les paul oder ibanez

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flo_metaler
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hallo leute
und zwar hab ich folgendes problem:ich kann mich nicht entscheiden ob ich mir die ephiphone les paul custom chrome kaufen soll oder die ibanez RG370DX BK.Ich hätte gerne eure meinungen gehört.:confused:
danke schonmal im voraus:great:
 
Eigenschaft
 
Schonmal ans anspielen gedacht? Sind zwei ziemlich unterschiedliche Gitarren.
 
Was für Musik möchtest du den damit machen?
 
ja also ich spiele eigentlich immer rock und metal.ich weiß dass ich diese erst testen muss aber welche gitarre von den beiden wäre für metal besser geeignet(jetzt nicht nach dem aussehen sondern nach dem sound)
 
Und wieder: selber ausprobieren...

Wer soll denn wissen was Dir besser gefällt? Die haben nicht nur 'n anderes Spielgefühl, die klingen beide völlig anders. Und Metal kann man mit beiden spielen - in meiner Trümmertruppe spielt der andere Gitarrist auch 'n Ibanez RG Brett, ich 'nen Epi LP Klotz. Allerdings muss ich dazu sagen dass ich die PUs ausgetauscht hab.
 
das ist A zu wenig auskunft über lang etc.
und B würde ich zur Ibanez tendieren
 
Ich bin Ibanez Fetischist aber ich behaupte mal dass man mit ner Ibanez und Les Paul Metal spielen kann.
Wobei ich bei Ibanez Gitarren eine splitbare H-H Bestückung präferiere, da sie vielfältiger ist als H-S-H.

Ums antesten kommst du wohl nicht drumherum.
 
ja ich weiß es doch dass cih ums anspielen nicht herumkommern werde.ich hab nicht gefragt was mir besser gefällt sondern euch besser gefällt.also nochmal die frage:welche von den beiden gitarren könnt ihr mir empfehlen und welche nicht.wenn vielleicht ein paar leute die eine von den genannten gitarren besitzen so freundlich wären und sich über diese gitarren äußern könnten wäre ich ihnen sehr verbunden.
 
ihr macht ihn ja total runter. ihr habt ja schon etwas recht aber ihr müsst ihn ja net so anschimpfen naja (das musste ich jetz ma los werden)

zum thema:

also ich weiß nur, dass die les paul einen dicken hals hat und von daher etwas gewöhnungsbedürftig ist.
ich persönlich finde epiphone sehr gut.sie hat einen korpus aus mahagoni, was natrülich gut ist (ja ich weiß, mahagoni ist nicht gleich mahagoni...) . natürlich musst du darauf achten, dass es bei epiphone auch einige montagsmodelle gibt.

zu der ibanez kann ich nichts sagen, außer dass ich gehört habe dass sie sehr dünne hälse haben.
 
Lol :D, ok, na dann, also ich würde lieber die Epi LesPaul nehmen. Allerdings dann auch eine Custom Version. Ist noch das beste was Epi hat, wenn es nicht ne Elitist ist. Trotzdem vorher nochmal genau anschauen und dann nur diese mitnehmen. Wenn man nicht gerade ne Epi Studio (oder vielleicht sogar noch eine mit einem geschraubten Hals) einfach blind über Versand bestellt, dann kann man von Epiphone durchaus auch gute Gitarren bekommen.
Warum die Paula? Einmal optisch und ich mag den warmen Druck unten rum sowie den schönen Sustain bei einer Paula. Außerdem mag ich aus mehreren Gründen kein Floyd Rose. Allgemein interessiert mich ein Tremolo recht wenig. Ich bin aber auch eher der Prog-Metaller. :)
Stehst Du eher auf schnellen Metal ist der dünnere Hals der Ibanez wahrscheinlich eher Dein Ding und aufgrund der HSH-Pickup-Bestückung ist diese Gitarre bestimmt etwas flexibler von den Soundmöglichkeiten und somit auch von dem, was Du spielen möchtest.
Sag doch mal, was für Musik Du machen möchtest, denn ich hoffe, dass Du nicht wirklich eine Kaufentscheidung nach meinem Geschmack machen möchtest. ;)
 
ihr macht ihn ja total runter. ihr habt ja schon etwas recht aber ihr müsst ihn ja net so anschimpfen naja (das musste ich jetz ma los werden)
[...]

Is' nur meine Meinung, aber das hat ja nu wirklich Keiner. Die Antworten waren vielleicht ein wenig "wortkarg" und können auch als "überheblich" aufgefasst werden aber bspw die Frage

[...] welche gitarre von den beiden wäre für metal besser geeignet [...]

lässt sich nunmal von Niemandem beantworten. Außerdem lässt sich die ganze Aussage/Bedeutung eines Satzes nicht aus seiner schriftlichen Wiedergabe herleiten und (muss/) wird daher interpretiert (werden). Da kann dann schonmal was patzig klingen was vielleicht gar nicht so gemeint war. So ging 's Mir dann mit der Reaktion...

[...]wenn vielleicht ein paar leute die eine von den genannten gitarren besitzen so freundlich wären und sich über diese gitarren äußern könnten wäre ich ihnen sehr verbunden.

Ich würd mich Camelot anschließen: Ich spiel kein Vibrato, daher ist 'ne Floyd Rose bestückte Gitarre für mich unnötig und auch unpraktisch. Ich spiele, wie oben bereits erwähnt, seit mehreren Jahren 'ne Epi Les Paul Custom mit EMG 81 (B) und 85 (N). Voher hat ich 'ne Vester - stark an Ibanez angelehnt, der Body an den Seiten stark abgeflacht, flacher, geschraubter Hals, längere Mensur und FR. Hab die grad wieder hier um sie zu einigen "Downtuning-Experimenten" zu missbrauchen und muss sagen: Och, Nöö... völlig anderes Schwingungsverhalten u.a. durch den geschraubten Hals, das FR und nicht zuletzt viel weniger Masse. Beim Einstellen der Oktavreinheit werd ich wahnsinnig, da die Schrauben zum Lösen der Saitenreiter bei diesem FR Modell (FR II?) unter den Saiten liegen. Insgesamt könnten die Unterschiede zur Les Paul kaum größer sein...

Zur Les Paul: Ich hab mir damals u.a. wegen der kürzeren Mensur im Anschluss 'ne Les Paul geholt und hab im Moment (nach ca 7 Jahren) keinen Bedarf nach was anderem.
Was Du mMn bedenken solltest: 'ne LP klingt (meist) recht fett, dafür wiegt sie auch entsprechend, dass solltest Du im Hinterkopf behalten - 'n breiter, gepolsterter Gurt ist nicht zu verachten. Was mir Anfangs wirklich Schmerzen bereitet hat war das Auflegen des (Unter-) Armes der Anschlaghand. Bei "klassischen" Modellen, so wie die Epis, ist der Korpus nicht irgendwie "ergonomisch" abgeflacht und die Korpuskante mit ~90° fühlt sich nicht sonderlich komfortabel an. Dafür liefert die feste Brücke bei Palm Mutes für mich 'nen wesentlich besseren Auflagepunkt für den Handballen, außerdem besteht keine Gefahr durchs Auflegen der Hand ungewollt das Vibrato zu betätigen. Durch den dicken Korpus wird 's auch schwieriger in den hohen Lagen zu spielen solange die Gitarre mehr oder weniger waagerecht vor Dir hängt. Viele Gitarristen lösen das "Problem" indem sie den Korpus zwischen die Beine klemmen oder sonstwie 'ne Stütze zu schaffen und den Hals mehr in die Senkrechte bringen, das funzt mMn ganz gut.
Lange Jahre wurden bei Epiphone die PUs und die Hardware bemängelt. Dazu kann ich wenig sagen, da ich die PUs direkt beim Kauf und die Mechaniken wenig später ausgetauscht hab. Allerdings hat sich zwischenzeitlich einiges geändert und inzwischen haben alle (?) Epi LPs Grover Mechaniken. Über die PUs kann ich aber nichts sagen.

[...]
ich persönlich finde epiphone sehr gut.sie hat einen korpus aus mahagoni, was natrülich gut ist (ja ich weiß, mahagoni ist nicht gleich mahagoni...)

Da muss ich leider widersprechen: Mitunter verwendet Epiphone wohl auch Erle. Ich hab mal auf 'ner "verlässlichen" Homepage die Angabe "Body Material: Mahagony / Alder" gelesen. Bin mir fast sicher das es die epiphone HP gewesen wär, aber dort steht 's so nicht (mehr?). Gab's nicht auch mal 'ne deutsche Seite? Dennoch wird als Korpusmaterial meist Mahagoni angegeben - wer sicher sein will dem bleibt nur die Möglichkeit nachzuschaun. Aber das ist (mir) auch nicht wichtig - um ehrlich zu sein hab ich nie nachgesehen was bei meiner unterm Lack ist... Solange der Klang gefällt ist das für mich auch Nebensache.

.
natürlich musst du darauf achten, dass es bei epiphone auch einige montagsmodelle gibt.[...]

Hier muss ich, ebenfalls leider, zustimmen. Ich hatte letztens in 'nem größeren Musikladen einige Epiphones in der Hand. Kleine Schönheitsfehler hat meine auch, aber ein Modell sah aus als wär die Rückseite mit 'ner Strukturrolle lackiert worden - völlig uneben und unansehnlich. Laienhaft ist gar kein Ausdruck, sowas hätt' ich nicht in den Verkaufsraum gestellt, jedenfalls nicht zum regulären Preis.
Daher würde ich (allerdings nicht nur bei Epiphone) möglichst immer DIE Gitarre kaufen, die du gespielt und "inspiziert" hast, da bei solchen "günstigen" Massenproduktionen die Qualitätsstreuung öfters mal groß ist und das selbe Modell der selben Marke sehr unterschiedlich klingen und verarbeitet sein kann.

Meine Sicht der Dinge
 
ja also danke erstmal für eure antworten(die auch etwas ausführlicher und netter waren).also die antwort zu der frage von camelot welche musik ich machen will:ja also ich bevorzuge schnellen metal wie death- bzw. blackmetal.außerdem camelot mein ich doch ne les paul custom chrome.
 
also ich kann nur soviel sagen... hast genug fleisch auf den knochen? dann kauf die ne les paul, allerdings wirst du hier die tonabnehmer tauschen "wollen". und du hast auch nur 22 bünde, und auch kein vibrato. beides nicht unbedingt nachteile...

zur ibanez... dünnerer hals, allerdings auch etwas breiter. um einiges leichter, 24 bünde und ein floyd. sound etwas dünnerer als bei der les paul... geschmackssache.

ich spiele live immer eine gibson les paul studio custom (sieht aus wie ne standard, aber mit dot-inlays und minimal dünner, deswegen etwas leichter) und eine jackson custom shop dinky (bald ne ibanez rg565 :D). da bin ich für alles gewaffnet. und obwohl ich mit meinen les pauls mehr oder weniger aufgewachsen bin tu ich mich mit dem dünneren halsprofil der jackson um einiges leichter. in der les paul hab ich auch den bridge-tonabnehmer getauscht... da is jetzt ein s.d. pearly gates drin. ned unbedingt für metal, sondern - für mich - der ultimative rock pickup. in der jackson sind dimarzios drin. das passt dann schon eher für die metal-gschicht.

also wennst MICH fragst, ich würd wenn ich die musik spielen würde zur ibanez greifen. je nachdem wie gut du solos spielen kannst, wirst glaub ich vor allem bei der musik die 24 bünde und das floyd missen wenn du dir ne les paul kaufst. zumindest gehts mir bei den härteren sachen so, da spiel ich meistens die jackson.

aber ja, ums antesten wirst nicht herumkommen, weil die 2 komplett verschiedene instrumente sind, und da kann man eigentlich auch schwer sagen was besser oder so ist weils einfach "anders" sind. ich steh auf beide... ;)
 
ich spiele live immer eine gibson les paul studio custom (sieht aus wie ne standard, aber mit dot-inlays und minimal dünner, deswegen etwas leichter)

Ich kenn ja nicht immer alles, aber was ist denn eine LP Studio Custom? :weird:
Ich kenne nur Studio oder Custom.:confused:
Gibt es Custom Shop Modelle von der Studio Linie???:weird:
Nach der Beschreibung klingt es wie eine Studio. Wahrscheinlich nur Schreibfehler, oder?;)

@ Floh:
Was hast Du denn zur Zeit für eine Gitarre. Wenn Du schon was Paula-artiges hast ok, dann könntest Du damit wahrscheinlich klar kommen, aber wenn nicht, dann würde ich Dir für Dein Speed-Metal eher die Ibanez empfehlen. Denn der Paula-Hals ist schon eine Menge Holz im Vergleich zu Ibanez :D. Generell bin ich darüber erstaunt, dass Du Dir diese beiden sehr unterschiedlichen Gitarren ausgesucht hast.:weird:
Da liegen ja wirklich Welten dazwischen. :)
Wenn Du ein Floyd Rose nicht unbedingt brauchst, würde ich evtl. eher darauf verzichten. ;) Das ist aber meine Meinung. :)
 
Ich bin Ibanez Fetischist aber ich behaupte mal dass man mit ner Ibanez und Les Paul Metal spielen kann.
Wobei ich bei Ibanez Gitarren eine splitbare H-H Bestückung präferiere, da sie vielfältiger ist als H-S-H.

Ums antesten kommst du wohl nicht drumherum.

Dem kann ich eigentlich net zustimmen, weil du ja bei HSH auch die möglichkeit hast, beide PUs zu splitten (durch Mod, Push/Pull Poti) und dann ja noch zusätzlich einen singlecoil in Mittenposition besitzt. Du hast also alle Möglichkeiten einer HH Bestückung PLUS den Singlecoil

Edit: Also ich meine den Satz: "Da sie vielfältiger ist als" und nicht, dass du diese Bestückung vorziehst. Nur um Missverständnisse zu umgehen
 
also zur zeit hab ich voll die schrott e-gitarre die überhaupt kein gescheiten ton mehr von sich gibt.und nach schon 5 jahren e-gitarren erfahrung könnte ich jetzt eine für fortgeschrittene un vielleicht bis profis sehrsehrsehr gut gebrauchen.(viele freunde meinen ich wäre sehr gut und einer spielt auch e-gitarre und der hat n sau teures teil von gibson.er hat gemeint die hätte 1500€ gekostet was sich in dem design , dem sound und der bespielbarkkeit auch zeigt.auf jeden fall war sie top.er hätte gemeint wenn ich so schnelles deathmetal zeug spielen will würde er die ibanez empfehlen.er hat nämlich sehr viel gutes von ihr gehört)wenn ihr wollt könnt ihr mir noch andere vorschläge machen als die beiden genannten e-gitarren.muss aber in der preisklasse sein,denn mehr geld besitze ich momentan nicht bzw.kann ich nicht ausgeben,da ich das restgeld für andere sachen natürlich baruchen werde
 
dass sich immer sorgen gemacht wird mit welcher gitarre und welchen tonabnehmern man metal spielen kann. da ja immer gern mit prominenten vorbildern argumentiert wird hier ein beispiel:

willie adler von lamb of god. spielt ein les paul artiges modell. zwar von ESP, aber damit ist das ding noch nicht per se metal. meines wissens nach 2 seymour duncan 59er pickups. nicht der 08/15 metal pickup, aber scheinbar funktionierts ja. gleiches gilt für mark morton, nur dass sein signaturemodell von jackson wie ne mischung aus telecaster und les paul aussieht, jedenfalls auch ziemlich klassisch.

es spielt doch im endeffekt überhaupt keine rolle was für eine gitarre es ist beim metal. solang sie einen massiven korpus und nen humbucker (und damit ist kein OLOL emg81 und co kg gemeint) am steg hat. langsam finde ich hat es sich doch schon rumgesprochen dass so gut wie alle modelle tauglich sind für metal. allen voran du les pauls halten doch wieder stark einzug im metal. zwar nicht auf jeder bühne, dafür umso mehr im studio. ich persönlich würd auch mit ner HSS bestückten sunburst-strat death metal spielen. solangs gut klingt soll das egal sein.

wenns für dich gut klingt kannst damit auch metal spielen. metal ist schließlich kein kunststück, gitarren müssen eigentlich nicht speziell für metal gebaut werden (außer des looks wegen natürlich ;)). ich finde es um einiges schwieriger richtig gute cleansounds aus vielen gitarren rauszukriegen als das bisschen distortion-gestampfe da zu machen.
 
[...]

es spielt doch im endeffekt überhaupt keine rolle was für eine gitarre es ist beim metal. solang sie einen massiven korpus und nen humbucker (und damit ist kein OLOL emg81 und co kg gemeint) am steg hat. langsam finde ich hat es sich doch schon rumgesprochen dass so gut wie alle modelle tauglich sind für metal.

:great: So sieht 's mal aus.

[...] ich persönlich würd auch mit ner HSS bestückten sunburst-strat death metal spielen. solangs gut klingt soll das egal sein.
[...]

Hab letztens auch 'ne Screamo/Emo/Hard *schießmichtot* - Core Band gehört, deren einer Gitarrist aus 'ner Strat mit 3 Singlecoils 'n amtliches Brett gezaubert hat... Meine Wahl wär 's zwar nicht, ich stimm Dir da mit dem Humbucker an der Bridge zu, aber alles weitere wie Vibrato: Ja/ Nein, Anzahl der Bünde, Halsprofil, geleimt/geschraubt, Mensur, Form, ... ist mMn nur von den eigenen Vorlieben abhängig und nicht davon ob man Metal (o.ä.) spielen will.
Ich würd mich einfach mal hinsetzen und mir einfach mal alle Gitarren in Deinem Preisbereich (z.B. online) ansehen und mal durchsortieren nach Gefallen/Nichtgefallen und ob sie aufgrund ihrer Ausstattung (Vibrato, Bünde...) vielleicht auch schon ausscheiden. Dann könnteste konkrete Infos zu den Modellen einholen und alles ausprobieren was Dir in die Griffel kommt.

Für schnelles Gefrickel bietet sich vielleicht eher die Ibanez aufgrund des besseren Zugangs zu den hohen Bünden und des dünnen Halses an, und manch Shredder würde ohne Vibrato wohl kaum glücklich werden, wie auch bei manch oldschooliger Death Metal Truppe deutlich zu hören. Muss aber nicht so sein. Wem 22 Bünde reichen und auf den Jammerhaken verzichten kann/möchte wird vielleicht auch auf 'ner Les Paul glücklich.
 
was haltet ihr noch von 7-saitigen gitarren?
 

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