bass amp mit gitarren amp verbinden?

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basser1110
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Hi,
ich hab folgende frage kann ich den externen speakerausgang meines bass amps(4-8 ohm) per klinkenkabel mit der inputbuchse meines line 6 e-gitarren combo verbinden um mein bisschen mehr power zu haben oder mach ich da was kaputt (wegen dem ohm?)

Gruß basser1110
 
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Tu das auf gar keinen Fall!
Die Speaker-Ausgänge geben ein Leistungssignal ab das den Instrumenten-Eingang eines Verstärkers sofort zerlegen dürfte...

Ein Instrumentensignal ist viel schwächer als ein Lautsprecher-Signal. Du kannst ja mal deinen bass an die Box anschließen... es wird nichts passieren weil das Signal um Größenordnungen zu schwach ist.

Du könntest theoretisch mit einem Y-Kabel zwischen den Bass und die Instrumenten-Eingänge schalten. Das geht. Obs viel bringt ist eine andere Frage...
 
Uiuiuiui, bloss nicht machen!!!
Hier und hier lesen!

Gruss, Andreas
 
Hallo Basser1110,

und willkommen im Forum!

Erstmal empfehle ich Dir diese beiden PDF-Dateien von mir: https://www.musiker-board.de/faq-workshop/259558-faq-grundwissen-verstaerker-boxenverkabelung.html

Zu deiner Frage:
Das geht auf keinen Fall!
Einen "Speaker Out" verbindet man ausschließich mit Lautsprechern. Das Signal würde deinen Line6 zerstören.

Theoretisch kannst Du aus dem Line Out oder Send eines Bassverstärkers in einen anderen Verstärker. Die Lautsprecher von Gitarrenverstärkern halten aber das Signal des Basses nicht lange aus und gehen kaputt (zu großer Hub). Also bitte keinen Gitarrenverstärker an einen Bassverstärker hängeen.

Gruß
Andreas

EDIT: Ich werde alt und langsam. :D
 
ah schon mal vielen dank für die antworte
aber ich könnte den verstärker mit dem line out oder send (effect loop?) verbinden? oder seh ich das falsch
 
Bass über einen Gitarren-Speaker geht mal als Notlösung zum Üben, wenn man sehr leise und vorsichtig zu Werke geht. Generell ist ein Gitarren-Speaker aber nicht für die Bass-Wiedergabe geeignet, bei höheren Pegeln wird das sehr schnell ungesund. Lass' es lieber bleiben!

Das Thema hatten wir schon öfter, mehr Infos hält die Suchfunktion bereit ;)
 
Wenn du nen Bassamp hast, dann spiel doch gleich über den, wenn er mehr Leistung hat.
Ich häng meine Strat auch gelegentlich an meinen Hartke LH 500.. Und das klingt garnichtmal so schlecht, wie ich finde.
Da kann dir auch nix kaputt gehn. Es sei denn du spielst mit übelster Zerre und voll aufgedrehtem Hochtöner. Dann wird dein Gehör zerstört ;) Und der Hochtöner wohl auch^^
 
@wassu
ich will ja nicht mehr power für meine gitarre sondern für meinen bass und da hab ich mir gedacht vieleicht kann ich da noch meinen gitarren amp an den bass amp anschließen
 
Der Gitarrenlautsprecher hält das Bassignal nicht lange aus ...

Wenn eine Dame mit Körbchengröße DDD einen BH der größe A anzieht und damit joggen geht, hält der BH auch nicht lange. Er ist der "Schwungmasse" nicht gewachsen. Vielleicht kannst Du dir das vorstellen ... :rolleyes:

Gruß
Andreas
 
Das wird nix, lass' es bleiben - da kommt nix bei rum außer im Zweifelsfall 'n geschossener Gitarren-Speaker ;)
 
gut ihr habt mich überzeugt ..ich lass es lieber bleiben;)
 
Hi Leute

Ich mach mich hier mal zum Affen :ugly: (naja wenigstens bin ich weniger behaart).

Ich wir hatten letzhin dass Problem dass wir für unser 2. Projekt auf biegen und brechen keinen Basser gefunden haben. Doof wie ich bin habe ich mich bereiterklährt nach 20 Jahren Gitarre einen Bass in die Finger zu nehmen... Bin auch fleissig am üben und das macht soweit auch Spass bis jetzt (erst ca. einen Monat).

Mein Problem ist jetzt dass ich das ganze ein bisschen verstärken möchte (spiel das ding bis jetzt nur trocken... also unplugget). Wäre es möglcih den Bass an meinen Roland Cube x30 anzuhängen. Also natürlich mit Kopfhörern wegen der Lautsprecher? Oder zerschiess ich mir da was? Klar wird das so nichts schlaues aber ich könte eventuell üben bis ich mich entschlossenhabe ob ich auf längere Zeit zumindest im 2. Projekt Bassen will und kann. Der Bass ist bis jetzt geliegen und einen Amp möchte ich nicht gleich kaufen (freundin duldet langsam nicht mehr mer Lärmrequisiten, obwohl sie ist süss wen sie sauer ist).

Danke und Gruss Mark
 
Hy Mark

zerschiessen wirst du definitiv nix - zum Üben reicht es

Viel Spaß bei der "zweiten Karriere" :great: Wie weit man es als bassender Ex-Gitarrist bringen kann sieht man an Roger Waters uva.
 
Danke.
Dan werde ich dass mal so machen. Naja mal schauen eigentlich sollt ich mich ja recht schnell zurechtfinden. Hab ja auch fiel Akkustik Gitarre gestpielt von daher sollt das Fingerpicking auch schon passen. Mir kommen im moment einfach die distanzen auf dem Instrument noch bisschen mörderisch vor. Und wenn ich dann eine Gitarre in die Hand nehm ist immer gleich der Hals fertig :D.

Ich danke für die schnelle Antwort.

Gruss Mark
 
Hi Mark, auch wenn ich nicht GANZ so berühmt bin wie Roger Waters, habe ich als ehemaliger Gitarrist mit dem Bass "mein" Instrument gefunden. Ich bin einfach glücklich, wenn ich einen meiner Bässe spiele, so einfach ist das. Die Umgewöhnung von der Gitarre auf den Bass geht recht fix, und heute spiele ich beide Instrumente einigermassen souverän, wenn es sein muss, sogar direkt hintereinander.

Und noch was gibt es zu beachten: Wenn Deine Freundin süß ist, wenn sie sauer ist, dann schreit das doch geradezu nach einem amtlichen Amp im Wohnzimmer! Wenn sie sich beruhigt hat, kannst Du ihr immer noch sagen, dass der Schrank in den Proberaum wandert - und kommst in der Woche drauf mit einem neuen Übungsamp zuhause an :cool:

Viele Grüße
Jo
 
Bei mir hat der Umstieg von Gitarre auf Bass sogar fast 25 Jahre gebraucht! :)

Solange Du den 30X auf "Wohnzimmerlautstärke" betreibst (Wohnzimmer unter 100 m²) dürfte der 30X das aushalten. Nur slappen würde ich jetzt nicht gerade üben. Die Roland Bassverstärker dürften neben einem fest eingebauten Noise Gate auch einen festen Compressor/Limiter drin haben, der ähnliches macht wie beim Mastern einer CD. Daher klingen die Amps auch über Kopfhörer oder direkt in den PC so gut.

Ob die Roland Gitarrenverstärker etwas ähnliches in ihrem Simulator haben, weiß ich nicht. Es würde mich allerdings nicht wundern. Ich würde übrigens den Kopfhörertest machen. Zuerst leise, dann auf "normaler Kopfhörer-Lautstärke". Wenn der Kopfhörer zerrt, kannst Du ja sofort aufhören. Aber wenn der Kopfhörer am 30X das Signal des Basses gut wiedergibt, dann besteht auch kaum Gefahr für den 10" Speaker (solange man nicht wie ein Blöder rein drischt). Dann scheint auch beim 30X eine Lautstärkespitzen-Korrektur da zu sein ...

Gruß
Andreas
 
Hi Mark, auch wenn ich nicht GANZ so berühmt bin wie Roger Waters, habe ich als ehemaliger Gitarrist mit dem Bass "mein" Instrument gefunden. Ich bin einfach glücklich, wenn ich einen meiner Bässe spiele, so einfach ist das. Die Umgewöhnung von der Gitarre auf den Bass geht recht fix, und heute spiele ich beide Instrumente einigermassen souverän, wenn es sein muss, sogar direkt hintereinander.

Und noch was gibt es zu beachten: Wenn Deine Freundin süß ist, wenn sie sauer ist, dann schreit das doch geradezu nach einem amtlichen Amp im Wohnzimmer! Wenn sie sich beruhigt hat, kannst Du ihr immer noch sagen, dass der Schrank in den Proberaum wandert - und kommst in der Woche drauf mit einem neuen Übungsamp zuhause an :cool:

Viele Grüße
Jo

Recht hast du :great:.
Naja ich werd mich jetzt mal bisschen drin vertiefen. Muss mich halt noch ein bisschen überwinden aber mal ein kleines Projakt kann nie schaden. Hab jetzt bei einem Kumpel einen wunderhübschen Godin Bass ausgeliehen für 3 Monate und ein amtlicher Amp steht im Probelokal. Zu hause dan bisschen mit Kopfhörern :cool:. Aber hat schon was wie da die Erde bebt.

@ Cadafel hehe dan komm ich fieleicht sogar noch um den lästigen Kopfhörer rum. Naja am Anfang werde ich eh noch nicht so dreschen, will das instrument ja lernen und nicht hinrichten :D. Werd das mal versuchen mit dem zerren, wen ich spiele ist das eh in einer Lautstärke die sehr human ist, wens lauter werden soll fahr ich in den Probebunker da steht dan auch ein halbwegs schlauer Amp.

Wen ich dan nach 2-3 Monaten noch Spass habe packt mich eh das GAS :eek:. Oh Mann ich alter geschwindigkeitsfanatiker an nem Bass wenn das mal gut kommt. Bei meinem ersten Versuch (da hatten wir noch ein Haus gemietet) hat es das Aquarium nicht überlebt hm aus Fehlern lernt man (zumindest im Idealfall) :gruebel:.

Gruss Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mark,

die Lautstärke ansich ist nicht das große Problem für Gitarrenlautsprecher. Viel schlimmer sind die Peaks durch "zu dynamisches Spiel".
Als ich den 30X getestet habe (werde ihn mir wohl in ein paar Monaten zulegen) hatte ich den Eindruck, dass Master auf "9 Uhr" für die Wohnung völlig ausreicht. Er ist gerade noch zuhause beherrschbar und für eine Cover Band laut genug.
Ich weiß nicht was ihr alles spielt; aber "normale Bassläufe" ohne große Lautstärkesprünge sollte der 30X für ein paar Wochen wegstecken können. Falls Du nach ein paar Wochen beim Bass bleiben willst und einen Übungsamp suchst, kann ich Dir den MicroCube Bass RX empfehlen. Den dürfte sogar deine Freundin "süß" finden. ;)
Für normale Wohnungen reichen die 2x 2,5 Watt völlig aus und der große Vorteil: Der RX hat einen "Drumcomputer" an Bord, mit dem das Üben doppelt Spaß macht (und man kann Timing lernen - was selbst nach 20 Jahren Gitarre nicht selbstverständlich ist). Woodlander benutzt seinen kleinen RX sogar als Pre-Amp bei Auftritten! Man kann den RX wirklich vor andere Bassamps hängen oder damit in die PA gehen (dann braucht man natürlich Monitoring). Aber vor allem kann man beim RX so herrlich faul sein. Er hat nicht nur einen (sehr einfach zu bedienenden) Drumcomputer an Bord, sondern auch direkt ein Stimmgerät. Reviews findest Du mehrere hier im Forum. Aber das hat ja noch Zeit ... ;)

Wie gesagt; solange Du halbwegs auf Zimmerlautstärke spielst und laute Peaks vermeidest, sollte der 30X das abkönnen. Wie sich ein Bass über JC-Clean anhört weiß ich allerdings nicht.

Gruß
Andreas
 
Ich werde jetzt mal schöhn fleissig üben werde aber auf alle Fälle schreiben ob mich der Spass und das GAS übermannt haben ;).

Ich danke euch allen.

Gruss Mark

P.S. was für eine Musik ich mache konnt ich noch nie einfach so sagen, dass wird sich entwickeln mit dem neuen Projekt und auch was ich persöhnlich spiele. Ich bin aber grob immer irgendwo zwischen Blues und Metalbereich unterwegs.
 
In dem Gespräch hat sich eigentlich schon seit längreem nischt mehr getan, aber ich hoffe das hier ließt jemand und man kann mir helfen. Hab grad ein zwei Mann Projekt am laufen (Gitarre und Schlagzeug) und für Live-Gigs wäre das echt ganz super, wenn wir der Gitarre noch ein bisschen Schub untermischen könnten um den fehlenden Bass zu ersetzen. Meine Idee also: Nen Bassamp mit dem Gitarrenamp verbinden (etwa wie bei "Dyse", falls jemandem die Band etwas sagt). Ich hab aber leider keine Ahnung wie ich das mache ohne mir irgendwas zu zerschießen. Uns stehen im Prinzip ein Orange (mit Slave output) + 2x12 Laney Box und nen Ashdown Turm mit 8+10 Zoll Box zur verfügung bzw. eine alte Barcus Berry Kombo mit 15" Speaker. Bei der ganannten Band stehen immer zwei Stacks auf der Bühne, einmal der Gitarren und einmal der Bassamp. Will heißen ich will nicht beide Amps über eine Box laufen lassen, sondern seperat, aber ebend beide mit dem selben Signal füttern.
Hat jemand nen heißen Tip für mich? Das wäre grandios....:gruebel:
 

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