Hilfe beim Peter Bursch Buch

D
diwo
Guest
Guten Tag,
ich spiele schon ein bisschen länger gitarre mit ein paar längeren Pausen also würde ich sagen komme ich auf ca. 0,5 jahre. So und nun zu meiner Frage:
Da ich immer aus dem Buch von Peter Bursch lerne und dort der Text der Lieder angegeben ist und darüber die Noten stehen, die zu spielen sind, jedoch nicht wie oft ich den jeweiligen Ton anschlagen muss bin ich mir nie sicher ob ich die Lieder richtig spiele.
das war meine 1. Frage so und nun zu meiner 2.:
Da ich zu Weihnachten mit einem E-Bass anfangen wollte, würde mich interessieren ob es stimmt was so viele Leute schreiben:"Bass ist viel einfacher als ne normale E." Ist da was dran oder is das wiedermal sowas was irgendwann mal einer gesagt hat und ihm das dann jeder nachgeplapert hat?
 
Eigenschaft
 
Zu Peter Bursch kann ich leider nichts sagen, allerdings würde ich nicht behaupten, dass Bass einfacher ist als Gitarre. In der Regel spielt man auf dem Bass zwar keine Akkorde oder so etwas, aber du musst 'ne enorme Fingerkoordination und ein super Rythmusgefühl besitzen. Denn ich finde, dass sich Bass mit Plek nicht gut anhört (außer bei richtig schnellen Sachen, da kann man nicht drauf verzichten^^) und vier Finger der Schlaghand im richtigen Rythmus zu bewegen soll wohl gelernt sein...^^
 
Ahh ok aber ich denke, dass man rythmusgefühl(wenn man es nich schon hat) auch erlernen lässt...das soll nich heißen, dass ich das nich hab. Ums auf den Punkt zu bringen weiß ich nich so wirklich ob ich viel Rythmusgefühl hab oder nich. Aber ich denke das werde ich wohl packen schliießlich werde ich dafür dann auch Unterricht nehmen
 
Na klar, es ist ja auch nicht so, dass man als Gitarrist kein Rythmusgefühl benötigt.
Aber der Basser übernimmt eben fast immer den Grundton von einem Song oder "erweitert" Akkorde nach unten usw. ...
Der Gitarrist ist meist einfach die coole Sau und darf Soli improvisieren :D
 
Ja das stimmt wohl mit den Solos. Da wird man dann immer ganz neidisch. Das werde ich auch wenn ich bei youtube videos von so Ultragitarristen angucke. Ich frage mich dann häufig " oh man wie willst du das denn machen bis du das so drauf hast"
 
Mein Gitarrenlehrer sagt, dass er 22 Jahre lang spielt und noch lange nicht da ist, wo er mal hinkommen will... Und ich denke mir auch, wenn der da was runterspielt: "Wie zum Teufel soll ich mal so schnell und sauber Gitarre spielen können?!"

Er legt mir immer ans Herz, dass alles Übungssache ist und das meiste mit der Zeit von alleine kommt^^
 
Achja das sind aufmunternde Worte^^ Wollen wir mal hoffen das du bzw. dein Lehrer recht behälst. Im mom lerne ich so 45-60 min am Tag
 
Ähm, hallo? :confused:

Also meines Wissens lernt man nicht E-Gitarre, weil man dann die "Coole Sau" ist oder Bass weil "das so einfach ist". :screwy:

Ich denke, man sucht ein Instrument nach Gefühl aus. Jedes Instrument kann auf seine Art leicht oder schwehr sein. Kommt immer auf den Level an, den man erreichen will.

Wenn Du noch so "schwimmst", wie sich das anhöhrt, solltest Du vielleicht mal 'ne Musikschule suchen, bei der Du verschiedene Instrumente mit Lehrer testen kannst.

Zum Thema Peter Bursch währe es hilfreich, wenn Du das konkrete Buch nennen könntest. (Der gute Peter war und ist nämlich fleissig :D ). Und die konkrete Stelle wäre auch nicht schlecht.
 
Kurze Verteidigung meinerseits:
Ich war nicht darauf aus, die Sache so zu schildern, dass der Gitarrist immer die "coole Sau" ist. Das war lediglich ein kleiner Spaß ;)
 
Was die Instrumentwahl bestrifft weiß ich schon sicher, dass ich einen Bass nehmen werde, denn das kann und hat nicht jeder und außerdem finde ich hören sich die "Solos" die ich mir bisher angehört habe auch wohl auf ihre eigene Weise cool an und was den Peter Bursch betrifft, das is das "Gitarrenbuch Pop, Folk, Rock & Blues von Kinderleicht bis ganz schön stark". da bin ich gerade auf Seite 57. " Das ZUpfen mit dem Daumen" das Zupfen fällt mir nicht besonders schwer aber die Griffe sind nicht so leicht. Oft KLingen sie klirrend oder dumpf obwohl ich schon so doll drücke wie es geht. Am schwersten fällt mir immernoch F-Dur. Ich bin mir nicht sicher ob es an der Übung der Finger liegt oder doch daran, dass meine Hand mit meinen 14,8 Jahren noch nicht voll ausgebildet ist.
 
Ja, ich gestehe, ich habe die Postings etwas durcheinander gewürfelt :D

Dass Dein Posting lustig gemeint war, seh' sogar ich mit Brille :D

Aber back to topic: Ich denke er sollte sich erst mal darüber klar werden, welches Instrument ihm meisten liegt oder die Seite aus seinem PB-Buch posten :great:

Edit: Oops, da kam noch was zwischen. Sei beruhigt. F-Dur ist auf ner Gitarre (für mich) so ziemlich das schwerste was man an Barés fabrizieren kann (von irgendwelchen fingerbrechenden sus kreuz 9... mal abgesehen).
 
Was die Instrumentwahl bestrifft weiß ich schon sicher, dass ich einen Bass nehmen werde, denn das kann und hat nicht jeder und außerdem finde ich hören sich die "Solos" die ich mir bisher angehört habe auch wohl auf ihre eigene Weise cool an und was den Peter Bursch betrifft, das is das "Gitarrenbuch Pop, Folk, Rock & Blues von Kinderleicht bis ganz schön stark". da bin ich gerade auf Seite 57. " Das ZUpfen mit dem Daumen" das Zupfen fällt mir nicht besonders schwer aber die Griffe sind nicht so leicht. Oft KLingen sie klirrend oder dumpf obwohl ich schon so doll drücke wie es geht. Am schwersten fällt mir immernoch F-Dur. Ich bin mir nicht sicher ob es an der Übung der Finger liegt oder doch daran, dass meine Hand mit meinen 14,8 Jahren noch nicht voll ausgebildet ist.

*husthust*
 
Mein Peter Bursch Buch hat noch ne Schallplatte :D

Aber nun zur Frage:
Wenn Akkorde klirrend klingen und die Anschlagsmöglichkeiten unbekannt sind und sich aus dem Buch nich heraus erklären, dann empfehle ich 1 oder 2 Stunden "Starthilfe" bei einem Gitaristen deines Vertrauens aus deiner Nähe.

Dem entsprechend kann es auch bei Bass hilfreich sein.

Zum Thema was schwerer is: Beide Instrumente haben Spieler die ihresgleichen Suchen und Spieltechniken die jeden Anfänger ins staunen bringen (und manchmal auch zum Weinen;) )


Wenn du aus meiner Nähe kommst, kann ich dir eine kurze Einführung in diverse Instrumente geben.
 
lol ja da bin ich beruhigt so und jetzt nochmal zu meiner Ausgangsfrage: Woher kann ich an den Liedern erkennen wie oft ich einen Ton anschlagen muss da steht ja nur drüber, wann ich wechseln muss.
EDIT: Kommt drauf an wie man Nähe definiert. Ich komme aus Papenburg
 

Soo buch gefunden..seite aufgeschlagen... aber...
Das F-Dur dort ist noch kein vollständiger Barrè... nur die Zeigefinger über B-und e-saite:D
Freu dich schon mal auf das Barrè F-Dur:p
Was aber garnicht zu deiner Ersten Frage Passt!
Da ich immer aus dem Buch von Peter Bursch lerne und dort der Text der Lieder angegeben ist und darüber die Noten stehen, die zu spielen sind, jedoch nicht wie oft ich den jeweiligen Ton anschlagen muss bin ich mir nie sicher ob ich die Lieder richtig spiele.
Auf seite 57 findest du darunter die Tabulatur... dort steht wie du mit dem Daumen welche saite anschlagen mußt...Bei A-moll z.B. Beginst du mit A- dann D- und G-Saite das ganze 2 mal gespielt und du hast denn ersten Akkord für denn song "House of the rising Sun"
Wenn du deine Frage schon auf die Ersten songs beziehst...
nun dort stehen meist die schlag muster daneber...
Was du aufjeden fall machen solltest ist Mitsingen... egal ob das genauso furchtbar wie bei mir klingt oder nicht... das hilft am anfang ungemein:D
Und Wenn du ohne Metronom übst... Zählten.... Ist relative easy...
z.B. 4/4 Takt mit 1/4 noten = 1+2+3+4 zählen und auf jede zahl ein Abschlag machen...
Wenns dann schneller sein soll zählst du 1-und-2-und-3 usw. und auf jedes und einen Aufschlag... so bekommst du auch ein Rythmuss gefühl (Für denn Bass eh unerlässlich), dazu halt mit dem Fuß "wackeln"...Zähler = Fuss auf denn boden .. Und = Füß in der Luft.

Wenn du das nun alles verbindest, zählen und Singen, wirst schon denn Rythmuss eines Songs heraus finden...und schon flutsch alles einfacher:D
Hoffe ich konnte dir helfen....
 
Also das nenne ich mal eine tolle Antwort. Also jetzt nichts gegen die anderen die mir so eifrig Tipps gegeben haben aber ich denke mal das wird mich wohl weiterbringen
 
EDIT: Kommt drauf an wie man Nähe definiert. Ich komme aus Papenburg

Hmm, also wenn es kein zweites Papenburg in Deutschland gibt, dann sind dann lächerliche 15 km zum mir ;) Ich plaube näher dran geht in diesem Forum nur selten.


Also ich kann dir eine Einführung in:
Gitarre (Klassik, Western, E, und 12-saitig), Bass (Kontra und E), drums, ukulele geben

Interesse?
dann PN an mich

achja ne Erklärung für Peter Bursch gibts dann auch. :great:
 
Ich überlege es mir mal und soweit ich weiß gibt es kein 2. Papenburg in Deutschland also sollte es wohl hinkommen mit den 15 km^^
 

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