HK Linear 5 Setup

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Hallo Allerseits,

ich veranstalte immer mal wieder Elektro-Musik Partys und habe mir jetzt PA Lautsprecher angeschafft.
Da ich jetzt nicht gerade der Profi bin was die PA Technik angeht hätte ich an euch ein paar Fragen.

Das Equipment ist aus der Linear 5 Serie:

HK SUB 4000 passiv (4 Ohm) (2x)
HK SUB 2000 passiv (4 Ohm) (2x)
HK 112 F passiv (8 Ohm) (4x)

mir wurden jetzt Endstufen gebraucht angeboten crown XTI 2002 (4Stück) für die oben genannten Lautsprecher.
Ich möchte eure Meinung dazu hören ob das passen könnte..... der Verkäufer würde wie folgt zuordnen:

1. Endstufe HK SUB 4000 passiv 1200W RMS / 2400 Programm an CROWN xti 2002 gebrückt
2. Endstufe HK SUB 4000 passiv 1200W RMS / 2400 Programm an CROWN xti 2002 gebrückt

3. Endstufe

HK SUB 2000 passiv (1x) 700W RMS / 1400 Programm an CROWN xti 2002 Linker Kanal

HK SUB 2000 passiv (1x) 700W RMS / 1400 Programm an CROWN xti 2002 Rechter Kanal

4. Endstufe

HK 112 F 500W RMS / 1000W Programm passiv (2x) durchgeschleift somit 4 Ohm an einer CROWN xti 2002 Linker Kanal

HK 112 F 500W RMS / 1000W Programm passiv (2x) durchgeschleift somit 4 Ohm an einer CROWN xti 2002 Rechter Kanal

Technische daten XTI 2002: 2000W Bridge 4 Ohm / 800W (4 Ohm) je Kanal


Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzung

Gruss Marco
 
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Brücke ist Notfallbetrieb und nicht empfehlenswert. Je nach Schaltungskonzept wird bei Brücke die Pappe gerade im Bassbereich erheblich an Präzision verlieren, d.h. der Bass wird schwammig und leblos. Stichwort Dämpfungsfaktor.

Wozu 2 unterschiedliche Bässe und dann auch noch unterschiedliche Konstrukte (Bandpass, BR)? So etwas ist suboptimal, vor allem wenn man die Gruppenlaufzeiten nicht anpasst.
Da ich jetzt nicht gerade der Profi
vermute ich mal, dass du nicht über das notwendige KnowHow verfügst.
 
Hallo

erstmal Danke für die Info, ja das ist richtig dass ich kein Spezialist bin, jedoch habe ich mich im Vorfeld Informiert über die Komponenten die ich gekauft habe die sind aus einer Clubauflösung und sind dort in dieser Zusammnestellung bespielt worden.

Die Lautsprecher wurden von HK wohl aufeinander und füreinander ausgelegt zumindest schreibt HK das auf seiner Seite
Bild anbei...die SUB 2000 für die tiefen etwas knackigeren Bässe und die 4000 als SUB Low zu den 2000er
oder ich habe das was komplett falsch verstanden :-(
Leider waren die Endstufen nicht mehr zu haben, deswegen auf der suche nach was passendem

Da die Crown XTI diverse Einstellmöglichkeiten hat dachte ich das das gehen müsste was HK auf seiner Seite beschreibt.

Grüsse Marco
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Zur Ergänzung:
Die HK´s wurden im Club nicht mit den LAB Gruppen Verstärkern betrieben ich meine es waren auch CROWN.
 

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Ja du hast den essentiellen Teil in der von dir angehängten Beschreibung überlesen, obwohl du diesen gekennzeichnet hast.
HK hält für den 4000er entsprechende Presests vor und dann könnte das auch passen. In diesen Presets ist dann eben nicht nur die Entzerrung, sondern vor allem die Laufzeitanpassung mit drin. Ohne die wird am Ende gar weniger Nutzbass raus kommen und sich das ganze eher bescheiden anhören.

Solche Konstellationen gibt es bei vielen Anlagen. Als d&b Nutzer fällt mir dazu vor allem die C4 ein mit B2 als Infra. Das hat eben nur mit dem korrekten Controllersetup funktioniert und deswegen gab und gibt es bei d&b eben nur das Konzept der Systemendstufen, welche mittlerweile auch bei anderen Herstellern Einzug hielten.

Die XTi hat einen DSP eingebaut und mit diesem kann man schon einiges anstellen, doch man braucht eben das KnowHow dazu. Einfach so mal das System so wie es ist anschliessen is nich.

Ich würde gar nur den 4000er nehmen und den 2000er, weil eben Bandpass, weg lassen. Es gibt nur wenig wirklich gut konstruierte Bandpässe. Nicht ohne Grund nennt man Bandpässe auch OneNote Bässe.

Such dir für die Boxen Endstufen, welche die Leistung ohne Brücke bringen. Wenn Gewicht keine Rolle spielt, dann gerne ältere Eisenschweine. Die bringen Leistung satt.
Wenn du bei den XTi bleibst, dann für die Doppel 18er die 6002, mind. 4002.
Die würde ich auch für die Tops nehmen. Lieber limitieren und Headroom haben als an der Leistungsgrenze operieren.
Wenn das nur Konserve ist und keine Livemugge, dann wird es wohl auch die 2002 tun.
 
OK vielen Dank für die Tipps und Infos,
ist das generell so dass der Bridge Modus bei Endstufen nur ein
"Notfallbetrieb" ist, bzw. dass die Bässe da dann nicht korrekt angesteuert werden bzw. schlechter als im L+R Kanal betrieb?

Crown hat da folgendes in der Betriebsanleitung stehen (Datei anbei) wovon ich mich dann etwas habe blenden lassen
da sich das schon so anhört als man diesen Modus auch sehr gut nutzen könnte,
oder gibt es da von Verstärker zu Verstärker auch Unterschiede.
Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher aber ich meine das die im Club auch von der XTI 2002 im BRG SUB Modus angesteuert wurden
ich bin nur nicht näher darauf eingegangen da die nicht zur Verfügung standen.
BRG SUBS.JPG
Aber wie gesagt ich bin eben nicht ausgebildet in der Materie und nur Musikliebhaber und Hobby Veranstalter und eben somit auf Fachinfos angewiesen

LG Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt sehr auf das Schaltungsdesign der Stufe an. Es gibt Endstufen, welche auch mit sehr niederen Impendanzen gut umgehen können, gar erst bei unter 2 Ohm richtig lebendig werden. Hoellstern ist da so ein Kadidat, aber auch Powersoft. Allerdings liegen diese Endstufen jenseits deines Budgets.

Ansonsten sehen wir Profis den Brückenbetrieb tatsächlich als Notfalllösung an, welcher zu vermeiden ist. Liegt unter anderem auch an der Tatsache, dass wenn ein Kanal ausfällt eben Ruhe ist im Karton. Bei einer entsprechend Dimensionierten Endstufe kann man an dieser Stelle noch was machen. Wenn es exakt auf Kante genäht ist eben nicht.
Grundsätzlich sollte man bei 80% der am Markt befindlichen Endstufen Lastimpedanzen unter 4 Ohm vermeiden, selbst wenn der Hersteller in den TecSpec schreibt, dass die Endstufe das kann.
Auch muss man unterscheiden, ob die Endstufe diese Qual dann dauerhaft aushält oder eben nur bei verminderter Leistungsanforderung.
Mach dich mal schlau was im Brückenbetrieb denn so geschieht und wie dieser überhaupt zustande kommt.

Auch darf nicht ausser acht gelassen werden, dass vor allem im Tieftonbereich die Impedanz starken Schwankungen unterworfen ist, vor allem im Bereich der Resonanzen und der Grenzfrequenz der Bassbox. Da kommt es schon mal vor, dass die 8 Ohm Impedanz auf einmal bei deutlich unter 6 Ohm und tiefer liegen und da steigen dann Endstufen gerne in Brücke aus oder quittieren gar mit Rauchzeichen.

Du wirst glücklich mit deinen Boxen werden, wenn du die Endstufen korrekt auf Normalbetrieb dimensionierst. Damit hebt das Material dafür auch länger und tut auch den Boxen gut.
 
Hallo nochmal, danke für deine Erklärungen ich kann ja nur dazulernen,

nur nochmal zum Verständis für mich, mich Verwirren jetzt die oben geschriebenen 2 Ohm
bei den HK wären wir ja nirgends unter 4 Ohm da die

HK SUB 4000er ja nur 1x 18" mit 4 Ohm verbaut haben und die
HK SUB 2000er einen doppel 12" mit je 8 Ohm also Anschluss der Box auch 4 Ohm

( und bei den SUB 4000er würde ja jeder eine eigene Endstufe bekommen, d.h wenn eine ausfällt würde ja noch die andere spielen)

und die Top Teile sind Anschluss 8 Ohm da aber pro Seite 2 sind werden diese durchgeschleift also auch wieder 4 ohm pro Seite ??

Gruss Marco (ich hoffe ich nerve nicht) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, wegen des Brückenbetriebs.
Die Endstufe geht bis max. 2 Ohm runter. Das ist die unterste Grenze.
Im Brückenbetrieb werden die beiden Endstufenblöcke intern anders angesteuert, so dass am Ende eine Mindestimpendanz von 4 Ohm rauskommt.

In beiden Fällen bist du bei jedem Bass laut deinen Angaben bei 4 Ohm. Das ist die unterste Schwelle für die Endstufe im Brückenbetrieb. Nun reagiert die Pappe im Gehäuse nicht so, dass dauerhaft die 4 Ohm gegeben sind, denn die Impedanz ist eben leider auch frequenzabhängig und kommt durchaus unter die 4 Ohm, gar im Extremfall in den Bereich von 2 Ohm und das mag deine Endstufe in Brücke überhaupt gar nie nicht.

DIe Topteile betreibst du ja nicht in Brücke und daher ist das an dieser Stelle OK.

Da die Endstufen für die Bässe zu klein sind und du die Leistung ausnutzen möchtest (was eben keine gute Idee ist), brauchst du eben 2 Endstufen. Rechne mal nach ob eine entsprechende dimensionierte Endstufe am Ende doch günstiger ist als 2. Wenn dir eine Stufe ausfällt in deinem Setup, dann ist ein Bass definitiv erstmal weg. Mit einer größeren Endstufe kannst du beim Ausfall eines Kanals an den noch funktionierenden Kanal diesen Bass parallel dazu hängen und das wäre immer noch besser als Brücke.
 
Brücke ist Notfallbetrieb und nicht empfehlenswert. Je nach Schaltungskonzept wird bei Brücke die Pappe gerade im Bassbereich erheblich an Präzision verlieren, d.h. der Bass wird schwammig und leblos. Stichwort Dämpfungsfaktor...

Siehe Seite 43 auf https://images.static-thomann.de/pics/atg/atgdata/document/manual/crown-xti2.pdf
Zum Dämpfungsfaktor: Der beträgt bei 8 Ohm 500. D.h. beim Brückenbetrieb an 4 Ohm soviel wie stereo an 2 Ohm, und das wären immer noch sensationell gute 125. Zumindest der Dämpfungsfaktor ist hier kein Hinderungsgrund. All Deinen anderen Ausführungen aber stimme ich eher zu - zuwenig Leistung, nicht ganz optimale Betriebssicherheit im Vergleich zu weniger, aber kräftigeren Endstufen. Wenn es das ganze aber nur im Paket gibt, würde ich doch eher zuschlagen, denn die Endstufen lassen sich sicherlich noch gut gebraucht verkaufen - leicht, moderne Features, guter Markenname.
 
Nö, unterschreib ich nicht so.
Der Dämpfungsfaktor bricht so oder so alleine schon wegen den Leitungen und den Übergangswiderständen zusammen. Von daher ist das eh Humbug zunächst.
Der Punkt ist, dass das Ein- und vor allem Ausschwingverhalten dennoch signifikant, je nach Schaltungskonzept, erheblich beeinflusst wird und gerade im Tieftonbereich eben die Kontrolle der Pappe flöten geht. Das hört sich dann matschig, leblos, tot an.
Die XTi ist jetzt gutes Mittelfeld, kann allerdings keine Wunder vollbringen. Darfst es gerne ausprobieren und vergleichen, z.B. mit derselben Stufe, nur eben im Normalbetrieb mit dann weniger Leistung. Das wird deutlich präziser spielen, wetten?

Brücke und 2 Ohm Normalbetrieb sind auch zwei paar Stiefel. Da beeinflussen sich keine 2 Endstufenkanäle gegenseitig sondern da werkelt eben jeder Kanal für sich.
 
In Anbetracht der Tatsache, dass viele große Endstufen fix als Vollbrücke laufen, halte ich die pauschale Abwertung eines Brückenbetriebs für nicht gerechtfertigt. Schlussendlich kommt es auf maximale Ausgangsspannung, maximalen Ausgangsstrom, die Netzteildimensionierung und wegen mir auch noch den Innenwiderstand an.

Aber der Brückenbetrieb ist hier nicht unbedingt notwendig. Die von HK vorgesehen Lab Gruppen IPD2400 ist auch nur mit 1.2 kW / 4 Ohm angegeben. Den Unterschied zu 800 W kannst du dir selbst ausrechnen.
Merkwürdiger als die Zusammenstellung der Bässe finde ich die Tops. HK kombiniert die Subs mit den Linear 5 LTS, die vom Maximalpegel eher dazu passen sollten. Und was machst du mit 4 Top, 4-Punkt-Beschallung?

Man kann die Lautsprecher mit den XTis betreiben. Mit einigem Aufwand kann auch das akustische Ergebnis im Rahmen der Möglichkeiten der Lautsprecher brauchbar sein. An die Betriebssicherheit des Werksetups wird man kaum herankommen. Schlussendlich läuft es auf die Frage hinaus, will man basteln oder das Entwickeln den Herstellern überlassen.
 
Hallo zusammen nochmal,

Ich konnte wie gesagt die Lautsprecher aus einer Club Auflösung bekommen dies waren eben die:

HK SUB 4000 passiv (4 Ohm) (2x)
HK SUB 2000 passiv (4 Ohm) (2x)
HK 112 F passiv (8 Ohm) (4x)

die spielten auch genau in der zusammenstellung und in dieser Anzahl gemeinsam wie oben aufgeführt bis der Gebäudekomplex abgerissen wurde und der Club schliessen musste
Tatsächlich waren die TOP Teile an jeder Ecke der Tanzfläche fliegend Montiert. (4 STÜCK)
eine Zeitlang gab es auch ein Setup ohne die HK SUB 4000 aber dafür mit 4x SUB 2000 jedoch die letzten 1 1/2 Jahre wurden 2 HK SUB 2000 weggenommen und dafür die HK SUB 4000 installiert
diese wurden alles als Block neben der DJ Kanzel als "Cluster" gestellt und die haben Mächtig Bums gemacht ich habe die ja selber mehrfach Spielen gehört da ich zur Closing Party selber aufgelegt habe
Ich bin auch relativ sicher dass in dem Endstufenrack die XTI 2002 verbaut waren aus diesem Grunde weil der Sound wirklich Top war wollte ich diese jetzt auch wieder einsetzen und hätte auch ein Angebot
über 4 Stück für 1000 EUR .... Und das war ein Club der Do - Fr- Sa bis So Mittag offen hatte.... und ich brauche die Dinger ja nur Semiprofessionell
auf 2 Endstufen stand jedensfals im Display der Endstufen BRG SUBS ich weiss nur nicht mehr 100% ob es eben alles 2002 waren... glaube aber relativ sicher schon.

Ich wollte hier eben Expertenmeinung einholen bevor ich beim Endstufenkauf dann doch daneben liege und dann das alles nicht funktioniert, da ich am 16.12 die erste Veranstaltung habe.


Grüsse Marco
 
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Hallo Marco,

wenn Du vier Crown XTi 2002 für 1.000 € bekommen kannst: zugreifen! Die kosteten immer so um die 700 € als Neuware und werden derzeit zwischen 350 (okay) und 500 € (gierig) gebraucht verkauft.

Und dann: ausprobieren!

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die XTi 2002 am Subwoofer etwas knapp sind.

Bei den Preisen kannst Du die Endstufen aber immer noch weiter verkaufen. (Eine würde ich nehmen...)

Viele Grüße,

Carsten (nutzt drei XTi 4002)
 
Hallo Carsten,

danke für die Info... hatte heute nochmal den Clubbetreiber erreicht , er hat mir bestätigt dass Sie dieses Setup komplett mit den XTI 2002 berieben haben die HK SUB 4000 eben im Bridge Modus, da ich die
Anlage ja gehört habe und ich die echt Fett empfunden habe werde ich das jetzt mal versuchen.. bei meiner Veranstaltung am 16.12.
Die Location ist mit ca. 300-350 Pax prallvoll das müsste doch funktionieren ?!??

Gruss Marco
 
Hätte er das, wäre dieser Thread nicht geboren worden

Danke! aus diesem Grund habe ich ja hier im Forum Hilfe gesucht !
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Raumgrösse müsste hinhauen, Raumaufteilung eigentlich auch, Club war flächenmäßig eher Grösser und 2 Stockig mit ringsherunm einer Empore


Ich könnte auch evtl. eine Dynacord SL 2400 einsetzen macht das evtl. mehr Sinn? die hätte 1200W an 4 Ohm pro Kanal das ist ja eigentlich Weniger wie die gebrückten XTI 2002?????
aber wäre dann halt nicht gebrückt sondern würde je kanal dann ein SUB 4000 dranhängen ???
 
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Ich könnte auch evtl. eine Dynacord SL 2400 einsetzen macht das evtl. mehr Sinn? die hätte 1200W an 4 Ohm pro Kanal das ist ja eigentlich Weniger wie die gebrückten XTI 2002?????
aber wäre dann halt nicht gebrückt sondern würde je kanal dann ein SUB 4000 dranhängen ???
Die Dynacord hat leistungsmäßig auf dem Papier kleine Vorteile. Leider hat die keinen DSP eingebaut, der zumindest den Frequenzbereich auf den Subwoofereinsatz zuschneiden könnte.
 

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