und hab mit den Produzenten meine Songs gemeinsam erstellt, und die Produzenten haben dann in meiner Abwesenheit den Rest fertig gemacht und abgemischt.

Ist Kristall einfach und problemlos für den PC? Ich hab nämlich gesagt bekommen, daß Cubase viele Probleme macht.....
 
Nur, mir haben zwei Produzenten geraten

herumraten wäre richtiger ;)

weil die ganze Sache mit Cubase usw. nicht so einfach sei. Man müsse schon sehr geübt im Umgang mit dem PC sein um damit klarzukommen.

Mit dem PC mußt du dich eigentlich nicht sonderlich gut auskennen, mit dem Sequencer (wie auf der anderen Seite auch mit dem Recorder) solltest du auf du und du sein.

Und punkto kompliziert:
Eine Reihe von Audiodateien in den Sequencer zu bekommen stellt dich uU vor geringere Probleme, als diese in den Recorder zu tranferieren.


Aber wieso kostengünstiger?
Ich bräuchte, wenn ich alles über den PC machen will, ein Midi-Keyboard, Cubase (Lite?), ein Mikro (hab aber ein Shure), und eine bessere Soundkarte.

Keys und Mikros brauchst du ja sowieso!?
Cubase ist bei einigen Soundkarten dabei - so wie ich das sehe steht es also kostenmäßig: Recorder vs. Soundkarte.


Ist Kristall einfach und problemlos für den PC? Ich hab nämlich gesagt bekommen, daß Cubase viele Probleme macht.....

Kristall kenn ich nicht, aber das mit Cubase ist quatsch.
 
Hi Jami,

das ist sehr viel Hören-Sagen - und eherlich gesagt: es fehlen Dir einfach ein paar Grundlagen.
Ein digitaler Mehrspurrekorder macht auch nix ausser aufnehmen und abspielen und dass Du die Spuren mixen und bearbeiten kannst. All das macht Dein PC auch.
Ein Mikro oder ein keyboard brauchst Du sowohl bei einem Mehrspur-Rekorder als auch bei einem PC.

Ich würde Dir einfach raten, dass Du Dir hier im recording-Bereich mal einen workshop durchliest, damit Du selbst besser mit den Grundlagen klarkommst.

Zudem ist überhaupt nicht klar, ob es um Demos mit einfacher Qualität geht, da die Produzenten sowieso noch mal alles "richtig und ich echt" aufnehmen oder ob Du direkt gute Qualität liefern sollst.
Im ersten Fall reicht vielleicht eine Billig-Orgel mit automatischer Begleitung - das nimmst Du dann auf und dazu noch Deine Stimme - und im Studio wird dann halt alles in echt gemacht.
Im zweiten Fall reden wir über etwas völlig anderes.

Noch ein Tipp: google mal unter "band in the box" - da gibt es imho eine Demoversion. Das könnte dem, was Du möchtest sehr nahe kommen. Ist recht einfach zu bedienen, nicht allzu teuer und zusammen mit dem PC und mit Deiner Stimme drauf bekommst Du etwas, wo ein Produzent hören kann, wie es sich "eingentlich" anhören soll, um zu entscheiden, ob er das nun produzieren will oder nicht.
Alles andere ist eher eine andere Liga.

Und wir sprechen hier von Audio-Daten. Bei Midi-Daten sieht es wieder anders aus.

x-Riff
 
Kristall kenn ich nicht, aber das mit Cubase ist quatsch.

Wenn man sich die Fragen hier im Softwareforum ansieht, könnte mn aber schon zu einer anderen Meinung kommen.
 
Wenn man sich die Fragen hier im Softwareforum ansieht, könnte mn aber schon zu einer anderen Meinung kommen.

Und wenn man sich genauer ansieht wieviele der Probleme auf hartnäckige Handbuchverweigerung zurückzuführen sind (oder gar nichts mit Cubase selbst zu tun haben)... :D
 
Und wenn man sich genauer ansieht wieviele der Probleme auf hartnäckige Handbuchverweigerung zurückzuführen sind (oder gar nichts mit Cubase selbst zu tun haben)... :D

Genau da liegt einer der Knackpunkte.
Ein Digitalstudio ist ein homogenes, in sich geschlossenes System mit dem Nachteil weitgehend fehlender Erweiterbarkeit. Aber das, was da ist, funktioniert auch so wie es sollte.
Eine Recording Soft- oder Hardware ist Teil eines komplexen Systems aus HW/SW verschiedener Hersteller und wenn da was nicht funktioniert, gehen die Probleme erst los, dann Hersteller A schiebt die Schuld natürlich auf das Produkt von Hersteller B usw. Wenn ich bei meinem externen USB Audiointerface den ASIO Treiber aktiviere, führt das dazu, daß mein Toshiba Laptop nicht mehr aus dem Standby hochkommt und jedesmal kalt gebootet werden muß. Der Treiber ist 2 Jahre alt und einen neueren gibt es für XP nicht. Wenn ich jetzt auf PC Recording angewiesen wäre, hätte ich zumindest die 150 EUR für das USB Interface schon mal in den Sand gesetzt. Daß man vielleicht mit irgendwelchen halbkompatiblen ASIO Treibern anderer hersteller experimentieren könnte, mag sein. Aber ich will Musik recorden und keine Systempopelei betreiben.
Insofern, und das habe ich schon mehrfach hier geschrieben, kann PC-Recording, so mächtig wie es sein mag, auch eine Kreativitätsbremse darstellen.
 
Du hast schon recht, Digitalstudios sind hinstellen, aufdrehen und aufneh... achnein; mittlerweile bei den meisten erst einmal Handbuch lesen (die Workstations werden ja auch immer Feature-reicher und damit nicht unbededingt einfacher zu bedienen) - was von den Besitzern auch gemacht wird (im Vergleich zu den meisten Cubase SX-Usern *grummel* ;) ).

Mit den Problemen die garnichts mit Cubase selbst zu tun haben meinte ich eher solch panische Hilfeschreie wie: "Ich kann mich nur links hören".

Dass es Probleme geben kann bei MAC/PC-basiertem Recording will ich ja gar nicht leugnen, aber mit vernünftigen Soundkarte etablierter Hersteller sind zB mögliche Probleme wegen schlechter ASIO-Treiber viel unwahrscheinlicher.

Ich finde nur, wenn man sich sowieso bei beiden erst einarbeiten muss UND der Datenaustausch via PC gegeben sein sollte, dann würde ich eher zum Rechner greifen; ermutigt durch folgendes:
Befreundeter Singer/Songwriter hat zu Hause immer mit einer alten MD-Workstation aufgenommen. Nicht besonders viele Funktionen, einfach zu bedienen, alles bestens. Trotzdem blieb hin und wieder der Blick in's Handbuch nicht erspart.
Letztens hat er sich dann Laptop und EMU 0404 USB (mit Cubase 4) gekauft und ich hab mich schon auf hunderte Anrufe von ihm "gefreut". Immerhin ist er schon halb überfordert wenn er ein MP3 via Email verschicken soll.
Nachdem er sich aber durch's Handbuch gequält hatte lief alles glatt.
 
Damit du mal weißt, von welchen Kosten für die PC-Lösung hier die Rede ist, ich mach mal eine simple Kalkulation (Voraussetzung: halbwegs fitter PC vorhanden):

  • Audiointerface (aka "Soundkarte"): Line 6 Toneport UX-1 für 110,- EUR. Hat einen Mikroanschluss mit 48V Phantomspannung (brauchst du für das Kondensatormikro) und einen speziellen Eingang für Gitarre/Bass und zwei Lineeingänge. Anschluss via USB.
  • Kondensatormikrofon (bräuchtest du für etwas bessere Aufnahmen am Digitalrecorder auch): AT-2020 für 100,- EUR.
  • MIDI-Masterkeyboard (49 Tasten): M-Audio Key-Rig 49 für 80,- EUR.
  • Sequencer: damit Du auch MIDI-Signale aufnehmen und bearbeiten kannst, empfehle ich Reaper für 40,- EUR (gibt eine große Community dafür!)
  • Software-Klangerzeuger: NI Bandstand für 100,- EUR.
Ohne dem Kondensatormikro (könntest ja dein altes Shure auch verwenden) macht das zusammen 330,- EUR (mit Reaper, mit Kristall 190,- EUR). Die obigen Teile sind nur beispielhaft - es gibt Alternativen im gleichen Preissegment. *)

So, und jetzt zeig mir einen HD-Digitalrecorder für 330,- EUR, mit dem du die gleichen Sachen machen kannst wie mit dem PC. Ich weiß, wovon ich rede: vor 6 Monaten stand ich vor der selben Entscheidung und hab mich nach wochenlangem Hin und Her schlauerweise für die PC-Lösung entschieden. Ich mach jetzt Sachen damit, von denen ich am HD-Multitracker nur träumen könnte...

*) edit: anstelle dem obigen Audiointerface und Reaper könntest du auch das Tascam US-122L für 130,- EUR nehmen. Da ist Cubase LE dabei (abgespecktes Cubase, aber für Einsteiger durchaus ausreichend). Und das Ganze war wär auch noch 20,- EUR billiger.
 
Im ersten Fall reicht vielleicht eine Billig-Orgel mit automatischer Begleitung...
Das ist hab ich eine zeitlang zum Komponieren auch gemacht. Das war sogar recht kreativ, weil es einen wirklich flüssigen Workflow bietet: einfach einen passenden der 100 vorhandenen Styles wählen (Rock, Pop, Latin,...), die Akkorde spielen und zum Wechseln der unterschiedlichen Arrangements eine Taste drücken.

Allerdings würde ich da von einem Billigteil eher abraten, weil die nur zwei unterschiedliche Arrangements je Style dabei sind. Ab 650,- EUR (Yamaha PSR S-500 gibts Keyboards mit 4 Styles, mit denen es dann auch richtig Spaß macht.
 
Damit du mal weißt, von welchen Kosten für die PC-Lösung hier die Rede ist, ich mach mal eine simple Kalkulation (Voraussetzung: halbwegs fitter PC vorhanden):

Da liegt einer der Knackpunkte. Die Kosten für den PC und das Betriebssystem lässt du dabei außer acht.

Ich vergleiche das mal mit meinem BOSS BR-600 (ca. 320 EUR):

[*]Audiointerface (aka "Soundkarte"): Line 6 Toneport UX-1 für 110,- EUR.

Instrument-Engang: ja
Mic-Eingang: ja (2x, aber keine Phantomspeisung)
Line-Eingang: ja (stereo)
Line-Ausgang: ja (stereo)

[*]Kondensatormikrofon für 100,- EUR.

2 eingebaute Kondensatormics von guter Qualität.

[*]MIDI-Masterkeyboard (49 Tasten) für 80,- EUR.

Ok, das gibt's nicht, der BR-600 hat auch weder Midi, noch einen eingebauten Synth.

[*]Sequencer: Reaper für 40,- EUR
[*]Software-Klangerzeuger: NI Bandstand[/URL] für 100,- EUR.

Dafür gibt's auch gute kostenlose Open Source Software.

So, und jetzt zeig mir einen HD-Digitalrecorder für 330,- EUR, mit dem du die gleichen Sachen machen kannst wie mit dem PC.

Dann zeig mir einen PC:

- mit dem du 5 Sekunden nach dem Einschalten aufnehmen kannst
- der völlig geräuschlos ist
- den du in deinen Gigbag stecken kannst
- der 5 Stunden mit Akkus/Batterien läuft
- der brauchbare eingebaute Mikros hat
- den meine Oma bedienen kann

Ich habe jetzt absichtlich ein wenig polarisiert, um zu zeigen, dass die eigene Sichtweise nicht immer die allein selig machende und für alle Anderen gültige Wahrheit ist.

Chris
 
Ich habe jetzt absichtlich ein wenig polarisiert, um zu zeigen, dass die eigene Sichtweise nicht immer die allein selig machende und für alle Anderen gültige Wahrheit ist.
Chris
Das passt schon. Ich behaupte ja eh nicht, dass ich die Weisheit mit dem Löffel gegessen hab und freu mich über jede sachliche Diskussion (auch wenn ich dabei mal den Kürzeren ziehe). Find ich schon ok, dass du mein Posting genauer beleuchtet hast. Soll ja auch kritisch betrachtet werden.
Da liegt einer der Knackpunkte. Die Kosten für den PC und das Betriebssystem lässt du dabei außer acht.
Ja, das stimmt. Ich bin davon ausgegangen, dass der Threadersteller bereits einen PC hat (ist valide, denk ich mal) und dass er leistungsmäßig für einfaches Recording geeignet ist (das ist ein PC bald, wenn man kein Heer an Plugins und VSTis auffährt).
Dann zeig mir einen PC:
- mit dem du 5 Sekunden nach dem Einschalten aufnehmen kannst
- der völlig geräuschlos ist
- den du in deinen Gigbag stecken kannst
- der 5 Stunden mit Akkus/Batterien läuft
- der brauchbare eingebaute Mikros hat
- den meine Oma bedienen kann
>> Völlig geräuschlos: ist gar nicht erforderlich, wenn wir ehrlich sind. Ich nehm mit einem PC auf, den ich durchaus wahrnehmen kann. Trotzdem bin ich mit den Vocalaufnahmen am Kondensatormikro (AT2020) zufrieden, weil meine Ansprüche nicht so hoch sind. Wenn sie es wären, müsste ich mir eine Gesangskabine bauen, um einen möglichst trockenen Raum hinzubekommen. NAchdem die wenigsten von uns so was haben, nehmen wir wohl auch den Raumklang in Kauf. Und da ist das bisschen PC-Lüfter locker verkraftbar - wie gesagt: bloß meine Meinung.

>> Transportabel: das geht mit einem PC natürlich kaum (außer Laptop).

>> 5 Stunden mit Akkus/Batterien: an welcher (Home)Studiolocation gibt's keinen Stromanschlüsse? Und wir reden doch von Homestudiofragen, oder?

>> Brauchbare eingebaute MIkros: ich dachte, es sind vernünftige Kondensermikros gefragt... die eingebauten Mikros sind nicht schlecht, aber mit "externen" Kondensern wohl kaum vergleichbar.

>> Oma: ach, der geb ich meinen alten Cassettenrecoder ;)
 
Ich behaupte mal ganz kalt, dass es am Ende völlig egal ist, ob man den Harddiscrecorder benutzt, oder mit dem Interface und Cubase aufnimmt.

Wenn beide Systeme die geforderten 8 Spuren schaffen und man das Handbuch lesen kann, sind mit beiden gute bis sehr gute Aufnahmen drin.
Der eine hat gern einen Fader in der Hand, dem anderen ist die kleine Kiste nicht kreativ genug.
Das ist eine persönlich Geschichte.
Wichtiger ist dann die Qualität von Mikros, Instrumenten und vorallem das Know-How des Benutzers.

Wenn mein Rock-Opa zu blöd ist für den Rechner, dann soll er halt die Bandmaschine aus dem Keller holen. Mein Bruder lacht dann über 8 Spuren und nimmt ein ganzes Orchester mit seinem Rechner auf und grinst dann, weil da 32 Spuren voll auf seinem Bildschirm flackern.

Am Ende halten beide eine CD in der Hand, die nur deswegen gut klingt, weil sie das Bändchenmikro nicht direkt vor die Bassdrum gehalten haben und die Ohren noch nicht vom iPod zerstört wurden.

Musiker, seid Musiker! Lasst euch eure Kreativität nicht durch zu wenige Spuren verderben oder durch das zu komplexe System nehmen!

Gruß!
 
Hallo,

Das Yamaha AW 1600 ist ein recht gutes Einsteigergerät wenn Du noch eine "stand allone" lösung willst.
Das AW 2400 kann dann noch etwas mehr.
Haupvorteil: Sehr gut transportabel zum mitschneiden von Live gigs.

Gruß

Fish
 
Da sich der Threadersteller seit etwa 7 Wochen nicht mehr gerührt hat, geht wohl jede weitere Diskussion am Sinn des Threads vorbei (nämlich Jamie P. Entscheidungshilfe zu leisten). Ist schade, wenn sich die Threadersteller nicht mehr um ihre Beiträge scheren...
 

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