Working Title: "Nothing lasts forever" - eure Perspektiven erwünscht

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Dick Justice
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No thought of tomorrow
always expecting the best

Putting myself out there
Having nothing to lose

Finding myself in the best situation
thankful for my creation

A dream come true?

Not seeing it coming
all of a sudden
smothering the ray of hope
leaving only emptiness inside me
no idea how to cope

Powerlessness vanishing
only
to leave nothingness behing

Trapdoor to a bottomless pit
an endless fall
I'll never want to recall


Refrain:
It's the easiest to shatter
something as frail
It's the hardest to get
through this hell


All the suppressed feelings
catching up with me

Deeply hurt, I'm
drowning in pain
memories torturing me

Breaking down, I'm
Dying an agonizing death
I feel there's nothing left for me


Refrain:
It's the easiest to shatter
something as frail
It's the hardest to get
through this hell


Thinking of tomorrow
not knowing what to expect

Don't want to go out there again
Left only with a memory
and its aftermath

Fill the void with a new dream

or just wait [and see] --> whispered



Mir fehlt der Abstand zu meinem Lied, da ich einfach die Emotionen, die ich verspürt habe oder eben nicht als Basis genommen habe.
Daher sind eure Sichtweisen, Kommentare + Kritikpunkte sehr willkommen.

Danke
 
Eigenschaft
 
Hi Dick Justice,

ein paar Anmerkungen zu Deinem Text:

Working Title: "Nothing lasts forever" - eure Perspektiven erwünscht
No thought of tomorrow
always expecting the best

Putting myself out there
Having nothing to lose

Finding myself in the best situation
thankful for my creation
Du meinst die Dankbarkeit, dass Du geschaffen/geboren wurdest? Hatte ich erst so gedeutet wie etwas das Du geschaffen hast, über das Du dankbar bist ... ich denke, geht aber, vor allem wenn Du beim Reim bleiben willst, ansonsten würde ich persönlich zu sowas wie: thankful for being born tendieren ...

A dream come true?
Ist so eine Art Stümmelsatz, vlt: Does a dream come true? oder A dream comes true? oder A dream to come true?

Not seeing it coming
all of a sudden
smothering the ray of hope
leaving only emptiness inside me
no idea how to cope

Powerlessness vanishing
only
to leave nothingness behing
behind

Trapdoor to a bottomless pit
A trapdoor
an endless fall
I'll never want to recall


Refrain:
It's the easiest to shatter
something as frail
a frail, imho
It's the hardest to get
through this hell


All the suppressed feelings
catching up with me

Deeply hurt, I'm
drowning in pain
memories torturing me

Breaking down, I'm
Dying an agonizing death
dying und death kann man machen, alternativ statt dying expecting oder going through

I feel there's nothing left for me


Refrain:
It's the easiest to shatter
something as frail
It's the hardest to get
through this hell


Thinking of tomorrow
not knowing what to expect

Don't want to go out there again
Left only with a memory
and its aftermath

Fill the void with a new dream

or just wait [and see] --> whispered


Sprachlich sind´s nur ein paar Kleinigkeiten aus meiner Sicht. Die Situation des Lyrischen Ich kommt gut rüber als Wechsel von erfülltem, positiven Leben zu einem herben Rückschlag / Einschnitt hin zu der Frage, was in Zukunft kommt und ob man eher abwarten oder etwas neues anpacken soll.

Konkretes wird nicht verraten, wodurch einerseits die Personen und die Situation unausgeleuchtet und damit auch unnahbar bleibt. Andererseits steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich viele mit dieser sehr grundsätzlichen Situation enttäuschter Hoffnung bzw. Schicksalsschlag identifizieren können, da dies in er ein oder anderen Form wohl jeder mal mitgemacht hat.

Hast Du denn schon Vorstellungen von der musikalischen Umsetzung und der generellen Haltung des lyrischen Ich? Steht da eher das Beobachten oder das Erzählen im Vordergrund oder geht es eher in Richtung Anklage oder ist es noch das Stadium, wo man versucht, sich seine Situation überhaupt erst mal klar zu machen? Ich denke, dass das Auswirkungen darauf hat, was Gesang und Musik transportieren sollen.

Bei einigen Zeilen und manchen Worten (powerlessness) kann es sein, dass es sich gesanglich nicht so gut umsetzen läßt - kann aber auch sein, dass es wie der Handschuh auf die Finger paßt.

Dass Dir der Abstand zu Deinem emotionalen songtext fehlt, das kann jeder Schreiber gut verstehen und geht auch jedem Schreiber selbst so. Was Du aber möglicherweise schon einschätzen könntest, wäre ob der song Deine Gefühle gut ausdrückt - was wir wiederum nicht können. Wie gesagt: die Situation und die Gefühlswechsel vom lyrischen Ich kommen meines Erachtens gut rüber - eine andere Frage ist, wie konkret man werden möchte ... schließlich kann so ein Einbruch oder Schicksalsschlag ja gesundheitlich sein, beruflich, auf den Feldern der Liebe oder die Enttäuschung über einen guten Freund oder ein sonstiger Einbruch in seinem Leben.

x-Riff
 
sorry doublepost
 
Hallo x-Riff,

erstmals vielen Dank dafür dass du dir die Zeit genommen hast um mir Feedback u deine Eindrücke mitzuteilen.

Mit deinem Kommentar zu "thankful for my creation" hast du definitv recht, ist nicht ganz klar formuliert, ich werds aber vermutlich wegen dem reim lassen.

Bei den Zeilen mit "a trapdoor" überlege ich durch deinen Tipp ob ich sie nicht kürze auf:
A trapdoor
an endless fall
I'll never want to recall

klingt imo besser/simpler als das zu lange A trapdoor to a bottomless pit.

Beim Refrain ist mit
It's the easiest to shatter
something as frail (as a dream) gemeint. Wollt ich nur nicht so offensichtlich machen.

Du hast absolut recht, dass der Text sehr allgemein u etwas vage gehalten ist. Das mache ich grundsätzlich gerne, weil ich es mag wenn jeder den Text frei interpretieren kann u auf eine gewisse Situation (trifft ja auf einiges zu, wie du bemerkt hast) in der sich der Hörer befindet ummünzen kann.

Hast Du denn schon Vorstellungen von der musikalischen Umsetzung und der generellen Haltung des lyrischen Ich? Steht da eher das Beobachten oder das Erzählen im Vordergrund oder geht es eher in Richtung Anklage oder ist es noch das Stadium, wo man versucht, sich seine Situation überhaupt erst mal klar zu machen? Ich denke, dass das Auswirkungen darauf hat, was Gesang und Musik transportieren sollen.

Also während ich das Lied geschrieben habe (gestern in der Nacht) war ich absolut erst in den Stadium wo mir langsam dämmerte was geschehen ist u was die Konsequenzen sind.
Heute hat sich daran noch nicht viel geändert.
Also wird das Lied nicht souverän beobachtend oder anklagend sondern einfach eine Beschreibung dieses Gemütszustands die nicht rational u mit Abstand betrachtet ist sondern emotional u mittendrin im Geschehen u noch ohne Klarheit.
Was mir musikalisch vorschwebt?
Ein Song in Richtung der Band Porcupine Tree, d.h.
akustische Passagen abgewechselt mit harten Rock Riffs
Klar ist mir bis jetzt eigentlich nur Intro u die positive Strophe, wo ich zwischne C#maj, G#maj u A#maj hinundher wechsel. Bei "A dream coming true wird ein suspekt klingender Akkord gezupft u in der folgenden Strophe wird es härter u etwas dissonant. Der Refrain soll melancholisch werden, aber nicht zu hart.

Ich werde heute noch am Instrumentalen arbeiten u mein Werkhoffentlich bald fertig haben u dann auch posten können.

Vielen Dank nochmal x-Riff

Julian
 
Alles klar - dann wünsch ich Dir viel Erfolg, Schaffenskraft und Kreativität!

x-Riff
 
Mit deinem Kommentar zu "thankful for my creation" hast du definitv recht, ist nicht ganz klar formuliert, ich werds aber vermutlich wegen dem reim lassen.

Da musst du dann genau auf deine Aussage achten! Wenn du es so lässt, bedeutet es "Dankbar für meine Kreation (also für das, was ich kreiert habe). Wenn du eigentlich ausdrücken wolltest "Dankbar für meine Schaffung" (also, dass du geschaffen wurdest) sollte es passiv gebildet werden: "Thankful for me beeing created".

Wenn beide Aussagen in deinen Text passen, kannst du dir die fürs Reimschema passende aussuchen....;)

Beim "Dream come true" gibt es natürlich noch die x-Riff unerwähnte Option "Dream comming true" zu schreiben, sowohl als Frage als auch als Aussage.
 
Alles klar - dann wünsch ich Dir viel Erfolg, Schaffenskraft und Kreativität!

x-Riff

Danke x-Riff.
Hat anscheinend geholfen, denn zwei Tage später war ich fertig.

Habs bis jetzt nicht fertig gebracht es hochzuladen, aber ich finde du hast es verdient
das Endergebnis zu hören.

Kommentare sind wieder sehr willkommen.
 

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  • nothing lasts forever2.gp5
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Yu - danke dann auch - leider kann ich aber kein gp ...

geht normales wav-format?

Sonst auch per PN wenn Du es hier nicht in die Öffentlichkeit pusten willst.

Jedenfalls prima, dass es fertig ist!
(Wenn Wünsche nur immer so helfen würden ...)

x-Riff
 

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