Buchempfehlungen zu Gitarrenspielen/Harmonielehre lernen

  • Ersteller Backstein123
  • Erstellt am
Hallo ich lerne gerade die Grundlaagen des Fingerstyles mit dem Buch Picking Basics von Hans Westermeier. Nun interessiere ich mich für den Fngerpickingstil von Tommy Emmanuel. Gibt es da ein gutes Buch, das die Besonderheiten von diesem Stiel erklärt?
 
Es gibt ein Buch von ihm das heißt fingerstyle guitar method, sind glaub paar übungen und 3 songs oder so drinnen, kannst ja mal bei amazon nachschaun, dort hab ichs glaub gesehn
 
Da ich nun am Ende dieses Buches stehe, schreibe ich hier mal ein kleines Review über das Fingerpicking-Lehrbuch Profi Picking Leichtgemacht von Ulli Bögershausen, erschinen im Acoustic Music Verlag, 15,50 Euro inkl. CD.

Zusammenfassung für die Ungeduldigen:
Das Buch zielt mit diversen Übungen und kurzen Spielstücken darauf ab, sich mit Davey Grahams Anj ein schwereres Fingerpickingstück zu erarbeiten und dabei natürlich auch die eigene Pickingtechnik im Allgemeinen zu erweitern und verbessern.

Ich würde das Buch, auch wenn es theroretisch machbar ist, nicht für absolute Pickinganfänger empfehlen. Zwar beginnt man mit ähnlich einfachen Grundübungen wie bei Von Anfang An, aber der Schwierigkeitsgrad nimmt deutlich steiler zu, und Vorkenntnisse sind hierbei eine große Hilfe. Außerdem wird einiges aus Von Anfang An übernommen oder in ähnlicher Form wiederholt, weswegen es besonders für Leute geeignet ist, die dieses Buch bereits durchgenommen haben.

Die Übungen sind wie immer bei UB musikalisch nicht übermäßig reizvoll aber effizient. Sie zielen ja auch eher auf das erlernen der Technik ab.

Wie immer liegt eine CD bei, auf der alle Übungen, Spielstücke und natürlich auch Anji in angenehmem Lerntempo zu hören sind.


Gliederung:
Das Buch gliedert sich in 7 Kapitel + Anhang:

1.) Einführung
In den ersten Übungen werden mit einem immer gleichen, einfachen Wechselbass-Folkpicking einige leichte Akkorwechsel geübt. Hier geht es eher darum, das Pickingmuster sauber und in einer gewissen Geschwindigkeit in Fleisch und Blut übergehen zu lassen.

2.) Wechselbass und Melodiespiel
Hier wird das feste Pickingmuster verlassen. Ziel ist es, Daumen und Zeige/Mittelfinger voneinander unabhängiger zu machen, um so den Wechselbass mit einer Melodie zu verbinden. Zunächst werden nur einzelne Melodietöne eingestreut, später spielt man über den Wechselbass eine umfangreichere, synkopierte Melodie.
Hier stößt man auf viele Gemeinsamkeiten zum ersten Band Von Anfang An.

3.) Vertiefung, Verfeinerung, Ornamente
Um das Picking etwas abwechslungsreicher und weniger monoton zu gestalten, werden hier ein paar Möglichkeiten zur Verfeinerung durchgenommen. Hammer-On, Pull-Off und das Weglassen von Basstönen gehören dazu.
Die Techniken werden dann in das Pickingmuster aus Kapitel 1 eingebaut und zu zwei etwas längeren Übungen verbunden.

4.) Die ersten Stücke
Ohne weitere Vorübungen geht es hier direkt in zwei kurze Spielstücke hinein. Da hat man endlich mal etwas von der ganzen Überei und kann schonmal was zeigen.

5.) Solospiel für Fortgeschrittene
Wie der Name des Kapitels schon andeutet, wird es jetzt nochmal schwieriger. So wird z.B. mal die Harmonie halbtaktig gewechselt, während man dabei trotzdem seinen gleichmäßigen Rythmus beibehalten muss.
Ein weiteres Spielstück vertieft das Gelernte und rundet das Kapitel ab.

6.) Angie
Jetzt geht es ans Eingemachte und mit großen Schritten aufs Ziel zu. Sieben Vorübungen greifen ein paar markante Stellen aus dem Anji-Arrangement von UB heraus, damit man eventuelle Hürden quasi schon im Voraus nehmen kann.
Schließlich folgt das komplette Stück, Dass im Prinzip aus einem kurzen Intro (A-Teil), dem bekannten Hauptthema (B-Teil) und ein paar auflockernden Fillings (C-G) besteht. Man kann dann, wenn man sich an das vorgeschlagene Schema hält, das komplette Stück so aufbauen:
A - B - C - B - D - B - E - B - F - B - G - B

7.) Einstieg in die Open Tunings
Hier wird anhand der Dropped-D Stimmung durch ein Spielstück und ein weiteres Konzertstück ein kleiner Einblick in alternative Stimmungen gegeben. Viel versprechen sollte man sich von dem Kapitel nicht, zu dem Thema gibt es ja wieder spezielle Literatur.

8.) Anhang
Kurze Erklärung der Tabulaturschreibweise


Fazit
Davey Grahams "Angie" in 6 Wochen - so verspricht es das Cover. Wer wie ich als nur leicht Fortgeschrittener oder gar als Anfänger im Picking an die Sache rangeht, sollte diese Zeitangabe nicht allzu ernst nehmen. Da muss man schon viel Zeit zum Üben haben. :)
Dennoch ist das Buch auf keinen Fall übermäßig schwer. Ich würde es als Fortsetzungsliteratur zu einem wie auch immer gearteten Fingerpickingeinstieg auf jeden Fall empfehlen. Das Arrangement von Anji ist zwar ggü. dem Original und auch im Vergleich zu UB's eigener Aufnahme auf den Ageless Guitar Solos vereinfacht, aber es ist unverkennbar Anji und macht Spaß zu spielen.
Außerdem kann einem das Buch zeigen, wie man durch gezielte Vorübungen ein längeres Stück einstudieren kann.

Schließlich ist der Preis von 15,50 Euro für das Gebotene absolut akzeptabel.


P.S.: Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Büchern und Transkriptionen stehen in diesem Buch die Noten unter den TABs. Daran muss man siich schon kurz gewöhnen.


Gruß,
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Artiekel zunächst einmal. Ich denke, nach der Beschreibung ist es sinnvoll, sich vorher mit einem Buch über Fingerpicking zu informieren und da kann man das nehemn, wovon in dem Beitrag gesprochen wurde "Von Anfang an". Ich allerdings habe von Hans Westermeier "Picking Basics". Der Unterscheid zwischen den beiden besteht, dass man bei Hans Westermeier schon ein bischen Wissen mitbringen sollte, das hatte ich. Bei "Von Anfang an" braucht man nicht unebdngt vorher schon mal die Giarre in der Hand gehabt zu haben.
also etwas vfortgewschrittene können vor diesem Buch Oicking Basics nehemn und totale Afänger verweise ich auf "Von Anfang an".
 
Um Beweglichkeit, Kraft, Geschwindigkeit und vor allem die Technik insgesamt zu verbessern, habe ich mir das Buch Finger-Fitness für Gitarristen von Fabian Payr zugelegt.
Erschienen ist es im Ricordi Verlag und es kostet 13 Euro.

Wenn man das Buch mit Werken wie Pumping Nylon oder Kitharologus: The Path to Virtuosity vergleicht, wird man schon am Umfang feststellen, dass sich der Autor auf die wichtigsten Dinge konzentriert hat.
Ziel soll nicht sein, für jede erdenkliche Aufgabe eine passende Übung anzubieten, oder Technikfetischisten zufriedenzustellen (dann eignen sich die eben genannten Werke besser). Es werden eher anhand weniger aber effektiver Übungen typische Probleme des Gitarrenspiels mit den Fingern angegangen.

Das Buch ist zwar in erster Linie für klassische Gitarristen gedacht, was man schon daran merkt, dass die meisten Übungen ohne Tabs notiert sind, aber gerade auch Fingerstyler können stark davon profitieren.
Da die Übungen eh relativ kurz sind, ist es kein Problem, sie schnell mal zu "TABen".

Man kann sich natürlich die Übungen frei heraussuchen, um z.B. mal ein spezielles Problem wie Arpeggi oder Wechselschlag anzugehen. Der Autor hat aber auch drei Vorschläge für 5- bzw. 6-tägige Übungszyklen, wobei jeweils einer für Angänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene gedacht ist.

Bevor ich einen kurzen Überblick über den Inhalt gebe, möchte ich nochmal betonen, dass das ein reines Technik-Übungsbuch ist. Es eignet sich nicht, um damit im Selbststudium Gitarre zu lernen. Wohl aber, um begleitend zum Unterricht oder Selbststudium die eigene Technik zu verbessern und bestimmte Problemstellen in Stücken zu meistern.


Gliederung
Das Buch gliedert sich in acht Abschnitte, wobei jeweils vier die Greif- und die Anschlagshand betreffen.

Greifhand: Tonleiterspiel
Auch wenn sich die Überschrift so anhört, als würde man hier nur Tonleitern rauf- und runterspielen, geht es vielmehr darum, die Finger der Greifhand in allen erdenklichen Kombinationen und Reihenfolgen auf allen Saiten zum Einsatz zu bringen.

Greifhand: Dehnungsübungen
Hier geht es darum, die Spreizfähigkeit der Finger sowohl entlang des Halses als auch quer zum Hals (also über die Saiten) zu verbessern. Übungen wie die vielleicht schon bekannte Spinne und Dehnungsübungen mit einem oder zwei gefesselten Fingern sind hier zu finden.

Greifhand: Aufschlags- und Abzugsbindungen
In diesem Abschnitt geht es um Hammer-On, Pull-Off und Triller. Auch hier werden wieder alle 4 Spielfinger der Greifhand einbezogen.

Greifhand: Lagewechselübungen
Hier geht es darum, die Zielgenauigkeit beim Lagewechsel unter Beibehaltung der Grundstellung zu trainieren.

Anschlagshand: Wechselschlag
Wie der Titel schon nahelegt, geht es hier um den Wechselschlag. Zunächst übt man nur auf einer Saite, in weiteren Übungen kommen Saitenwechsel während des Spielens dazu.

Anschlagshand: Mehrstimmiges Spiel
Ein paar kleine Übungen, um Zielgenauigkeit und Unabhängigkeit von Daumen und restlichen Fingern der Anschlagshand zu trainieren. Dieser Abschnitt hätte für meinen Geschmack deutlich mehr in die Tiefe gehen können.

Anschlagshand: Arpeggi
Auch hier sagt der Titel schon alles: Arpeggio-Übungen für verschiedene, häufig vorkommende Akkordzerlegungen.

Anschlagshand: Spezialtechniken
Tremolo und Triller auf zwei Saiten sind die abschließenden Themen dieses Übungsbuchs.


Fazit
Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, der seine Technik verbessern möchte, oder einfach nur ein paar Übungen sucht, um fit zu bleiben, wenn mal wenig Zeit für das Üben von "echten" Stücken da ist.

Zwar richtet sich das Buch vornehmlich an klassische Gitarristen, weswegen es wie schon erwähnt hauptsächlich ohne TABs auskommt, aber die Übungen sind auf jeden Fall für alle Fingerpicker empfehlenswert.
Wer z.B. den Ringfinger nicht einsetzt, kann ihn in den meisten Übungen, wo er mitbenutzt werden sollte, einfach weglassen und mit dem normalen i-m und m-i Wechselschlag üben.

Die vorgeschlagenen Übungszyklen sind eine große Hilfe, wenn man einfach umfassend trainieren, und nicht nur einzelne Probleme angehen will. Es wird dabei auch Wert darauf gelegt, eine bestimmte Übung nicht täglich zu wiederholen, sondern Pausen dazwischen zu lassen, was sich ja meist positiv auf den Fortschritt auswirkt.

Auch kleine Tipps, die ich vorher nicht kannte, haben mir viel gebracht. Zum Beispiel kann man, um Geschwindigkeit aufzubauen, nicht einfach nur das Tempo der Übungen insgesamt immer weiter steigern.
Eine weitere Methode besteht darin, kurze Abschnitte von 2-3 Anschlägen schnell, und dann wieder ein paar Noten im langsameren Tempo zu spielen. Die schnellen Abschnitte kann man dann immer weiter verlängern, bis schließlich die gesamte Übung in höherem Tempo läuft.
 
Hallo,
zunächst danke für die Arbeit, die du dir gemacht hast. Meine Frage wäre: Was ist denn der Unterschied zwischen dem Buch und Pumping Nylin. Das habe ich noch nicht ganz verstanden, denn es scheint mir, das alles, was in dem Buch ist, auch in Pumping Nylon ist. Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Ich habe selbst keine Ausgabe von Pumping Nylon, blättere nur ab und zu die von meinem Lehrer mal durch.

Ich bin mir sicher, dass in Pumping Nylon das alles auch abgedeckt wird und noch dazu wesentlich ausführlicher. Der Vorteil des "Finger-Fitness"-Buchs liegt aber für mich gerade in seiner Kompaktheit und Effizienz.
Durch die Konzentration auf die wichtigsten Übungen, die noch dazu recht kurz gehalten sind, und durch die vorgeschlagenen Übungszyklen ist es möglich, auch mit verhältnismäßig wenig Zeit zum Üben die Technik deutlich zu verbessern.

Natürlich muss man trotz aller Effizienz - oder gerade deswegen - die Übungen sorgfältig und konzentriert spielen, sonst wird es wohl nicht viel bringen.


Also wie im Review schon angedeutet: Wer eine umfangreiche Sammlung von Übungen zu allen erdenklichen Themen sucht und nicht nur nebenher, sondern wirklich intensiv Techniktraining betreiben will, der ist mit Pumping Nylon, Kitharologus: The Path to Virtuosity etc. besser aufgehoben. :)
 
Hallo Matthias,

besten Dank für Deine ausführlichen, gründlichen und vor allen Dingen aussagekräftigen Reviews in diesem Thread!

Du hast mich neugierig gemacht und Ich werde jetzt mit "Von Anfang an 1" beginnen.

Beste Grüße

gründachs
 
Gern geschehen, ich hab ja vor 1,5 Jahren selbst erst mit dem Fingerpicken angefangen und war auch für jede Meinung zu den Büchern dankbar. :)

Ich werde jetzt mit "Von Anfang an 1" beginnen.
Mach das, damit bekommst du eine solide Grundlage, egal womit es danach weitergeht.
 
Hallo Akustik Gitarristen
Kennt vieleicht jemand das Buch : Get Rhythm, wie es nach den Akkorden weitergeht ?
Das gibt es bei dem grossen Auktionshaus, und ich möchte gerne wissen was so drinsteht, oder ob es sich lohnt mitzusteigern.
Ich spiele selber seit über einem Jahr Gitarre und die Akkorde klappen ( bis auf das vermaledeite F und die anderen Barregriffe ) ganz gut und flott. Aber irgendwie trete ich auf der Stelle.Klingt so ja ganz gut was der da schreibt.
Ich will ja auch nur meinen Gesang begleiten, mehr eigentlich nicht.Deswegen die Frage.Kennt es jemand und kann mir was dazu sagen ?
 
Das Buch kenne ich nicht, aber für die Akkordbegleitung kann ich wärmstens das Buch Perfekt Songs begleiten mit Gitarre empfehlen.
Zwar wirst du einiges von den ersten Übungen schon können, aber später kommen weitere interessante Rythmen, Akkorde und Griffwechsel.

Das Buch ist eigentlich recht beliebt, da findest du evtl. auch bei eBay was gebrauchtes.
 
Hi Rancid
Das liest sich auch gut was der da schreibt , danke erstmal.
Ich wollte trotzdem eigentlich etwas über das andere Buch erfahren.
 
Naja, wenn ich mir das Ebayangebot so anschaue, dann verlangt jemand Geld dafür, dass er ein paar eigene bzw. rausgehörte Strumming-Muster anbietet, die man auch ohne Kosten leicht selber raushören oder über das Netz rausfinden kann.

Ob einem diese Zusammenstellung Geld wert ist, muss man natürlich selbst entscheiden. :)
 
Deswegen wüsste ich ja auch gerne, was drin steht.
 
Biete doch einfach mal nen Euro, die Chancen stehen nicht schlecht, dass du es dafür bekommst. ;)
 
So, hab ich. Mal sehen was wird
 
Ich hab jetzt eins, und ich kann es gut empfehlen. Ist zwar ziemlich dünn, aber dafür ist was drin.Ein Buch würde ich es aber nicht nennen. Eher ein Heft.Egal, mir taugt es .6 Euro habe ich bezahlt.Da sind auch nette Zupfmuster mit dabei, total easy.
Also ich find es gut
So jetzt ade, ich muss üben :)
 
... Etwas negativ fällt auf, dass die Übungen nicht gerade musikalische Highlights sind.
Hallo rancid,
welche Stücke werden in dem Buch angeschnitten?
Da der Artikel schon ein Jahr her ist, hast Du mittlerweile andere Bücher bearbeitet die Du einem "Fortgeschrittenen light" empfehlen kannst?
Gruß
 
Es werden im Prinzip garkeine Stücke angeschnitten. Es gibt aber eine Handvoll kurzer Spielstücke, die von UB selber stammen. Zum Aufbauen eines Repertoires eignet sich das Buch also nicht direkt, es hilft einem aber, die dazu nötige Technik zu lernen.

Für Fortgeschrittene kann ich das ebenfalls in diesem Thread besprochene "Profi Picking Leichtgemacht" empfehlen. Da wird man am Ende zumindest mit einem kompletten Arrangement von Davey Grahams Anji belohnt. :)
 
Buch:

Johann Sebastian Bach Lautenwerke Transcribed for guitar by Heinz Teuchert (RICORDI)


Ich habe in diesem Thread schon einmal einen Link zu einer Onlinebibliothek gepostet, wo man alle Lautensuites runterladen kann. Leider sind die Noten für Laute und der Gitarre fehlen ein paar Kontrasaiten. Bei Bach ist ein guter Fingersatz das A und O und auch den fand ich Mangelhaft in der Onlineversion. Bin also in einen guten Notenladen und habe mir obengenanntes Buch besorgt.

Stücke die ich bisher daraus gespielt habe: BWV 996 Allemande / Bourree / Gigue und BWV 1006 A Präludium.

Super Notenqualität, die Takte schön groß gehalten, sehr gut lesbar und das beste: Ein super Fingersatz und auch die unspielbaren Töne (Kontratöne) wurden gut in das Stück integriert (oft oktaviert). Zu jeder Lautensuite gibt es noch einige Informationen, wie der Aufbewahrungsort wichtiger Abschriften und oder Originale sowie historische Daten.

Der Inhalt: BWV 996, 997, 995, 1006 A, 998, 999 , 1000

Desweiteren befindet sich hinten im Anhang noch die Originalteile, die im Buch verändert wurden. Kann man bei Bedarf und Geschmack entsprechend anpassen.

Jeder der Bach auf der Gitarre liebt, kommt meiner Meinung nach nicht um dieses Buch herum. Es gibt die Lautensuites auch einzeln zu kaufen aber hier bekommt man alles zum Preis von 31,50€ (einzeln, Mindestpreis 10€ pro Suite).
 

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