DAP PA Amps

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Hallo zusammen,

hier ist mein erster Beitrag, nachdem ich schon eine laaaaange Zeit immer wieder mitlese:)
Nun habe ich meinen ersten Beitrag, bzw. gleich ne Frage...

Habe heute seeehr günstig eine DAP Pro-PA gekauft:

4x X18B Subs 18" mit jew. 500W/rms
2x Topteile X15 mit jew. 300W/rms 8Ohm

Klar ist sie im eher günstig-Segment einzugliedern, aber ein erster Testlauf hat mich angenehm überrascht. Da kann man was draus machen...

Nun mal meine Fragen bzw. Gedanken, ich bin im Beschallungsbereich eher Anfänger:)

- Ich hab eine Tamp-Endstufe 1050, die liefert 2x350 an 8 Ohm --> für die Tops
- Schließe ich jeweils 2 Subs zusammen (die haben ins und outs), dann habe ich 4 Ohm und kann eine Endstufe mit jew. ca. 2x 1200 W/4 Ohm kaufen.
- Das ganze mit einer anständigen Frequenzweiche angeschlossen, aber ich hab ja dann 2 Satausgänge und 1 Sub-Ausgang, muss ich an den Subamp nicht beide Kanäle anschließen?

Würde mich sehr über eure fachliche Hilfe freuen, natürlich auch ob ich überhaupt richtig ticke :)

Viele Grüße,
Tobi
 
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moin moin erst mal ;-)

- Schließe ich jeweils 2 Subs zusammen (die haben ins und outs), dann habe ich 4 Ohm und kann eine Endstufe mit jew. ca. 2x 1200 W/4 Ohm kaufen.
richtig!

mein derzeitiger favorit (preis/leistung) in dieser leistungsliga für bässe ist derzeit ram audio (spanien) DQX4.0 (2x1300watt@4ohm). wenn dir gewicht egal ist eine BUX II 3.0.

du hast leider kein budget genannt. im lowend-segment wird es garantiert gute tips von kollegen in diesem forum geben ;-)

- Das ganze mit einer anständigen Frequenzweiche angeschlossen, aber ich hab ja dann 2 Satausgänge und 1 Sub-Ausgang, muss ich an den Subamp nicht beide Kanäle anschließen?
hmm ... deine aussage "anständige weiche" weiche ist leider bissl schwammig ;-)
was du beschreibst, ist eine 2/2+1 weiche (2x in / 2x top out + mono sub). der "suboptimale" weg. ziel muß hier eine 2/4 weiche sein.

in deiner angenommenen preisliga wirst qualitativ am besten mit einer "analogen" weiche fahren. mit ein bissl glück findest gebraucht einen bss fds-360 für ein "äppel und ei". das umlöten der weichenkarten übernimmt der elekroniker deines vertrauen gern ;-)

grüße, humi

ps: wo ist dein bezug "dap pa amps"?
 
@humi:
DAP PA (damit meint er was er hat) Amps (soll heißen, Amp ist hier die Frage, welchen was, wie, wo, Leistung ...)


Gruß Tino
 
Andere mögliche Amps sind die auch schon hier im Forum diskutierten Amps aus der DAP TAS Serie.

DAP Audio TAS-2400
http://www.musik-service.de/dap-audio-tas-2400-prx395761974de.aspx

DAP Audio TAS-4000
http://www.musik-service.de/dap-audio-tas-4000-prx395761973de.aspx

Für die Tops ist der T-Amp OK.


Als Weiche dürfte schon was in der 140,- € Klasse aussreichen.

Wenn man mehr will und auch positiv sinnvoll am Sound rumschrauben will/muss, kann der Behringer DCX eine sehr sinnvolle Wahl darstellen.


Topo :cool:
 
erst mal vielen Dank für eure Hilfe:)

Richtig, die Beschreibung war etwas schwammig, sorry.
Was ich meinte habt ihr schon beantwortet, Summe in die Weiche und mit 4 Outs raus, sprich 2 an die Top-Endstufe und 2 an die Sub-Endstufe.

Für den Anfang muss es sich leider zwangsläufig im unteren Preisbereich abspielen, da uns einfach das Budget fehlt. Das muss erstmal wieder eingespielt werden...

Werden dann wohl auf die DAP Audio TAS-2400 gehen, mit 2x1200W an 4 Ohm.
Nur noch mal damit ich´s wirklich verstanden habe: Die Speaker sind jew. 500W/8 Ohm.
Jeweils 2 zusammengeschlossen haben dann 4 Ohm. Bleibt die Leistung mit 1000 W pro Seite dann gleich oder ändert sich die dann?

Danke schonmal!

Grüße
Tobi
 
Moinmoin,

also, wenn du 2 stück 8 ohm woofer parallel schaltest, hat das dann ne gesamtimpendanz von 4 ohm. das berührt die leistung, die jeder einzelne lautsprecher ab kann nicht. heisst, wenn du eine endstufe mit 1,2kw an 4 ohm benutzt, liefert diese in deinem fall 600 watt pro speaker, also 100 mehr als diese können und ist somit im grünen bereich... das stack aus 2x 500w 18er hat dann ne gesamtleitung von 1000w.

MfG,

Scully
 
moin der Herr:)

Wow, das ging ja mal ratzfatz, vielen Dank für die superverständliche Erklärung.
DANKE!!!

Grüße
Tobi
 
ich würde mal die t.amp proline serie in den raum werfen.... deutlich besser im bass als die TA serie...
 
ich würde mal die t.amp proline serie in den raum werfen.... deutlich besser im bass als die TA serie...


Also da hab ich ja gerade den AB Vergleich.
Der Eindruck dass da mehr Bass ist, lag ausschliesslich daran, dass hier irgendwas mit der Sensitivity anders ist. Der Amp liefert gleich mal mehr Bass, aber nur weil er bei gleichem Eingangspegel mehr Ausgangspegel liefert.
Mess ich die PA neu ein und mach den Uebergang wieder linear, unterscheidet sich die Proline von der TA2400 ueberhaupt nicht.

Jetzt koennte man zwar verleitet sein und meinen, das is ja eh super so, is es aber garnicht, denn wenn man Vollgas gibt ohne die Proline entsprechend abzusenken, gehen an der Proline die Clipleds an wo die 2400 noch 6db Luft hat. Dass die also subjektiv mehr Bass hat liegt nur irgendwo in der Gainstruktur begruendet.
Minimale Vorteile seh ich nur im 4 Ohm Betrieb wo ich die 2400 schon mal in die SOA schiesse. Das steckt die 2 Ohm stabile Proline natuerlich etwas besser weg.

cu
martin
 
Also da hab ich ja gerade den AB Vergleich.
Der Eindruck dass da mehr Bass ist, lag ausschliesslich daran, dass hier irgendwas mit der Sensitivity anders ist. Der Amp liefert gleich mal mehr Bass, aber nur weil er bei gleichem Eingangspegel mehr Ausgangspegel liefert.
Mess ich die PA neu ein und mach den Uebergang wieder linear, unterscheidet sich die Proline von der TA2400 ueberhaupt nicht.

Jetzt koennte man zwar verleitet sein und meinen, das is ja eh super so, is es aber garnicht, denn wenn man Vollgas gibt ohne die Proline entsprechend abzusenken, gehen an der Proline die Clipleds an wo die 2400 noch 6db Luft hat. Dass die also subjektiv mehr Bass hat liegt nur irgendwo in der Gainstruktur begruendet.
Minimale Vorteile seh ich nur im 4 Ohm Betrieb wo ich die 2400 schon mal in die SOA schiesse. Das steckt die 2 Ohm stabile Proline natuerlich etwas besser weg.

cu
martin


ehm ich sehe das anders?!

ich hab beide (TA2400 inzwischen nicht mehr) und im Live-betrieb (unkomprimiertes material) ist ist die proline DEUTLICH lauter... die TA2400 (MKX) geht unheimlich schnell in (hörbaren) clip
 
Ja, da koennte ich mir eventuell eine gewisse Serienstreuung vorstellen. ich hab 4 2400 und hatte da nie ein Problem. Bis vor 2 Wochen wurde die komplette PA damit angetrieben und wir hatten nie hoerbare Probleme mit den Amps.

Bis auf das eine Mal wo ich im bass zuviel Gas gegeben habe und es kurz mal richtig kratzte. Laut meinem Kollegen die SOA, immerhin haben wir da Impedanzminima von runden 3 Ohm.

Im Mitteltonbereich jag ich die 2400ter immer noch bis ans Clipping und die klingt.
Allerdings hatten wir vor 2 Wochen eine an den Hochtoenern die ungut zerrte. Ist aber eine Garantiereparatur.
DAS ist allerdings wirklich ein Problem, ich hatte jetzt innerhalb eines Monats an 2 Amps einen defekten kanal.
Die vielbeschworene Bassschwaeche koennt ich aber nicht bestaetigen.

cu
martin
 
ähmm, sorry für die Unwissenheit, aber was ist denn SOA :redface: ???
 
Das ist die Strombegrenzung.
Im 4 Ohm betrieb kanns mit der TA2400 durchaus mal passieren, dass die greift wenn man gas gibt. Und Hui, DAS hoert man :D

cu
martin
 
Mal ganz allgemein gesprochen - 23 kg (TA2400) bzw. 37 kg (Proline 3000) für die beiden t.amps sind doch eigentlich heutzutage vollkommen indiskutabel, sofern man etwas transportieren muss. Erst recht als Hobbyband, die nicht immer mit einem LKW direkt an die Bühne fahren kann.
Oder anders - alles über 16 kg ist nicht mehr zeitgemäß und letztendlich eine Investition in "alte" Technologie.



Topo :cool:
 
Mal ganz allgemein gesprochen - 23 kg (TA2400) bzw. 37 kg (Proline 3000)
Die Proline ist bestimmt keine schlechte Endstufe und es gibt ja noch mehr Kandidaten in diesem Gewichtsbereich Phonic,Sirius,American Audio und auch Conrad hat so einen Propper im Programm genannt Fidek mit 42 kg.
Was allen gemeinsam ist Sie haben einen Klotz von Trafo drinn und auch massig Elkos was Sie als brauchbare Bassendstufe eigentlich prädestiniert.
Fakt ist egal wie gut auch immer die Performance dieser Endstufen sein sollte,ich möchte so einen Klotz nicht tragen und nur rollen ist auch nicht,wehr lädt das Teil aus dem Auto aus oder trägt es die Treppe hoch ,wo man nicht rollen kann.
Lieber verzichte ich auf etwas Performance als solche Kisten zu schleppen.
Aber wer noch jung ist wie Ede und noch dazu kräftig der kann sich ein solches Teil ans Bein binden oder ins Rack schrauben,ich jedenfalls nicht.
 
Das Gewicht wird ja voellig ueberbewertet. Das Amprack hab ich immer auf nem Sackkarren, da kann man auch gemuetlich die Treppen rauf und runter. Und beim reinheben auf den Anhaenger ist es mir egal, ob das Rack 60 oder 90kg hat. Das wuchtet man mal rauf und fertig. Da reicht aber auch eine 18mm OSB Bodenverlegeplatte und man kann das Rack mit dem Karren raufziehen. Alternativ eine Trailerwinde wie man sie auf Bootstrailern hat. Damit kurbelt man locker 1 Tonne auf den Hänger oder in den Transporter.
Ist nicht schlimmer als ein 35kg Top über Kopf auf 2m Hoehe zu stellen. Speziell wenn der Hochtoener schwerer ist als die 12er zusammen und damit der Schwerpunkt etwas unguenstig.

Alles was ueber eine 100 personen Party hinausgeht ist demnach sowieso mit einer Riesen Schlepperei verbunden. Also schmeiss ich das Amprack, oder auch 2 Subs (macht etwa 80-100kg) auf den Sackkarren, verzurr das und kann das easy 3 Stockwerke ueber die Treppen ziehen.
Bei einer band ohnehin kein Thema, da ist man ja nicht alleine.

Und wenn man die Amps einzeln hat packt man mit jeder hand eine und geht einfach.
Ansonsten ist es etwas skurril bei den Amps 10 oder 20kg sparen zu wollen wenn man bei den Boxen ohnehin oft 50-100kg im Bass und 25-40kg bei den Tops pro Stück hat. Alles geht ja auch nicht mit Plastikeimern.

Und alt oder nicht - eine TA2400 ist ein wunderbarer HT Amp fuer unter 300€. Ganz generell laufen die TA's im 8 Ohm Betrieb voellig unauffaellig, im 4 Ohm Betrieb kanns im Bass eng werden wenn man ausgeprägte Impedanzminima hat. Was bei dem preis egal ist, dann haengt man halt eine oder 2 mehr dazu. Und dann langen die Dinger schon ordentlich zu :)
Die Proline sowieso, die kostet aber auch das doppelte.

cu
martin
 
Das Gewicht ist schon ein Thema, aber wenn´s ums Geld geht und einfach nicht mehr da ist muss man einfach Kompromisse eingehen. Natürlich ist das eine Schlepperei, wir sind 7 Bandmitglieder, da packt jeder mal an und gut ist:)

Vielen Dank für die vielen Beiträge!
Grüße
Tobi
 
Moinmoin,

ich muss zugeben, das mit dem gewicht sehe ich da eher genau umgekehrt. grade bei grösseren veranstaltungen bin ich eigentlich froh, über jedes kilo, dass nicht bewegt werden muss, was ja auch sprit/diesel kostet und grade wenn ich so auf die derzeitigen preise schaue, ich schon froh bin wenn man mit einem truck oder bei kleineren sachen sogar mit nem 3,5tonner oder nem grossen anhänger auskommen kann...
bei den kleinen veranstaltungen musste ja zudem auch im hinterkopf behalten, dass häufig auch nicht eine riesen batalion (äh rechtschreibdingsa?) an hands zur verfügung steht, ganz im gegenteil, manch abbau um 5 uhr morgens bei dem der einzige helfer der angetrunkene dj ist geht schon entspannter wenn man weniger wuppen muss.
dazu kommt ja, dass es garnicht mehr den riesen preisunterschied zwischen schweren und leichten komponenten gibt...
kräftige und leichte digitalamps z.b. sind mittlerweile durchaus im realistischen preisbereich zu haben, siehe die nova serie, die mit der 1800er und 2300er wirklich gut performende amps in der unter 1000 euro liga bieten, die mit grade mal etwas mehr als 13 kg auch "fette" ampracks zulassen, die man ohne frühzeitige bandscheibenvorfälle in einen anhänger oder sogar pkw bewegen kann. auch nett sind die alto amps aus der d - serie, die ganz offensichtlich auf digam innenleben zurückgreifen, die d3 mit 2x 400 @ 8, 2x 750 @ 4 und 1 x 1,5k @ 8 bzw. die d4, bei der diese werte je 2 mal zur verfügung stehen und je 7 und 9 kg wiegen bereits unter 500,- zu haben...
das selbe gilt für lautsprecher. ich habe seit einiger zeit nahezu nur noch neodymspeaker verbaut, und mal abgesehen von allen gerüchten, wenigstens die selbe perfomance, extrem leichte lautsprecher am start. nen 1kw 18"er schlägt so komplett aufgebaut mit grade mal etwas mehr als 30 kg zu und ist damit sehr gut auch alleine zu bewegen. und mit einem durchschnittlichen mehrpreis von etwa 10 - 15% gegenüber den mehr als doppelt so schweren ferrit typen imho ein sinnvolles invest in die zukunft einiger rücken.
und einen unterschied zwischen 60 und 90 kg sehe ich da schon. 60 kg ist so grade die grenze dessen, was man noch alleine bewegen mag, bei 90kg würde ich auf jeden fall nicht mehr unbedingt von arbeitsergonomie reden...

MfG,

Scully
 
das selbe gilt für lautsprecher. ich habe seit einiger zeit nahezu nur noch neodymspeaker verbaut, und mal abgesehen von allen gerüchten, wenigstens die selbe perfomance, extrem leichte lautsprecher am start. nen 1kw 18"er schlägt so komplett aufgebaut mit grade mal etwas mehr als 30 kg zu und ist damit sehr gut auch alleine zu bewegen. und mit einem durchschnittlichen mehrpreis von etwa 10 - 15% gegenüber den mehr als doppelt so schweren ferrit typen imho ein sinnvolles invest in die zukunft einiger rücken.
und einen unterschied zwischen 60 und 90 kg sehe ich da schon. 60 kg ist so grade die grenze dessen, was man noch alleine bewegen mag, bei 90kg würde ich auf jeden fall nicht mehr unbedingt von arbeitsergonomie reden...

MfG,

Scully

Na gerade bei Lautsprechern kann man schlecht nach gewicht einkaufen. Da gibts ein paar Chassis mit Eigenschaften die ich in neodym einfach nicht kriege.
Ich war zb beim Hochton und im Bass aufgrund der Anforderungen gezwungen Ferrit zu nehmen.
Beim Top ist das wirklich bloed, weil es jetzt extrem kopflastig ist.

Beim Ampgewicht, ja was weiss ich. Jeder wie er will. Mir ist es egal, wenn ich einen 40kg Amp unter die Buehne schleppe. Das 90kg Rack geb ich zu, heb ich ungern alleine, aber andererseits muss ich das ja nur kurz ins Auto oder rausheben. Ansonsten kommt man mit dem Karren ueberall hin. Auch durch die Wiese und ueber Treppen.

Was mir so richtig auf den Sack geht, sind elendschwere Multicores :p

cu
martin
 
Moinmoin,

Na gerade bei Lautsprechern kann man schlecht nach gewicht einkaufen. Da gibts ein paar Chassis mit Eigenschaften die ich in neodym einfach nicht kriege.
Ich war zb beim Hochton und im Bass aufgrund der Anforderungen gezwungen Ferrit zu nehmen.
Beim Top ist das wirklich bloed, weil es jetzt extrem kopflastig ist.
martin

welche speaker mit welchen eigenschaften gibts denn nicht als neodymer? grade bei ht-treibern sind die akustisch besten, die ich bis jetzt gefunden habe (zumindest im 1" und 1,4" bzw 2" segment) neodymtreiber, zu denen ich kein brauchbares ferrit gegenstück gefunden habe... also selbst wenn ich gewollt hätte...
im bass bereich nicht ganz so schlimm, aber auch da gibts z.b. zu dem 18-Sound 18ND9310, mit dem ich derzeit viel arbeite kein echten ferrit typen mehr...

unschön schwere multicores sind übrigens auch ein leidiges thema, da muss ich dir recht geben, und diese durch digitale cores zu ersetzen ist denn doch wirklich eher träumerei beim einreichen des lottoscheins :)

MfG,

Scully
 

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