Linke Hand - und meine Problemchen damit

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Hallo ihr,

ich schrammel eigentlich schon seit zwei Jahren hier vor mich rum, aber hab das bis jetzt nie wirklich ernsthaft gemacht. Wirklich drauf hab ich kein Lied ganz, sondern nur die Intros und ein paar grundlegende Skalen. Also nix Besonderes.
Seit drei Monaten arbeite ich jedoch an den grundlegenden Sachen wie zunächst einmal Haltung und Bewegung. Bevor ich jetzt weiter ins Detail gehe, möchte ich sagen, dass ich eine Yamaha Pacifica spiele, falls das was zur Sachen tun sollte. ;)
Ich favorisieren momentan die klassische Haltung (linkes Bein etwas erhöht usw.), da sie mir meiner Meinung nach am meisten bringt (schließlich ist es dem Im-Stehen-Spielen ähnlich).
Meine Schlaghand habe ich mittlerweile auch unter Kontrolle, der Wechselschlag funktioniert ordentlich und es gibt äußerst selten Fehler (da muss ich schon wirklich abgelenkt sein), es tut auch nichts weh.

Auf meinem Weg zu Ruhm und Groupies stellen sich mir mit der linken Hand ein paar Fragen:

Wo muss der Daumen hin? Klar, wenn man in der Mitte des Halses einen Strich ziehen würde, dann müsste der Daumen dahin. Aber wie sieht es quer aus? Befindet sich der Daumen da an einer festen Position (ich habe irgendwo gelesen dass er dem Mittelfinger gegenüber liegen sollte) oder kann er quasi überall liegen, Hauptsache er liegt auf dieser imaginären Mittellinie?

Und nun zu dem Thema Schmerzen: Ich habe ja gelesen, dass man am Anfang etwas Schmerzen hat, weil die Hand und die Muskeln sich an die "unnatürlich" Gitarrenhaltung gewöhnen müssen. Die habe ich auch. Diese Schmerzen äußern sich als schwacher Schmerz, den ich allerdings schlecht beschreiben kann. Allerdings sitzt dieser Schmerz eher auf der linken Seite des Handgelenks (wenn man auf den Handrücken guckt). Er ist wie gesagt nicht schlimm, ich habe nur Angst, dass er schlimm werden könnte, wenn ich es wirklich dauerhaft falsch mache. Er stört mich auch nicht langfristig, er tritt halt nach so 20 Minuten spielen auf (ich übe momentan mit der Petrucci-Übung) und verschwindet dann nach 10 Minuten auch wieder. Allerdings ist er halt da. :(

Zudem wüsste ich mal gerne, in was für einem Winkel die linke Hand abgeknickt wird. Dass ich ganz extreme Sachen lassen sollte, ist mir klar, aber ich weiß einfach nicht ob ich es übertreibe oder nicht.

Also versteht mich jetzt bloß nicht falsch: Ich will jetzt nicht in 10 Tagen zum nächsten Hendrix werden, momentan ist mir am wichtigsten mir erst mal eine gesunde und solide Technik anzueignen, mit der ich mich dann hinterher kontinuierlich verbessern kann.

Unterricht würde ich prinzipiell nehmen, da ich allerdings schon eine Gesangslehrerin habe, ist es etwas happig, was das Budget angeht. Deswegen lerne ich mit Internetvideos (wirklich gute zur Haltung habe ich da allerdings noch nicht gefunden, also falls wer Links hat, wäre ich wirklich sehr dankbar) und Gitarrenbüchern (Garantiert Gitarre lernen von Brümmer und Gitarre spielen leicht gemacht von Nick Freeth). Die Haltung wird darin aber nicht wirklich gut beschrieben finde ich. Brümmer zum Beispiel sagt: "Beim Gitarrespielen gibt es keine falsche und richtige Körperhaltung. Dazu sind wir Menschen zu verschieden."

Da muss ich ihm aus offensichtlichen Gründen natürlich recht geben, aber gibt es nicht dennoch ein paar Anhaltspunkte, nach denen man vorgehen kann, um seine Greifhand-Haltung zu korrigieren? Ist das einzige, was wichtig ist, die Lockerheit, oder gibt es Kompromisse, die man eingehen muss?

Achja, falls jemand Bilder machen würde, mit denen er mir das erklärt, wäre ich ebenfalls sehr dankbar. Da so Beschreibungen doch sehr umständlich sein können und da auch einiges fehlinterpretiert werden kann. (Am besten wäre es, wenn alle Bilder davon posten wie die Greifhand greift... Wäre mal interessant zu sehen. :D)

Naja, schon mal danke im Voraus,
Lieben Gruß,
Sephris

(ich habe im Übrigen schon mehrfach gesucht, aber detaillierte Antworten zu meinen Fragen habe ich nicht gefunden... es wird halt immer alles mit "Du bist zu verkrampft" oder "Dreh die Hand so oder so" erklärt, aber wirklich stichhaltig war da nichts...)
 
Eigenschaft
 
hmm... ich pack meinen Daumen eigentlich immer dahin, wos am angenehmsten für mich is :D

Könnten die Schmerzen davon kommen, dass du zuviel druck mit dem Daumen und beim Greifen ausübst?

Ich würd, meiner Erfahrung nach, nicht versuchen den Daumen beim Greifen möglichst mittig zu halten und mich sonst zu verrenken...sondern ihn so packen, dass es angenehm ist... das heisst auch nach oben und unten rutschen...also von der "imaginären Linie" weg :D
 
Also deine Schmerzbeschreibung klingt als würden deine Muskeln krampfen. Wie Degg schon sagte, vielleicht übst du einfach permanenten Druck aus und deine Muskeln sind permanent angespannt. Das tut dann irgendwann weh.

Eine Regel für den Daumen aufzustellen finde ich auch nicht richtig. Bei Powerchords zum Beispiel, da ist der Daumen relativ weit unten und übt (bei mir zumindest) kaum Druck aus. Bei Barrés ist der Druck wesentlich größer. Und bei "normalen" Chords ist es ein mittelgroßer Druck.

Kümmer dich zuerst darum sauber zu greifen und dein Handgelenk in 'ne komfortable Position zu bringen, dein Daumen wird sich schon in einer Position einfinden die dir nicht weh tut (hoffentlich :p).

Mir ging es anfangs so, dass ich beim Spielen immer sofort mit Druck gegriffen habe und den gehalten hab', das ist aber sehr ineffizient und kraftraubend. Wenn du also zum Beispiel mehrmals hintereinander 'nen Barré strumst, übe nicht permanenten Druck aus sondern nur bevor du strumst, und je nachdem wie lang es klingen soll lässt du dann eben wieder los.

Das sind natürlich sehr grundlegende Dinge und du spielst ja auch schon 'ne Weile, falls ich dich also komplett unterschätze und du das eh schon alles drauf hast, tut's mir leid (ich bin ja nur Anfänger).

Pawlo
 
Naja, ich spiel schon eine Weile ist gut... :D
Wie gesagt, seit zwei Jahren schrammel (und mit schrammeln meine ich dass ich nicht viel Wert auf Technik gelegt hab ^^) ich zwar rum, aber auch immer wieder mit Unterbrechungen und effektiv geübt hab ich bis jetzt auch nicht - ich hatte auch keine wirklichen Ambitionen. Das heißt, dass ich mich zwar hingehockt habe und mir Tabs angeschaut habe, aber da sieht man ja nicht wirklich wie richtig gegriffen wird. Da habe ich mir wahrscheinlich jede Menge Fehler eingearbeitet, die ich nun wieder "wegkorrigieren" will.
Und da ich dann halt ganz bei der Basis anfangen wollte, ging es natürlich erst mal um die Haltung, aber die linke Hand macht mir halt Sorgen. Und ich weiß eben nicht wie ich feststellen soll ob ich mit dem Daumen zu viel Druck ausübe. Früher beim Powerchord-Geschrammel hab ich auf jeden Fall viel zu viel Druck ausgeübt, dann ist mir allerdings aufgefallen, dass ich das gar nicht brauche.
Theoretisch kann ich auch ohne den Daumen spielen, dann bewegen sich halt die anderen vier Finger über's Griffbrett, aber da merke ich schon, dass die dann einen gewissen Druck erzeugen (hab ich eben mal aus Scheiß ausprobiert...).
Könnte das unter Umständen bedeuten, dass meine Finger Druck erzeugen, den mein Daumen dann auf der anderen Seite des Grifbrettes abfängt oder sowas?
 
Ich hatte vor ich die Musikschule besucht habe einen anderen privaten Lehrer der mit 3-4 Stunden mal gegeben hat! Der war im Technical Death Metal Bereich unterwegs und hat mir geraten den Daumen stehts "paralell" (das erste oder 2. l doppelt? ^^) zum Hals hin zu geben - dann greift man automatisch sauberer!

Versuch mal die Spinne so zu spielen das du 1-2-3-4 auf der tiefen E-Saite spielst und dann 1-2-3-4 auf der A-Saite - jedoch lässt du bei 1 - die Finger 234 noch auf der E-Saite liegen und wechselst einzeln runter - bei 2 würden dann also Zeige und Mittelfinger auf A - der Rest auf der E-Saite liegen usw... da merkst du schon das es "viel besser" geht wenn der Daumen paralell und schön zum Hals zeigt - einfach weil du genauer greifst!

Ich spiel auch Powerchords schöner und präziser wenn ich den Daumen schön parallel zum Hals hab - probiers einfach mal aus!
 
Bei Powerchords zum Beispiel, da ist der Daumen relativ weit unten und übt (bei mir zumindest) kaum Druck aus.

Hmm, jetzt komme ich als fortgeschrittener Anfänger etwas ins Grübeln...Also Powerchords kann ich gar nicht spielen, ohne mit dem Daumen auf der Griffbrettrückseite Druck auszuüben. Ist das schlecht?
Generell guckt mein Daumen bei "klassischen Akkorden" über dem Griffbrett heraus (ja auch gut, um bei manchen Akkorden die dicke E abzudämpfen). Bei normalem Spiel einzelner Noten wie Pentatoniken etc. ist mein Daumen gar nicht am Griffbrettrücken und ansonsten, also bei PC's brauche ich einfach den Druck des Daumens. Sollte ich mir das abgewöhnen oder geht das vielen hier so? Mein Daumen steht dann ansatzweise parallel zum Griffbrett...
 
Hmm, jetzt komme ich als fortgeschrittener Anfänger etwas ins Grübeln...Also Powerchords kann ich gar nicht spielen, ohne mit dem Daumen auf der Griffbrettrückseite Druck auszuüben. Ist das schlecht?
Generell guckt mein Daumen bei "klassischen Akkorden" über dem Griffbrett heraus (ja auch gut, um bei manchen Akkorden die dicke E abzudämpfen). Bei normalem Spiel einzelner Noten wie Pentatoniken etc. ist mein Daumen gar nicht am Griffbrettrücken und ansonsten, also bei PC's brauche ich einfach den Druck des Daumens. Sollte ich mir das abgewöhnen oder geht das vielen hier so? Mein Daumen steht dann ansatzweise parallel zum Griffbrett...

Ist bei mir auch so das ich druck durch den Daumen ausübe - das ganze sollte halt nicht so ausarten das man dabei "schmerzen oder krämpfe" erleidet ;) Ich seh dabei kein Problem!
 
Es wurde schon viel gesagt und zum speziellen Problem der Daumenhaltung möchte ich auch keine speziellen Tipps abgeben, da sich die Probleme i.d.R. von selbst lösen werden.

Warum ich trotzdem schreibe: Wenn du bei gewissen Übungen einen leichten Schmerz verspürst, dann ist das selbst nach 3 Monaten nichts ungewöhnliches. Du machst ja schließlich nicht immer die selbe Übung, sondern wechselst ständig zwischen irgendwelchen Spieltechniken. Alleine der Unterschied zwischen hoher und tiefer Lage auf dem Griffbrett und hohen und tiefen Saiten macht für die Handhaltung einen großen Unterschied. In 6 Monaten wirst du vermutlich über diese Übungen lachen und der Schmerz wird ausbleiben. Dann widmest du dich anderen Übungen/Techniken und das Spiel geht wieder von vorne los. :D

Er stört mich auch nicht langfristig, er tritt halt nach so 20 Minuten spielen auf (ich übe momentan mit der Petrucci-Übung) und verschwindet dann nach 10 Minuten auch wieder. Allerdings ist er halt da.

Wenn der Schmerz nach kurzer Zeit wieder verschwindet, dann ist das schonmal ein gutes Zeichen (kurzfristige Überbeanspruchung)! Ich empfehle dir, die von dir genannte Petrucci-Übung auf 15 Minuten zu reduzieren und dich nach einer kurzen Pause mit anderen Übungen zu beschäftigen. Sobald neue Schmerzen auftreten: diese spezielle Übung abbrechen und frühestens am nächsten Tag fortsetzen. Es gibt Zig verschiedene Techniken, denen du dich widmen kannst und Zig verschiedene Stellen, die weh tun können ;) Kurzfristig (über Wochen) kannst du keine großen Erfolge feiern, denn deine Anatomie kann sich in dieser Zeit nicht schnell genug umstellen, auch wenn der Kopf weiß, was er spielen möchte. Erfolgserlebnisse stellen sich hauptsächlich über den Langzeiteffekt ein – selbst wenn längere Pausen eingelegt werden.

Versuche deine Übungen in kleine Päckchen mit unterschiedlichen Techniken aufzuteilen und habe dabei viel Geduld. Nach Monaten wirst du feststellen, dass du plötzlich völlig schmerzfrei und unverkrampft dei Übungen absolvieren kannst. Dann ist der Zeitpunkt nahe, ab dem du einzelne Übungen über einen langen Zeitraum durchführen kannst und die Lernkurve steigt immer mehr an. Aber denk daran: neue Techniken einüben bedeutet wieder langsam auf niedrigem Level beginnen, egal wie versiert du mit dem schon Gelernten bist.

Ich habe viele "schmerzhafte" und "frustrierende" Phasen durchgemacht (vor 20 Jahren habe ich angefangen und seit ca. 2 Jahren übe ich erstmals sehr intensiv) und weiß inzwischen, dass man NICHTS über's Knie brechen kann. Ebenso weiß ich, das JEDE Übung einen ein klitzekleines Stück weiter bringt. Deshalb macht mir das Gitarrespielen im Allgemeinen und das Üben zuhause im Speziellen auch einen Höllenspaß! Freude statt Frust ist das Rezept. Und den Körper niemals über seine Grenzen hinweg beanspruchen, um ungeahnte Folgeschäden zu vermeiden.

Gruß,
Andreas
 
Ich spiel auch Powerchords schöner und präziser wenn ich den Daumen schön parallel zum Hals hab - probiers einfach mal aus!

Ich glaube du meinst was anderes...
Den Daumen parallel zum Hals zu haben und dann noch normal zu greifen übersteigt meine biologischen Kapazitäten.
 
Ich glaube du meinst was anderes...
Den Daumen parallel zum Hals zu haben und dann noch normal zu greifen übersteigt meine biologischen Kapazitäten.

Das glaube ich auch. :D

Also erst mal herzlichen Dank für eure Antworten!

@comanche: Joa, es ist ziemlich schwierig sich nach 15 Minuten wirklich zu sagen dass man aufhören soll bzw. eine Pause macht. Weil das Metronom einfach tickt und man möchte es unbedingt noch mal packen das ganze sauber zu spielen, da packt mich schon irgendwo der Ehrgeiz. Aber da ich ja gesund spielen will werde ich deine Tipps berücksichtigen.
Danke dass du das so detailliert beschrieben hast. Ich habe auch damals mit meiner alten "Haltung" schon ein paar Techniksachen gemacht und als ich mir dann das Intro von Black Dog beigebracht habe (ich konnte es natürlich nicht im Originaltempo zuerst), lief es rein von der Koordination her viel flüssiger. Also man merkt schon kleinere Erfolge... Seitdem ich mit der Petrucci-Übung übe und zwischendurch mal das Black Dog-Intro spiele, merke ich, dass es wesentlich besser klappt. Das wichtige ist halt, wirklich konzentriert und sauber zu spielen...


Zu Druck und Daumen: Ich glaube eher nicht dass ich zu viel Druck ausübe, höchstens noch beim Powerchordspielen, aber sonst dürfte es gehen. Ich werd jetzt auch mal wieder die Saiten wechseln und meine Gitarre pflegen, vielleicht erleichtert sich das Spiel noch ein wenig dadurch.

Ich wollte hier keineswegs für Verwirrung sorgen (wie zum Beispiel bei Blueslick), ich denke, meistens ist es wirklich so, dass man dann am besten spielt, wenn man ganz locker spielt und einfach nix weh tut - dann ist auch der Druck völlig egal. :)

Gruß,
Sephris
 
ich denke, meistens ist es wirklich so, dass man dann am besten spielt, wenn man ganz locker spielt und einfach nix weh tut - dann ist auch der Druck völlig egal. :)

Exakt!

Richtig ist, was sich gut anfühlt und funktioniert. Alles Andere ist Quatsch.
 
Ich glaube du meinst was anderes...
Den Daumen parallel zum Hals zu haben und dann noch normal zu greifen übersteigt meine biologischen Kapazitäten.

Ich glaube er meint im 90 Grad Winkel zum Griffbrett ;)

Würde auch sagen, dass es kein Patentrezept für die Daumen-/Handhaltung gibt. Je nach Situation variiert die Haltung. Bei Powerchords oder Bluestonleitern bilde ich eigentlich meistens eine Art Faust ums Griffbrett herum und der Daumen läuft eher diagonal übers Brett. Bei ganzen Barree-Akkorden oder Tonleitern mit 3 (oder mehr) Fingern pro Saite ists dann eher die 90 Grad-Geschichte.

Mir passiert es auch häufig, dass ich nach einer längeren Pause plötzlich Dinge spielen kann, die ich so schnell noch nicht für möglich gehalten hätte.

Gruß Bexx
 
Ja das was ich momentan übe ist ja die klassische Handhaltung, um die ging's mir ja auch hauptsächlich.
Klar gibt es noch die modernere Rock-Haltung, in der man dann Bendings macht und locker spielt. Aber zum schnellen und koordinierteren Spielen soll die klassische Handhaltung sehr empfehlenswert sein.
Bei der Rock-Haltung ist ja der Daumen da wo er grad hin soll, zum Teil auch "über" dem Griffbrett sichtbar oder wie weiter oben geschrieben greift man mit dem Daumen sogar Noten....
 

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