Tonmeister Studium oder Tontechniker Ausbildung?

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Hi,

ich habe zwar noch 2 Jahre Zeit, bis ich mein Abi hab, aber trotzdem bin ich mir schon ziemlich sicher, dass ich etwas in Richtung Tonmeister machen will.

Jetzt hab ich aber auch Infos zu privaten Schulen gefunden, bei denen man in 12 Monaten eine Ausbildung zum Tontechniker machen kann, was aber auch für die 12 Monate 7.000€ kostet, bei 2 Unterrichtstagen pro Woche.

Natürlich hab ich mich auch schon zum Tonmeisterstudium informiert, das jedoch 11 Semester dauert und dementsprechend wesentlich mehr kosten wird.

Ich weiß nicht genau wie ich meine Frage formulieren soll, es irritiert mich halt total, dass man einmal etwas in 5 1/2 Jahren erlernt, und ein anderes mal in 12 Monaten und dann in den gleichen Berufen tätig sein soll, das kann doch gar nich funktionieren.
Ich meine an der Uni hat man ja auch nicht nur alle 3 Wochen eine Vorlesung/Übung, und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute an der Hochschule total blöd sind und alles 10x gesagt bekommen müssen, damit sie es verstehen. Wieso studiert man dann so lange?
Also meine Frage ist dann, worin der Unterschied beim Lernstoff und später beim Beruf besteht, bzw ob es einen gibt.

Falls jemand dazu irgendwelche Infos hat, wäre das echt super.
 
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Also mit Tontechniker Schulen kenn ich mich nicht aus, aber bei vielen privaten Schulen ist das meistens nur abzocke. Kenn viele die z.B. auf einer Grafikdesign Privat-Schule gehen und die malen da fröhlich vor sich hin und zahlen 300€ im Monat. Da hab ich in meiner Lehre mehr gelernt und bekomm dafür sogar noch Geld oO
Klar gibst du mit dem Studium noch ein bisschen mehr Geld aus aber ich denke dann hast du auch was gescheites. Aber vielleicht kann ja noch jemand was dazu sagen der sich da besser auskennt =)

Gruß

TheFloH
 
Ich hab am Konservatorium 3 Jahre lang Ton- und Studiotechnik-Unterricht genommen. Hatte 1 x pro Woche Unterricht und auch nicht viel dafür bezahlt. Gelernt hab ich da schon sehr viel, wobei es bei Tontechnik (wie auch in jedem anderen Job) darauf ankommt, wie man das Gelernte einsetzt. Und da kannst du 14 x pro Woche Unterricht haben: Wenn du selbst nicht genug probierst und herumschraufst (das nennt man dann "Erfahrung") wirds nix!

Wenn du aber 1 x pro Woche die Grundlagen beigebracht bekommst und die restlichen 6 Tage der Woche mit diesen Grundlagen experimentierst und entsprechende Erfahrungen sammelst, wirst du ein Top-Tontechniker!

Hoffe, ich habs einigermaßen verständlich ausgedrückt... :rolleyes:
 
Tonmeister ist was ganz anderes als ein Tontechniker.
Ich glaube, wenn du als Tontechniker ausgebildet bist, fängste erstmal an mit Kabel schleppen und irgendwo reinstecken.

Als Tonmeister bist du da schon deutlich qualifizierter. Dementsprechend hart ist aber auch die Aufnahmeprüfung. Hier an der HdK in Berlin werden pro Semester 4 Leute aufgenommen. Von im Schnitt 60 Bewerbern.
Da gibts dann auch so verschiedene "Kompetenzen", die du erwerben musst. Mein Schlagzeuglehrer hat mir da mal was erzählt. Unter anderem aus ner wasweißichwievielstimmigen Orchesterpartitur Fehler korrigieren. Du kennst die Partitur nicht. Du hörst das Stück und musst Fehler in der Partitur finden und korrigieren. Klingt recht hart, finde ich.

Ich denke als Tonmeister brauch schon ein gewisses Talent. Ein relatives oder absolutes Gehör ist da glaube ich nicht schlecht.
 
Tonmeister ist was ganz anderes als ein Tontechniker.
Ich glaube, wenn du als Tontechniker ausgebildet bist, fängste erstmal an mit Kabel schleppen und irgendwo reinstecken.

Grundsätzlich hast du recht! Ursprünglich sind es 2 Berufsgruppen! Als Tontechniker wird normalerweise der bezeichnet, der sich darum kümmert, dass die ganze Technik funktioniert (deshalb der Name...)! Als Tonmeister wird derjenige bezeichnet, der mit dieser Technik dann Audiosignale bearbeitet. Allerdings sind diese beiden Berufsgruppen spätestens seit der Digitalen Revolution (und der damit leichteren Handhabung von Studiogeräten, die meist sowieso nur mehr in Softwareform vorhanden sind) ziemlich zusammengeschmolzen und getrennt eigentlich nur mehr selten (z.B. Radiostationen) zu finden. Also ist man meistens beides in 1 Person!

Ich denke als Tonmeister brauch schon ein gewisses Talent. Ein relatives oder absolutes Gehör ist da glaube ich nicht schlecht.

Ein gewisses musikalisches Talent, sowie etwas Rythmusgefühl und ein gutes Gehör sind natürlich von Nöten! Aber ein absolutes Gehör brauchst du nicht! Im allgemeinen glaube ich überhaupt, dass man ohne absolutem Gehör besser dran ist, weil es meiner Meinung nach eine Qual sein muss, aber das ist ein anderes Thema!

Im Prinzip braucht man heute nicht viel um mal in den Tontechnikerberuf reinzuschnuppern! Schalt deinen Computer ein, installiere eine entsprechende Software (gibts auch genug Freeware), lad ein paar Audiofiles rein und tobe dich mal aus! Mit steigender Erfahrung wirst du dich selbst, sowie dein notwendiges Gespür in Sachen Gehör und Rythmus weiterentwickeln.
 
Hi,
und danke schonmal für die informativen Antworten.

Im Prinzip braucht man heute nicht viel um mal in den Tontechnikerberuf reinzuschnuppern! Schalt deinen Computer ein, installiere eine entsprechende Software (gibts auch genug Freeware), lad ein paar Audiofiles rein und tobe dich mal aus! Mit steigender Erfahrung wirst du dich selbst, sowie dein notwendiges Gespür in Sachen Gehör und Rythmus weiterentwickeln.

Ja, das mache ich schon seit längerer Zeit und deshalb bin ich ja eigentlich über den Beruf gestolpert.
Ich nehm regelmäßig Sachen mit meiner E-Gitarre auf, bearbeite die dann auch am PC mit Cubase oder Wavelab. Und das macht mir eigentlich ziemlich Spaß, der Drummer meiner Band hat ein Homestudio im Keller (sein Vater ist Tonmeister bei HR3 und komponiert Jingles und so Zeugs), und als wir da mal en paar Songs aufgenommen haben, war ich natürlich total begeistert.

Was mich ein bisschen an dem Studium abschreckt, ist der sehr schwierige Aufnahmetest, ich hab mir auf der HP der Uni Wien mal einen Probetest angeschaut.
Der Anfang geht ja noch; Intervalle hören und dann von einem gegebenen Grundton ergänzen. Genauso Ton / Rhythmusdiktate. Aber wenn man dann selbst etwas schreiben soll, bzw eine Partitur vorgelegt bekommt, und dann mit einer Aufnahme abgleichen soll, welches Instrument wann welchen Ton falsch gespielt hat, dann muss ich leider passen.
Genau so die mathematischen Aufgaben mit Logarythmen und so, das hab ich für 1-2 Stunden in der Schule mal erklärt bekommen, und danach sofort wieder vergessen. :rolleyes:

Also ich finde es auch blöd, dass die Test aufeinander aufbauen, wenn man einen versemmelt, darf man nicht am nächsten Teilnehmen, und meine eigentliche Stärke, das Vorspiel selbst, kommt er ganz am Schluss, nachdem man 10 von diesen :evil: Tests bestanden hat. :gruebel:

Da ists dann doch simpler, eine Anmeldung auszufüllen, und ohne irgendwelche Tests auf so eine private Schule zu gehen, wobei ich auch im Netz überwiegend negative Bewertungen gefunden habe.

Naja, wahrscheinlich bleibt mir, wenn ich den Studiengang belegen will, nichts anderes übrig, als fehlerhafte Stücke mit ihren Originalpartituren zu vergleichen, und Mathe & Physik gründlich zu wiederholen :D:D:D
 
also am logarithmus solls nicht scheitern oder? Solche Sachen kann man sich doch beibringen. Da sind denke ich irgendwelche Gehörtests viel schwieriger für die meisten Leute
 
@ r0ck1ng2day: Man wächst mit der Aufgabe! Klar ists schwer! Aber im Berufsleben dann zu bestehen ist noch viel schwerer!

Wenn du unbedingt dieses Studium belegen willst, musst du dich wohl darauf entsprechend vorbereiten! Trotzdem möchte ich dir noch folgendes zum Überlegen mitgeben:

Ich kenne jede Menge Tontechniker, unter denen auch wirklich Spitzenleute sind, die würden den Test auch nicht schaffen! Trotzdem sind sie super Tontechniker geworden! Das haben sie geschafft, indem sie einfach Talent und Leidenschaft in ihr Tun eingebracht haben und dann durch Erfahrungen entsprechend dazugelernt haben!

Für mich heißt also "kein Studium nicht gleich schlechter Tontechniker" und im Gegensatz dazu "Studium nicht gleich guter Tontechniker"! Verstehst du? Das Wichtigste ist, dass du von irgendjemandem die Grundlagen übermittelt bekommst (richtige Mikrofonierung, Pegel, EQ usw.) und ob du das im Studium oder von jemandem Erfahrenen on the road erhältst ist meiner Meinung nach egal. Der Rest hängt davon ab, wie du selbst dich mit der Materie auseinandersetzt und dich dann entsprechend weiterentwickelst!
 
Für mich heißt also "kein Studium nicht gleich schlechter Tontechniker" und im Gegensatz dazu "Studium nicht gleich guter Tontechniker"!

Joa das sehe ich auch so. Nur wird der Arbeitgeber vermutlich schon zwischen studiert und unstudiert unterscheiden. Und da der "Markt" hart umkämpft ist auf dem Gebiet der Tontechnik, hat man als unstudierter vermutlich geringere Chancen, es sei denn es eilt einem ein gewisser Ruf, den man sich durch Live-Konzerte, etc. erworben hat, vorraus^^
 
Hm... Das Argument hat natürlich was, vor allem, da in unseren Breitengraden sowieso eine extreme Titelgeilheit herrscht...

Allerdings gibt es wenig bis keine wirklichen Arbeitsplätze auf dem Gebiet. 99,99 % aller Tontechniker sind freiberuflich und schaffen sich somit ihren Arbeitsplatz sowieso selbst. Und beim Konsumenten zählt die Leistung, die er für sein Geld bekommt, sicher mehr als ein Titel vorm Namen!
 
vor allem, da in unseren Breitengraden sowieso eine extreme Titelgeilheit herrscht...
Das ist für den Tontechnikbereich Quatsch, und du widerlegst es ja selbst:
Und beim Konsumenten zählt die Leistung, die er für sein Geld bekommt, sicher mehr als ein Titel vorm Namen!
Da stimme ich dir voll zu, denn niemand kauft eine Platte oder geht zu einem Konzert wegen des "Dipl.-Ing." des Mannes am Pult. Titelgeilheit gibt es also nicht.

Als Konsument wäre es mir egal, ob der Tontechniker einen Titel hat. Als Produzent oder als Musiker wäre mir vor allem wichtig, ob er sein Metier beherrscht, und da ist ein abgeschlossenes Studium schon eine hilfreiche Sache, um für alle Seiten eine professionelle Herangehensweise klarzustellen.

Es sollte ja auch niemand Tontechnik (mit welchem Abschlußziel auch immer) studieren, um mehr Platten zu verkaufen, sondern um seinen Job ordentlich zu machen. Tontechniker werden ja nicht vom Plattenverkäufer bezahlt, sondern vom Produzenten - und der hat allen Grund, sein Produkt zu optimieren und wird im Zweifelsfall wahrscheinlich doch den Dipl.-Ing. bevorzugen. Zumindest, wenn die Fähigkeiten eines Dipl.-Ing. gefragt sind.

Harald
 
Man muss da aufpassen, die popakademie hat einen Kurs den sie technischer Tonmeister genannt haben, jemand sagte mir die Bezeichnung haben sie sogar rechtlich geschützt. Zusammen mit anderen Kursen wie Tonassistenz, -technik, Musikarrangement, -komposition usw. überschreibt sie das gesamt als Tonmeister.

http://www.musicsupportgroup.com/deutsche/bildungsangebot/tonmeister.shtml#tm
http://www.musicsupportgroup.com/deutsche/pdf/Deutsche_POP_Bildungsangebot.pdf (Seite 8)

Auch wenn ähnliche Themengebiete abgedeckt werden hat das natürlich nichts mit einem Diplom-Studiengang mit min. 10 Semestern in Berlin, Detmold, Potsdam oder Wien zu tun.

Über die genauen Inhalte und die Qualität der popakademie soll das aber nichts aussagen, die kenne ich nicht.

Man muss sich erstmal mit den Berufsbildern genau auseinandersetzen, der Tonmeister bekommt auch Komposition und Istrumente etc. beigebracht und muss das auch beherrschen. Tontechnik ist eher der kleinste Teil dabei. Wenn du aber eh direkt einen Tonmeister kennst schadet es nicht den mal etwas auszufragen. ;)

Eine Ausbildung zum Toningenieur gibt es in Deutschland nicht direkt, es gibt kein Studium und keine staatlich anerkannte Ausbildungen die so heißen. Es gibt nur in Graz den Elektrotechnik-Toningenieur.

In Düsseldorf gibt es den Studiengang Ton- und Bildtechnik, der auch mit musikalischen Aspekten kombiniert ist. Der ist näher am Toningenieur (als an dem was man sich allgemein darunter vorstellt) als am Tonmeister. Genau wie Dipl. Tonmeister ist dieses Studium bis zur "höchsten Stelle" anerkannt, wenn man die Öffentlich-Rechtlichen als diese ansieht. ;)

Tontechnik studieren geht kwasi nicht weil es kein solches Studium gibt. Bei einigen Hochschulen gibt es bei Elektrotechnik oder Physik (und manchmal anverwandten Studiengänge) Akustik und Elektroakustik Vorlesungen, oder bei solchen bei Medien&Co.


Ein guter Anfang ist bei Berufenet vom Arbeitsamt die Berufsbeschreibungen durchzulesen. Da findest du auch Links wo entsprechende Ausbildungen angeboten werden.
 
Ja, das mache ich schon seit längerer Zeit und deshalb bin ich ja eigentlich über den Beruf gestolpert.
Ich nehm regelmäßig Sachen mit meiner E-Gitarre auf, bearbeite die dann auch am PC mit Cubase oder Wavelab. Und das macht mir eigentlich ziemlich Spaß, der Drummer meiner Band hat ein Homestudio im Keller (sein Vater ist Tonmeister bei HR3 und komponiert Jingles und so Zeugs), und als wir da mal en paar Songs aufgenommen haben, war ich natürlich total begeistert.

Da geht Studiengang Tonmeister meines Wissens eher in eine andere Richtung. Mag sein, dass Leute mit einem solchen Studium später auch in der Sparte aktiv sind, üblicherweise aber eher im Bereich "klassischer" Musik (steht zumindest im Studium deutlich im Mittelpunkt).
Hier mal das Portrait des entsprechenden Studiengangs an der Hfm Detmold. Die Anforderungen in Theorie/Gehörbildung und Nebenfach klavier sind z.b. deutlich höher als im normalen Musikstudium.

Edit: Ja, die Studiengänge Ton&Bild (eher technisch) bzw. Musik&Medien (eher künstlerisch) in düsseldorf könnten interessant sein, siehe hier
 
r0ck1ng2day schrieb:
Was mich ein bisschen an dem Studium abschreckt, ist der sehr schwierige Aufnahmetest, ich hab mir auf der HP der Uni Wien mal einen Probetest angeschaut.

ich hab die aufnahmeprüfung jetzt ende juni probiert. habs nicht geschafft (an der musikuni wien).
vorgeschichte, vlt interessant: hab schon vor einem jahr tonmeisterstudium überlegt, habs aber fallen gelassen (abschreckende aufnahmeprüfung :D )
hab dann 2 semester was anderes studiert, war total tolles studium (interessant, gute berufsaussichten, nette studienkollegen,...), aber nicht das was ich machen wollte.

im märz 2009 hab ich dann beschlossen ich probier die aufnahmeprüfung ende juni doch. das das knapp werden würde mit vorbereitung war mir klar. hab dann unterricht in musiktheorie, gehörbildung und klavier genommen, außerdem 2 bücher gekauft (eins davon gelesen :D )

FAZIT: eine der besten entscheidungen, die ich jemals getroffen habe! ich hab in den 3 monaten soviel über musik gelernt wie noch nie zuvor in meinem leben! auch wen ich die aufnahmeprüfung nicht geschafft hab war es trotzdem spannend, das ganze einmal zu erleben! es war einfach ein abenteuer, musik hat sich seitdem eindeutig als sehr zeit- und er-füllendes hobby für mich etabliert.

werd die aufnahmeprüfung übrigens nächstes jahr nochmal probieren. falls ich es DANN nicht schaffen sollte, bin ich halt einfach zu schlecht :D und muss mir was anderes suchen. wäre zwar sehr schade, aber ich könnt damit leben (und geh ehrlich gesagt auch davon aus, dass es so kommen wird :D )
 
werd die aufnahmeprüfung übrigens nächstes jahr nochmal probieren. falls ich es DANN nicht schaffen sollte, bin ich halt einfach zu schlecht :D und muss mir was anderes suchen. wäre zwar sehr schade, aber ich könnt damit leben (und geh ehrlich gesagt auch davon aus, dass es so kommen wird :D )

Wenn du mit dieser Einstellung dran gehst, dann wirds wirklich nix! Glaub an dich!!! Wenn du es 10000%ig willst, dann wirst du auch alles dafür unternehmen!!!

Ich wünsch dir auf alle Fälle TOI TOI TOI!!! :great:
 
Im Prinzip braucht man heute nicht viel um mal in den Tontechnikerberuf reinzuschnuppern! Schalt deinen Computer ein, installiere eine entsprechende Software (gibts auch genug Freeware), lad ein paar Audiofiles rein und tobe dich mal aus! Mit steigender Erfahrung wirst du dich selbst, sowie dein notwendiges Gespür in Sachen Gehör und Rythmus weiterentwickeln.

Hallo zusammen,
könntest du vielleicht einen Link zu einer solchen Freeware posten?
Ich habe bisher nur eine gefunden, um Lichtanlagen zu erstellen und zu steuern.

Gruß Jörg
 
Hallo zusammen,
könntest du vielleicht einen Link zu einer solchen Freeware posten?
Ich habe bisher nur eine gefunden, um Lichtanlagen zu erstellen und zu steuern.

Gruß Jörg

Servus Jörg!
Zu nennen wäre da z.B. Audacity. Link hab ich dazu jetzt keinen. Aber im Google findest du bestimmt was!
Hoffe, ich konnte helfen!
LG
 
Hallo zusammen,

ich mache dieses Jahr Abi und habe vor danach (wenn's klappt natürlich) Tonmeister zu studieren.

Eigentlich dachte ich zuerst an Physik oder was in die Richtung,
da ich aber noch keine Ahnung habe wie es nach dem Studium weitergehen sollte hab ich dann irgendwann
den Entschluss gefasst es vielleicht doch noch mit etwas musikalischem zu versuchen.

Meine größte Sorge ist allerdings im Moment, dass ich von der Technik allgemein recht wenig Ahnung habe
und nach einer Möglichkeit suche mich da ein wenig weiterzubilden -
hat da irgendjemand vielleicht 'ne Idee? (bin momentan etwas ratlos :()

Und weiß jemand zufällig inwieweit dieses Tontechnik-Studium in Graz mit dem Tonmeister-
Studium zu vergleichen ist?
Ist die ganze Tontechnik-Geschichte beim Tonmeister quasi schon enthalten oder ist das
einfach was ganz anderes?
 
...
Meine größte Sorge ist allerdings im Moment, dass ich von der Technik allgemein recht wenig Ahnung habe
und nach einer Möglichkeit suche mich da ein wenig weiterzubilden -
hat da irgendjemand vielleicht 'ne Idee? (bin momentan etwas ratlos :()
...

- In den Semesterferien bei einem Veranstalter als "Hand" Jobben.
- Hier im Board mal eine Anfrage (Thread) Starten ob Du bei dem einen oder anderen mal als Hiwi mitkommen darfst.
- Eine kleine örtliche Band suchen für die Du den Toni machst.
- Wenns um die inneren Werte geht: Mal bei einer Fa. mit eigener Reparaturwerkstatt wegen Praktikum anfragen.

Gruß + viel Erfolg!

Fish
 

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