Was Raten die PROFIS?

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sunshineh
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Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem guten Klavierersatz (Keyboard) mit 1A Piano Klang.

Aus verschiedenen Beiträgen bin ich aber noch nicht schlauer geworden, deshalb folgende Fragen.


Muss es immer eines der folgenden Geräte sein (wenn man etwas gutes haben will)?
Technics KN6000
Ketron SD1
Yamaha PSR 9000
Yamaha PSR 9000 pro
PA800 von Korg
Pa500 von Korg oder P2Xpro

Oder kann es z.B. auch ein:
Yamaha PSR 413 für 299€ + Peavey KBA 60 für 288€ = 587€ sein?

Falls nicht, wo sind die hauptsächlichen Unterschiede zu finden / zu hören?
Und wer kann das wirklich fachlich beurteilen?
Neue Technik / Prozessoren sollten eigentlich besser sein? oder?


Anforderungen:
-Budget ist weniger wichtig! allerdings suche ich ein Gerät welches von Preis & Leistung sehr ansprechend ist.
Da heute die Prozessortechnik etc. immer günstiger wird, könnte ich mir vorstellen, das man um die 600EUR auch schon ein gutes Keyboard bekommen kann.

-Kein Equipment vorhanden! Lediglich Gitarrenverstärker und das Logitech Z-5500 Soundsystem. Evtl. könnte man
das, dank vielfältiger Inputmöglichkeiten auch nutzen. Ist sogar THX zertifiziert. Extrem guter Klang.

-Ich bin Anfängerin, möchte dies aber nicht bleiben! Ich möchte das Teil EWIG behalten, deshalb sollte es was echt gutes sein.
(und auch für den Fall mal professionell zu spielen geeignet sein)

-Es sollte einen 1A Klavierklang haben (Piano)

-Es sollte die gespielten Noten aufzeichnen (per USB Stick) bzw. per mitgelieferter SW Notenblätter erstellen.

-Es sollten sich aufnahmen erstellen lassen (MP3 auf USB Stick)

-Ich kann als Anfänger zu Sounds nichts sagen, nur dass ich Balladen spielen möchte, und eigene Melodien erstellen möchte. Komponieren.

-Erwartungen an Sounds: nur das beste (Preis/Leistung)

-Eingebaute Lautsprecher (aber wenn dann nur GUTE! mit SW) / Sounds(Piano EPiano)

-Wir werden das Teil zusammen nutzen (also eine zierliche Frauenhand, aber auch eine große Männerhand)
Ich denke Standardgröße wird hoffentlich ausreiche, ansonsten lieber größer.

-Tastaturgewichtung, wäre natürlich toll, wenn man da richtig was fühlt: Waterfall oder Hammermechanik.
Man sollte perfekt spielen können, und in Abhängigkeit wie stark man drück sollte der Ton kräftiger bzw. weicher kommen.



Bitte um EUERE Empfehlungen! Ich würde mich sehr freuen, wenn IHR euere Erfahrungen mit mir teilen würdet.

Bitte schreibt aber auch kurz ein paar Worte zu euerem Hintergrund: Vollzeit-Musiker etc.? Viele Instrumente gespielt getestet etc.? Auch über aktuelle Geräte informiert?

Liebe Grüße
Helene
 
Eigenschaft
 
Hallo Helene,
du möchtest ein Piano-Ersatz?
Ich finde in deiner Aufzählung aber nur Arranger-Keyboards und kein Stage-, oder E.-Piano.
Als Piano-Ersatz, eignet sich doch ein Stage-Piano, oder ein E.-Piano wesentlich besser.
Schau mal hier:
Yamaha-Portable-Grand´s
Yamaha Stage-Piano´s
Yamaha Digital-Piano´s

Natürlich gibt es auch von anderen Herstellern entsprechende Instrumente.

Für Midi-Aufnahmen am Instrument selbst, benötigt das Instrument einen internen Sequenzer.
Ansonsten kann man über die Midischnittstelle (USB-to HOST, oder Midi IN/Out), Midi-Aufnahmen auf dem PC mit entsprechender Software (z.B. Cubas, Logic etc.) machen.
Ähnliches gilt für Audioaufnahmen.
Für Audioaufnahmen direkt im Instrument, benötigt das Instrument einen internen Sampler.
Man kann aber auch über den Line-Out, bzw Stereo-Out, das Instrument mit einem entsprechenden Aufnahmegerät verbinden (PC, Mehrspurrecorder etc.) und somit Audio-Aufnahmen erstellen.

Wenn du ein Gerät suchst, bei welchen man all diese Dinge intern machen kann, dann müsstest du dich bei den s.g. Workstations (z.B. Yamaha Motif XS 8 oder ähnlichen Produkten anderer Hersteller umschauen.
 
Hallo,

schau Dir doch mal folgendes Modelle an:


Roland Juno Stage

Das könnte für Dich ein sehr interessantes Produkt sein.
 
Oder kann es z.B. auch ein:
Yamaha PSR 413 für 299€ + Peavey KBA 60 für 288€ = 587€ sein?

Falls nicht, wo sind die hauptsächlichen Unterschiede zu finden / zu hören?
Und wer kann das wirklich fachlich beurteilen?
Neue Technik / Prozessoren sollten eigentlich besser sein? oder?
Das muß so kein Argument sein. Yamaha PSR-E413 vs. Technics SX-KN2000 ist derselbe Vergleich wie ein nagelneuer koreanischer Kleinwagen vs. eine 12 Jahre alte Mercedes S-Klasse. Auf jeden Fall wirst du beim PSR-E413 weder mit dem Klavierklang noch mit der Tastatur (61 ungewichtete Tasten, was du brauchst, sind 88 Tasten mit Hammermechanik, siehe weiter unten) zufrieden sein.

Anforderungen:
-Budget ist weniger wichtig! allerdings suche ich ein Gerät welches von Preis & Leistung sehr ansprechend ist.
Da heute die Prozessortechnik etc. immer günstiger wird, könnte ich mir vorstellen, das man um die 600EUR auch schon ein gutes Keyboard bekommen kann.
Das werden wir dann ja sehen, ob das stimmt.

-Ich bin Anfängerin, möchte dies aber nicht bleiben! Ich möchte das Teil EWIG behalten, deshalb sollte es was echt gutes sein.
(und auch für den Fall mal professionell zu spielen geeignet sein)
Also kein Erst-mal-was-Preiswertes-und-dann-sehen-wir-weiter-Gerät, sondern gleich was wirklich Gutes.

-Es sollte einen 1A Klavierklang haben (Piano)
Damit kommen wir auch schon mal in die Topliga der Digitalpianos, also von Instrumenten wie Kawai MP-8 aufwärts. Wobei ich unter 1A das Kawai DP-1 verstehe, aber für das Geld, das das Teil kostet, bekommt man einen Neuwagen aus deutscher Fertigung.

-Es sollte die gespielten Noten aufzeichnen (per USB Stick) bzw. per mitgelieferter SW Notenblätter erstellen.
Ich bin mir nicht sicher, auf welche Hersteller das zutrifft, aber einige Fabrikate liefern mit ihren Instrumenten auch Sequencer-Software aus. Yamaha z. B. hat Cubase AI bei einigen seiner Produkte beiliegen. Diese ist dann aber stark funktionsreduziert gegenüber der etliche 100 Euro teuren Vollversion, und ob dann unbedingt ein Notationsprogramm beiliegt, ist schwer zu sagen.

-Es sollten sich aufnahmen erstellen lassen (MP3 auf USB Stick)
Du meinst, daß du einen USB-Stick ins Gerät steckst und das Gerät die von dir gespielten Stücke aufzeichnet, in MP3 verwandelt und auf den Stick speichert? Ich bin mir ziemlich sicher, daß selbst die ganz großen Music Workstations das nicht können, ganz zu schweigen von Digitalpianos. Idealerweise erfordert das nämlich schon Harddisk-Recording oder einen eingebauten Sample-RAM, der groß genug ist, um Klavierstücke jeglicher Art im unkomprimierten Stereo-WAV-Format speichern zu können, bevor es zu MP3 gewandelt wird. Also: Utopie.

-Ich kann als Anfänger zu Sounds nichts sagen, nur dass ich Balladen spielen möchte, und eigene Melodien erstellen möchte. Komponieren.

-Erwartungen an Sounds: nur das beste (Preis/Leistung)
Tja, was ist der beste Sound im Preis-Leistungs-Verhältnis? Da dürften die Geschmäcker weit auseinandergehen. Aber da du ein Instrument für die Ewigkeit suchst, wird's schon ziemlich gut sein müssen.

-Eingebaute Lautsprecher (aber wenn dann nur GUTE! mit SW) / Sounds(Piano EPiano)
Es gibt Digitalklaviere mit wirklich guten eingebauten Lautsprechern? Also außer dem bereits erwähnten Kawai DP1 mit seinem ausgefuchsten 5.1-Surround-System? Noch dazu tragbar?

-Wir werden das Teil zusammen nutzen (also eine zierliche Frauenhand, aber auch eine große Männerhand)
Ich denke Standardgröße wird hoffentlich ausreiche, ansonsten lieber größer.
Bei 88 Tasten und Hammermechanik (und nichts anderes empfehle ich einer Pianistin) sind die Tasten in der Größe genormt.

-Tastaturgewichtung, wäre natürlich toll, wenn man da richtig was fühlt: Waterfall oder Hammermechanik.
Wie gesagt: Für Klavier empfehle ich Hammermechanik. Waterfall wäre höchstens etwas, wenn du wirklich nur auf E-Pianos wie Rhodes oder Wurlitzer aus bist.

Man sollte perfekt spielen können, und in Abhängigkeit wie stark man drück sollte der Ton kräftiger bzw. weicher kommen.
Das können wir mal als Standard annehmen.

Bitte schreibt aber auch kurz ein paar Worte zu euerem Hintergrund: Vollzeit-Musiker etc.? Viele Instrumente gespielt getestet etc.? Auch über aktuelle Geräte informiert?
Mein Hintergrund? Nun gut, aber in Telegrammform. Dafür aber mit ein paar Links, damit du weißt, wovon ich überhaupt fasel.

Ich bin Hobbymusiker, habe von 1983 an zunächst an der elektronischen Orgel, ab Mitte/Ende der 80er dann am Arranger-Keyboard gelernt. War damals ziemlich auf Technics fixiert. Im Gegensatz zu geschätzten 99,99% aller Live-Tastenleute in Deutschland habe ich keine Klavierausbildung in welcher Form auch immer genossen. Dafür steuerte ich schon in den frühen 90er Jahren zunächst auf Technics SX-KN1000, dann auf SX-KN2000 gezielt vom Schicksal eines Alleinunterhalters zum Synthesizer-Freak hin und verbrachte mehr Zeit mit Programmieren von Sounds und Sequenzen als mit dem eigentlichen Üben, was nicht heißen soll, daß ich miserabel wurde, sondern eher ein Frickler, der schnell an die Grenzen selbst hochklassiger Entertainermaschinen ihrer Zeit stieß.

Nach zwei elektronischen Orgeln italienischer bzw. japanischer Herkunft (letztere habe ich heute noch) war mein erstes eigenes Keyboard 1999 eine Roland XP-80 Music Workstation, die ich auf Empfehlung eines ehemaligen Schulkameraden einem anderen ehemaligen Schulkameraden abkaufte, der mit dem Teil heillos überfordert war. Damit ging sounddesign- und sequencermäßig schon einiges, aber Equinoxe 4 (ich habe schon in den frühen 90ern gern Jarre gespielt) brachte die Klangerzeugung schnell zum Schwitzen, außerdem ist reiner ROM-Sample-Betrieb für einen Elektroniker für mich nicht die Offenbarung, also kamen 2003 ein Novation KS Rack und ungeplanterweise ein Clavia Micro Modular ins Haus. Die XP-80 rüstete ich mit drei Expansions auf: SR-JV80-04 Vintage Synth, SR-JV80-08 Keyboards of the 60s & 70s und SR-JV80-09 Session. 2005 wurde ein Traum wahr: meine erste Kurzweil-Workstation. Ein K2000, erste Serie, einer von den allerersten von 1991, wie ich später erfuhr. Von einem Vorbesitzer mit OS V2.07, Lüfterkit, Sampling-Option und 16 MB Sample-RAM ausstatten lassen. Von mir bekam der Kurze das OS V3.87, die vollen 64 MB Sample-RAM, eine Festplatte (die noch ausgetauscht werden soll), die P-RAM-Erweiterung, und ein Daughterboard nebst Orchestral ROM liegt zum Einbau bereit. Ich werde nicht ruhen, bis daß der alte Kurze mit Ausnahme der VP-Chips Vollausstattung hat.

Letztes Jahr trat ich einer Band bei, was wieder neues Equipment erforderte. Als erstes wurde als Zweitkurzweil, um mir das Schleppen zu ersparen, ein K2000RS V2 (OS V3.54 eigentlich) mit vollem Sample-RAM geschossen, in dem mittlerweile auch das neueste Betriebssystem (V3.87) und eine Festplatte ihr Werk tun. Der Rack-Kurze dient mir nicht nur als Klangerzeuger, sondern auch als Fernbedienung für das voll MIDIfizierte Bandsetup. Für sowohl zu Hause als auch in der Band kam Anfang diesen Jahres ein Access Virus b hinzu, ein paar Monate später die Zweit-XP-80, die hier jetzt ihrer Aufrüstung harrt, während meine Erst-XP-80 im Bandprobenraum steht, und für die Zukunft sind ein Korg microKorg (August) und ein Access Virus kb (mittelfristig) geplant. Des weiteren sind in meiner Wohnung zwei portable Orgeln aus den 80ern und ein Casio VL-1 zu Hause. Mit Effekten, MIDI-Routing, SCSI-Peripherie und Mischern will ich dich hier nicht langweilen.

Unter den Händen hatte ich schon einiges, schon allein, weil es von hier zu Amptown/Just Music nicht weit ist. Falls dir das nichts sagt: Stell dir ein 3000 m² großes Musikgeschäft vor, dessen Keyboardabteilung praktisch alles an elektronischen Tasteninstrumenten führt, was der Markt hergibt. Sprich, außer Unterrichtsgeräten, meinen eigenen Instrumenten und gelegentlichen Leihgaben hatte ich beispielsweise unter den Händen: alle Access-Virus-Generationen, Roland V-Synth GT, Kurzweil K2600XS, Korg Trinity, diverse Triton-Inkarnationen (einschließlich Karma und microX) und M3, Korg Z1, Korg microKorg, Korg R3, (nein, OASYS noch nicht) Alesis Ion, Alesis Micron, DSI Evolver & Poly Evolver Keyboard, Roland XP-60, diverse Generationen von Roland Fantom und Yamaha Motif, Clavia Nord Electro 73, alle drei Clavia Nord Stage-Ausführungen (als Synthetiker gefällt mir der Compact am ehesten, bin kein Pianist), Hartmann Neuron, Alesis Andromeda A6, Roland SH-201, Roland AX-7, Roland VR-760 V-Combo, Jomox SunSyn, Akai MPC1000 und Dutzende elektronische Orgeln aus den 80er Jahren. Und ich kann sagen, daß ich durchaus die Hand am Puls der Entwicklung elektronischer Musikinstrumente habe. Ich lese diverse Fachmagazine und, wie gesagt, bin ab und an mal im Bunker bei Amptown.


Martman
 
...ich rate zu einem macbook
einer sequencer-software
passenden plugins
und einem 88tasten-masterkeyboard
zwischen 3000 und 4000 euro sollten ausreichen.

oder alternativ
rate ich zu relativierung der genannten ansprüche
zu erreichen durch reichliches lesen

grüße
ron
 
Mein Hintergrund? Nun gut, aber in Telegrammform. Dafür aber mit ein paar Links, damit du weißt, wovon ich überhaupt fasel.

Ich bin Hobbymusiker, habe von 1983 an
(...........)
(.....)
(...)
Ich lese diverse Fachmagazine und, wie gesagt, bin ab und an mal im Bunker bei Amptown.


...du hast schon ziemlich viel Zeit, gelle?
Oder willst du dich bewerben? Und als was? :D

Aber zurück zum Thema:
da ich in den Anforderungen (neben einigen nicht ganz so... realistischen Wünschen :rolleyes:) weder was von zusätzlichen Sounds noch was von Begleitautomatik lesen kann, (falls doch, bitte spezifizieren), gehört das hier wohl ziemlich eindeutig in die Digitalpiano-Rubrik.
Also, @Helene: einfach mal ein paar Threads zum Thema DP querlesen, das wichtigste ist eigentlich dort schon zigfach geschrieben worden. Je nach Budget (da solltest du schon eine Hausnummer angeben: wie Martman schon schrieb, fangen DPs bei 500,- an und gehen bis 10.000irgendwas, und Preis/Leistungs-Mäßig sind die unterm Strich alle jeweils ganz o.k., je nach Anforderungen eben)
Mit diesen geballten Infos bewaffnet gehst du dann ab in's nächste, große Musikgeschäft und spielst die in Frage kommenden Kandidaten ausführlich an.
Soll heißen: um dich beraten zu können, müßtest du schon ein wenig deine Vorstellungen in Sachen Budget und Ausstattung präzisieren, dann kann man gezielt einen kleinen Kreis an Kandidaten vorschlagen.

Die Ketron/PSR-tralala/PA50000-Schiene würde ich vergessen, ich glaube, das ist nicht das, was du willst.

...wegen deiner Aufnahme-Ambitionen:
- es gibt bei vielen DPs einfache Aufnahmefunktionen, die dein Spiel intern als Mididaten aufzeichnen. Das ganze direkt als .wav oder .mp3-Daten exportieren geht jedoch meines Wissens nirgends, da muß man auf eine externe Lösung (> am ehesten Computer + entsprechende Software) zurückgreifen. Gleiches gilt für Notendruck - hierfür gibt es zwar entsprechende Spezialsoftware, die jedoch in aller Regel nichts mit dem Keyboard als solchem zu tun hat und daher nicht einfach so mitgeliefert wird.
 
@sunshine

wie boogie schrieb, ein schönes DIGI-Piano nach Klanganspruch/Geldbeutel.

Alle Tipps zu Mac&Synth und Homekeyboard sind schön, aber wenn DU KLAVIER spielen möchtest ohne Aufwand und mit gutem Klang, spiele einfach aktuelle DIGI-Pianos an.

GUT ist definiert nach DEINEM Anspruch. Die älteren! Tischhupen oben haben tlw. einen Pianosound wie ein 99€ Keyboard HEUTE! .. ist hart, ist aber so.

VORTEIL: Einschalten und spielen --- und GLÜCKLICH sein :))

BITTE BITTE spiele mal ein paar Probe, DANN verstehst Du mich .. hier schreiben sicher noch 10 Leute 20 Meinungen aber DEIN Anspruch alleine zählt!

gruß frank :)
 
-Kein Equipment vorhanden! Lediglich Gitarrenverstärker und das Logitech Z-5500 Soundsystem. Evtl. könnte man
das, dank vielfältiger Inputmöglichkeiten auch nutzen. Ist sogar THX zertifiziert. Extrem guter Klang.
Gut, wenn Leute immer alles glauben, was ihnen aufgedreht wird. Mit gutem Klang haben die kleinen Tischkeulen nichts zu tun:D
 
Aber wenn's doch sogar THX-zertifiziert ist???
 
Hallo, ich will auch nach langer, langer Zeit mal wieder das Klavierspielen anfangen und dafür mir ein Keyboard mit ähnlichen Features wie sunshineh holen, wichtig ist mir das Tastaturgefühl eines Klaviers, möglichst viele Oktaven und die Möglichkeit Melodien hinterlegen zu können, quasi mehrere Spuren mit verschiedenen Instrumenten, müsste dann ja schon fast ein Synthi integriert sein... Ihr seht in Sachen Keyboard blutiger Anfänger...mir stach nach kurzem Surfen das Roland RD-700SX ins Auge...was ist davon zu halten?
 
ein tolles auslaufmodell - gx ist nachfolger->
fantastisches instrument wie alle in dieser preisklasse. persönliche vorlieben entscheiden letztendlich

ein synthi hat NIX damit zu tun, ob man am gerät eine mehrspuraufnahme machen kann
auch wenn die grenzen heute zunehmend verwischen ist das stichwort "sequenzer"
ein synthi ist im "schlimmsten" fall ein gerät, das genau eine wellenform darstellen kann, die dann über parameter-regler verändert wird..damit nimmt man keine spuren auf
 
Danke für EUERE Antworten!

Klar ist, dass es 88Tasten mit Hammermechanik sein müssen!

-Jeder kleine billig mp3 player kann direkt musik (auch übers integrierte mic) im mp3-format aufnehmen (in beinah beliebiger qualität - 196kbit/s reichen ja locker aus)!? > deshalb kann ich nicht verstehen, dass solche highend elektronikgeräte wie z.B. das roland juno stage das nicht können sollten!??????

-Man kann sich über das logitech z5500 und thx nur lustig machen, wenn man es ausführlich getestet hat!!!! Der klang ist 1A, auch ein beispiel dafür das qualität nicht zwangsläufig teuer sein muss. Das logitech kostete 200EUR das andere system das wir getestet haben (teufel System 5 THX Select) lag bei ca. 1000EUR und hatte uns nicht überzeugt.

-Was ist der grund dafür, dass man das roland juno stage nicht darüber betreiben kann?? bzw. warum sollte die qualität nicht gut sein? Und welchen verstärker sollte man fürs juno stage kaufen?

-Sequencer-Software: Steinberg Cubase, oder besser andere?

-Wie ist das mit der notationssoftware, welche nimmt man da?? Und wie geht das? Schneidet man mit dem pc per usb das gespielte mit, und die software ermittelt dann die gespielten noten um ein notenblatt zu erzeugen??????

Ich denke das juno stage klingt ganz vernünftig. Welche vergleichbaren geräte sollte man hier noch vor einer entgültigen kaufentscheidung betrachten??
-Roland RD-700GX 2100EUR
-Roland Juno Stage 1198EUR
Preislich fände ich das juno stage auch noch i.O.!
 
-Jeder kleine billig mp3 player kann direkt musik (auch übers integrierte mic) im mp3-format aufnehmen (in beinah beliebiger qualität - 196kbit/s reichen ja locker aus)!? > deshalb kann ich nicht verstehen, dass solche highend elektronikgeräte wie z.B. das roland juno stage das nicht können sollten!??????

mp3 ist einfach kein geeignetes Format für die weitere Bearbeitung und Nutzung von Audio-Datein.
Es macht eigentlich auch überhaupt keinen Sinn, ein qualitaiv hochwertiges Keyboard-Signal mit dem schlechtesten Audio-Format aufzuzeichen.
Wenn..., dann schon qualitativ hochwertige Formate und dass gibt es z.B. beim Yamaha-Tyros 2 und der Motif-Serie.
Hier kann man seine Midi-Songs direkt als Wave-Datei (*.wav) aufnehmen.
Später von Wave auf mp3 ist dann überhaupt kein Thema.

Wenn dir das Soundsystem klanglich gefällt..., dann ist es doch gut.
Ich bevorzuge lieber ein System, welches mir den Klang ungeschönt wiedergibt. Erst dann kann man eigentlich auch Sound formen, bzw. einen ordentlichen Mix anlegen, der auch auf anderen Soundsystemen gut klingt.
Ein Hifi-Soundsystem ist für solche Zwecke eigentlich weniger geeignet.
Für dich zu Hause und zum Spaß...., ja ok..., da könntes du auch jedes Küchenradio nehmen, wenn dir der Sound gefällt.

Bei der Software ist es wie mit der Hardware..., dir muss es gefallen, deinen Ansprüchen sollte sie gerecht werden und du musst mit der Bedienung zurecht kommen.

Cubase, Logic etc, sind mächtige, professionelle und auch recht teure Werkzeuge und die setzen eine Menge an Basiswissen vorraus.
 
Klar ist, dass es 88Tasten mit Hammermechanik sein müssen!

Dann scheiden ja schon mal die Geräte aus deinem ersten Posting aus. Gut so, denn fürs hauptsächliche Klavierspielen sind die nicht geeignet.

Jeder kleine billig mp3 player kann direkt musik [...] im mp3-format aufnehmen [...] deshalb kann ich nicht verstehen, dass solche highend elektronikgeräte wie z.B. das roland juno stage das nicht können sollten!??????

MP3 ist ein verlustbehaftetes Format zur Kompression großer Datenmengen. Bei Musikproduktion akzeptiert man normalerweise keine verlustbehafteten Formate, sondern versucht, das Originalsignal so getreu wie möglich abzubilden. Daher ist MP3 als Ausgabeformat untauglich.

Man kann sich über das logitech z5500 und thx nur lustig machen, wenn man es ausführlich getestet hat!!!!

Naja, es sind halt HiFi-Boxen, die nicht zu Musikproduktionszwecken gebaut wurden. Monitorboxen im Studio legen es drauf an, einen möglichst linearen Ferquenzgang zu erreichen - d.h. das Signal soll unverfälscht wiedergegeben werden. HiFi- oder Computerboxen fügen vielleicht ein wenig Höhen oder Bässe hinzu, damit es "knalliger" klingt. Das scheint auch bei deinen THX-zertifizierten Boxen so zu sein (Zitat von hier):

Bei THX-zertifizierten Verstärkern und Vorverstärkern sind auch verschiedene elektronische Schaltungen und Equalizer-Programme vorgeschrieben, die eine Klangverbesserung im Sinne von THX bewerkstelligen sollen.

Das heißt: schön für dich, wenn deine Boxen für dich gut klingen - aber ein unverfälschtes Signal ist das vermutlich nicht, was du da hörst. Brauchst du aber auch nicht, denn wenn du in erster Linie Klavier spielen willst, mußt du dein Verstärkersystem danach aussuchen.

Was ist der grund dafür, dass man das roland juno stage nicht darüber betreiben kann?? bzw. warum sollte die qualität nicht gut sein? Und welchen verstärker sollte man fürs juno stage kaufen?

Der Juno Stage ist für Studio oder Bühne produziert. Im Studio solltest du Studio-Monitorboxen nehmen. Ich verwende selbst Tannoy Reveal Active, es gibt aber Besseres. Auf der Bühne ist es abhängig von der Größe und Art der Band, wie du dich selbst hörst und ob eine Monitorbox oder ein InEar-System Sinn machen würde - welche Verstärker und Boxen bei der PA verwendet werden, ist dann ja sowieso nicht deine Entscheidung als Keyboarderin.

Sequencer-Software: Steinberg Cubase, oder besser andere?

Du solltest mit einer LowCost-Version, etwa Steinberg Sequel testen, ob dir das Programm liegt und ob du das wirklich brauchst.

Wie ist das mit der notationssoftware, welche nimmt man da??

Finale, Sibelius und Capella sind die in Deutschland bekanntesten. Für Einsteiger gibt es kleinere Versionen, z.B. könntest du Finale Printmusic ausprobieren. Aber: Notationssoftware ist Software, um in erster Linie gedruckte Noten zu produzieren. Wenn es das ist, was du willst, ist das die richtige Software für dich.

Und wie geht das? Schneidet man mit dem pc per usb das gespielte mit, und die software ermittelt dann die gespielten noten um ein notenblatt zu erzeugen??????

Die sinnvollste Eingabe ist die Step-Eingabe: du drückst auf einer angeschlossenen MIDI-Tastatur (egal ob via USB oder nicht) die Tonhöhe und auf der Computertastatur eine Taste mit der der Notenwert kodiert wird (z.B. "4" für eine Viertelnote). Damit kannst du alle Noten eingeben. Du mußt alleine für eine ordentlich lesbare Stimmtrennung bei Polyphonie sorgen und alle Sekundärnotation wie Artikulationszeichen, Dynamikangaben, Titel, Texte, Akkordsymbole usw. setzen. In einem seperaten Schritt wird dann dieser ganze Notentext auf die Seiten verteilt: das Notensatzprogramm schlägt dir ein Seitenlayout vor und du kannst es nach Bedarf ändern.

Du kannst auch eine Echtzeit-Eingabe machen: das Programm spielt dir ein Metronom vor (oder du trittst mit dem Fuß im Takt auf ein Pedal) und das Programm versucht, daraus die eingespielten Tonlängen abzuleiten. Die Fehlerkorrektur benötigt aber bei durchschnittlich komplexen Noten mehr Zeit als die Neueingabe über die Step-Eingabe. Die Sekundärnotation mußt du sowieso dann noch von Hand eingeben.

Ich denke das juno stage klingt ganz vernünftig.

Hat aber keine 88 Tasten mit Hammermechanik, was ja dein Ko-Kriterium ist. Sollte also aus der näheren Auswahl ausscheiden.

Harald
 
...du hast schon ziemlich viel Zeit, gelle?
Oder willst du dich bewerben? Und als was? :D
Threaderstellerin hat gefragt, ich hab geantwortet. Und damit sie mich nicht für einen Spinner hält, der nur so tut, als hätte er Ahnung, hab ich ausführlich geantwortet.

-Jeder kleine billig mp3 player kann direkt musik (auch übers integrierte mic) im mp3-format aufnehmen (in beinah beliebiger qualität - 196kbit/s reichen ja locker aus)!? > deshalb kann ich nicht verstehen, dass solche highend elektronikgeräte wie z.B. das roland juno stage das nicht können sollten!??????
Das ist ein Vergleich wie Äpfel und Birnen. Was glaubst du, warum sie in großen Studios an ihrer zigtausend Euro schweren SSL- oder Neve-Konsole nicht einfach einen MP3-Stick vom Grabbeltisch für 20 Euro anschließen? Qualität! Nicht nur nimmt so ein Billigst-MP3-Stick nur im MP3-Format auf (das die Daten so reduziert, daß man die Verluste hören kann!), sondern auch die Analog/Digital-Wandler sind alles andere als Studioqualität. Musik zwecks Mastering und CD-Pressen auf einen MP3-Stick aufzunehmen, das ist so, wie wenn Jordan Rudess von Dream Theater sich mit einer Bontempi-Tischhupe aus den 80ern auf die Bühne stellen würde. Oder wie wenn Leonardo da Vinci mit Filzstiften gemalt hätte.

Ich denke das juno stage klingt ganz vernünftig. Welche vergleichbaren geräte sollte man hier noch vor einer entgültigen kaufentscheidung betrachten??
-Roland RD-700GX 2100EUR
-Roland Juno Stage 1198EUR
Preislich fände ich das juno stage auch noch i.O.!
Ich denk, du bist Pianistin. Und ich denk, wir haben uns schon auf 88 Tasten und Hammermechanik geeinigt. Der Juno Stage hat 76 Tasten, die sind nur leicht gewichtet, das wird sich nach allen möglichen Sachen anfühlen, aber nicht nach Klavier.

Naja, es sind halt HiFi-Boxen, die nicht zu Musikproduktionszwecken gebaut wurden. Monitorboxen im Studio legen es drauf an, einen möglichst linearen Ferquenzgang zu erreichen - d.h. das Signal soll unverfälscht wiedergegeben werden. HiFi- oder Computerboxen fügen vielleicht ein wenig Höhen oder Bässe hinzu, damit es "knalliger" klingt. Das scheint auch bei deinen THX-zertifizierten Boxen so zu sein (Zitat von hier):

Bei THX-zertifizierten Verstärkern und Vorverstärkern sind auch verschiedene elektronische Schaltungen und Equalizer-Programme vorgeschrieben, die eine Klangverbesserung im Sinne von THX bewerkstelligen sollen.

Das heißt: schön für dich, wenn deine Boxen für dich gut klingen - aber ein unverfälschtes Signal ist das vermutlich nicht, was du da hörst. Brauchst du aber auch nicht, denn wenn du in erster Linie Klavier spielen willst, mußt du dein Verstärkersystem danach aussuchen.
Klartext: HiFi-Boxen klingen schön. Studio-Boxen klingen echt. Das ist wie 'ne Frau – HiFi-Boxen = mit Makeup voll gepinselt, bis sie richtig geil aussieht, Studio-Boxen = kein Makeup, wenn sie ohne Makeup geil aussieht, dann sieht man das, wenn sie ohne Makeup scheiße aussieht, sieht man das auch.


Die sinnvollste Eingabe ist die Step-Eingabe: du drückst auf einer angeschlossenen MIDI-Tastatur (egal ob via USB oder nicht) die Tonhöhe und auf der Computertastatur eine Taste mit der der Notenwert kodiert wird (z.B. "4" für eine Viertelnote). Damit kannst du alle Noten eingeben. Du mußt alleine für eine ordentlich lesbare Stimmtrennung bei Polyphonie sorgen und alle Sekundärnotation wie Artikulationszeichen, Dynamikangaben, Titel, Texte, Akkordsymbole usw. setzen. In einem seperaten Schritt wird dann dieser ganze Notentext auf die Seiten verteilt: das Notensatzprogramm schlägt dir ein Seitenlayout vor und du kannst es nach Bedarf ändern.

Du kannst auch eine Echtzeit-Eingabe machen: das Programm spielt dir ein Metronom vor (oder du trittst mit dem Fuß im Takt auf ein Pedal) und das Programm versucht, daraus die eingespielten Tonlängen abzuleiten. Die Fehlerkorrektur benötigt aber bei durchschnittlich komplexen Noten mehr Zeit als die Neueingabe über die Step-Eingabe. Die Sekundärnotation mußt du sowieso dann noch von Hand eingeben.
Ersteres ist vielleicht präziser, aber was für "Technologen und Frickler". Der Pianist wird die zweite Methode bevorzugen. Ist auch nicht anders als nach einem mechanischen Metronom zu spielen.


Martman
 
Hallo,
erst einmal möchte ich mich für euere Antworten bedanken, denn diese helfen mir, die "richtige" Entscheidung zu treffen. Durch euere Beiträge höre ich verschiedene Ansichten, so dass ich dadurch auch auf Dinge gebracht wurde an die ich garnicht dachte.

Vielen Dank.

Es ist nun einige Monate her, dass ich die Frage hier ins Forum gestellt hatte, deshalb im folgenden nochmals einige Geräte welche ich mir vorstellen könnte im Preisbereich von 1000-3000EUR.

Da ich die nächsten Tage meine Bestellung aufgeben möchte, würde ich mich über euere Vorschläge/Argumente (Pro/Contra) für bzw. gegen die folgenden Geräte sehr freuen.



http://www.rolandmusik.de/produkte/categories/synthesizer/keyboard-Synthesizer/index.php

http://www.kawai.de/mp8ii_de.htm



>Yamaha S90 1990EUR

>Yamaha Motif XS 8 3200EUR

>Roland Fantom G8 3000EUR

>Roland Fantom X8 2000EUR

>Roland RD-300GX 1200EUR


-----wobei mir diese 2 schon mal sehr gut gefallen------

>Roland RD-700GX 2090EUR (hier kann man in verschiedenen formaten - auch mp3 - direkt auf usb stick aufnehmen, evtl. ist dieses das technisch beste gerät??)

>KAWAI MP-8 II 1990EUR (die haben mich irgendwie mit ihrer werbung begeistert, geht mal auf deren seite und lest euch das mal durch, klingt super - glaube aber das man damit nicht soviel machen kann?)

evtl. wären auch Folgekosten interessant zB. benötigt eines wesentlich mehr Energie oder wie haltbar/langlebig ist das ein oder ander Gerät. Muss man solche Geräte stimmen lassen (wohl nicht) bzw. müssen evtl. Komponenten nach häufiger Nutzung getauscht werden??????
 
...nach nun noch einigen Stunden Research-Arbeit, und folgendem Link
(wonach auch das :KAWAI MP-8II nicht mehr so gut sein soll wie das MP-8 und auch nicht so gut wie das RD-700GX)
http://www.fastonkeys.com/studio/new-roland-rd700gx/

...habe ich mich entschlossen folgendes StagePiano zu kaufen:
ROLAND RD-700GX 2090EUR

Wo kaufe ich das Roland Piano am besten? Bekommt man Rabatt? (ich brauche noch eine E-Akustikgitarre und einen Verstärker, da sollte doch was machbar sein)

Können Schüler&Studenten die Geräte vergünstigt einkaufen? (Studentenrabatt?)

Vielen Dank für euere Antworten!
 
Ganz kurz:
Du möchtest also anhand von im Internet zusammengesuchten Informationen ein Instrument kaufen?
Davon würde ich ganz schnell Abstand nehmen. Das kannst du vielleicht mit deinem Computer machen, die Küchenmaschine sowieso und bei der Druckerpatrone erst recht.
Aber ein Instrument?
Du musst nachher mit dem Klang klarwerden, deine Finger müssen nachher die Tasten streicheln und nur Du musst nachher mit dem zufrieden sein. Freu dich über Hilfe von hier, die dir sagen, ob die gebrauchten Funktionen da sind, ob das Teil nach 2 Monaten auseinanderfällt...
Aber geh bitte in einen geeignet großen Musikladen, lass dir deine Favoriten zeigen und setz dich dann in Ruhe hin und probiers aus!
Die einzig "richtige" Entscheidung ist deine Entscheidung!!!
Frohe Weihnachten
Oli
 

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