Fender squier standard p-bass special

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Kennt doch eh kein Mensch
Hallo ich suche zu meinem Epiphone Thunderbird einen Zweitbass und Frage mich welchen ich da nehmen soll...
Ich spiele eher Metal und Frage mich ob dieser heir gut geeignet wäre,

KLICK

da der Bass nicht über 250 € kosten sollte und ich von Squier noch nichts wirklich schlechtes gehört habe... Ist dieser Bass für fortgeschrittene Anfänger :) geeignet??? kann mir jemand einen genauen Bericht darüber geben??? Ist es Ein Logscale oder ein Shortscale???
Gruß

The Bazzman
 
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Hallo Bazzman,

ich habe den Squier Standard Jazz Bass in Candy Apple Red.
Wirklich schöner Bass in klassischer CAR Lackierung.

Als meine Ex-Freundin (wir verstehen uns gut) einen Bass kaufen wollte, habe ich ihr den Squier Standard Jazz Bass oder Precision Bass Special (ist ja auch Standard-Serie) empfohlen. Ich habe bisher zwei Squier P-Special gespielt. Beide klangen sehr gut und hatten eine gute Verarbeitung. Ich kann ihn empfehlen. Der Hals ist der Hals eines Jazz Basses! Das ist so üblich auch bei teureren "Special Bässen".

Ob der Bass für Metal geeignet ist weiß ich nicht. Ist nicht meine Musikrichtung ...
Aber ich mag meinen Squier richtig gerne - auch wenn ich zwei teurere Bässe habe.
Vielleicht wäre der Squier Vintage Modified P-Bass für 265 Euro noch eine Alternative? Obwohl der ja in Richtung Punk/Rock/Blues geht ...

Abraten kann ich Dir auf jeden Fall prinzipiell nicht.
Mir gefällt er ...

Gruß
Andreas
 
Hallo ich suche zu meinem Epiphone Thunderbird einen Zweitbass ...

KLICK

da der Bass nicht über 250 € kosten sollte und ich von Squier noch nichts wirklich schlechtes gehört habe...
...Ist es Ein Logscale oder ein Shortscale???...

The Bazzman


Hallo Bazzman,
da habe ich gleich mal eine Frage:
Wozu brauchst Du den Zweitbass? Weil Du mit dem ersten Bass nicht zurecht kommst, weil Du einen anderen Sound möchtest oder weil Du Dich in Bezug auf das Instrument verbessern möchtest?

Der von Dir angesprochene Squier Bass ist von de Bespielbarkeit und vom Sound anders als der Epiphone aber eigendlich von der Qualität gleichwertig, in dem Sinne also keine 'richtige' Verbesserung.

Was ich Dir in Bezug auf den Squier sagen kann:
Hier bekommst Du für wenig Geld einen gut bespielbaren Bass der nicht kopflastig ist wie Dein Epiphone, er ist vom Sound flexibler und er ist wie der Thunderbird ein Klassiker, nur erfolgreicher.
Es ist natürlich ein Longscale, der übrigens einen schmalen Jazz Bass Hals hat: Sattelbreite 1.500” (38 mm) , Dein Epiphone hat dagegen 1,73''.
 
zum Squier Standard P-Bass:

Also ich besitze den Bass auch, meiner ist aber schon etwas älter. Der Bass ist gut verarbeitet und gut bespielbar. Leider ist meiner Meinung nach das Holz nicht so gut, d.h. man merkt schon, wenn man den Bass ohne Verstärker spielt, dass der Korpus nicht so richtig gut schwingt (oder wie man das auch immer bezeichnen will), wobei das ist wohl eine Standard-Erscheinung der meisten Hersteller in dieser Preisklasse. :rolleyes:

Technisch ist mein Squier Std P-Bass einwandfrei, kein offentsichtlicher Unterschied zu meinem Fender Mexico Std, aber was das Holz betrifft ist der Mexikaner deutlich besser.

Fazit:
Du kriegst hier für einen vernünftigen Preis ein vernünftiges, gut bespielbares und auch (meistens) gut verarbeitetes Instrument, das dir sicherlich beim Spielen Spaß bringen wird.
Ich hab meinen Bass immer noch lange Zeit als Ersatzbass mitgeführt, wobei mich mein(e) Fender nie im Stich gelassen hat/haben.

Ansonsten muss ich auch wie Moulin was sagen: Der Hals ist in den tiefen Lagen verdammt schmal, für mich ist das nix mehr... ;)
Hab aber auch früher in jungen Jahren mit dem Squier größere/vernünftige Konzerte gespielt und da gab's nix zu meckern! :)
 
Ha! Mir ist doch noch ein Kritikpunkt eingefallen. :)
Die Klinkenbuchse ist sehr bescheiden! :rolleyes:
Die sollte man irgendwann gegen eine vernünftige austauschen!

Gruß
Andreas
 
Ha! Mir ist doch noch ein Kritikpunkt eingefallen. :)
Die Klinkenbuchse ist sehr bescheiden! :rolleyes:
Die sollte man irgendwann gegen eine vernünftige austauschen!

Hmm, dann kann man fast auch schon die Potis nennen... :)
Die hab ich auch nach 5-6 Jahren unbedingt wechseln müssen, da ging gar nix mehr. Wobei 5-6 Jahre ist für die Preisklasse schon fast langlebig... ;)
 
Hallo Bazzman,
da habe ich gleich mal eine Frage:
Wozu brauchst Du den Zweitbass? Weil Du mit dem ersten Bass nicht zurecht kommst, weil Du einen anderen Sound möchtest oder weil Du Dich in Bezug auf das Instrument verbessern möchtest?

Eher die letzten bieden Möglichkeiten, aber haupsächlich, weil wir viele Lieder einen Halbtonschritt tiefer spielen und das ewige Umstimmen, vor allem bei Gigs nervt...

Gruß

The Bazzman
 
Eher die letzten bieden Möglichkeiten, aber haupsächlich, weil wir viele Lieder einen Halbtonschritt tiefer spielen und das ewige Umstimmen, vor allem bei Gigs nervt...

Gruß

The Bazzman


Verbessern wirst Du Dich in so fern, dass das Fender/Squier Konzept (aus meiner Sicht) besser ist als das von Gibson/Epiphone.
Teste mal einen Squier (aber nicht die Affinity Serie) und vergleiche den mit Deinem Epiphone. Kommst Du mit dem Squier besser zurecht als mit Deinem alten Bass kauf Dir einen günstigen Fender. Liegt Dir der Epiphone doch besser, dann orientiere Dich in dieser Richtung.
Ich persönlich würde bei Gibson/Epiphone nur Gitarren, Halbakustik - und Shortscale Bässe kaufen.
 
Ha! Mir ist doch noch ein Kritikpunkt eingefallen. :)
Die Klinkenbuchse ist sehr bescheiden! :rolleyes:
Die sollte man irgendwann gegen eine vernünftige austauschen!

Gruß
Andreas

Was wäre denn eine vernünftige, die auch passt???

Gruß

The Bazzman
 
Das Holz ist schon etwas nervig bei den Squier Bässen. Beim Fräsen im Elektronikfach für meinen EMG-Umbau ist es regelrecht pulverisiert!!! Dafür aber ist der Bass angenehm leicht und klingt seit dem auch hervorragend und auch die Buchse (beim EMG Set dabei) ist seitdem bei meinem 2008er Modell eigentlich unproblematisch und solide.
 

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