Eierlegende Wollmilchsau (Kleinmixer)

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Hallo liebe Leute.

Ich bin auf der Suche nach einem Mischpult das folgendes können sollte:

Anschluss für
- 3x Gesang
- 2x Gitarre
- Bass
- 2x Cajon
- 1x Keyboar

Es sollte Monitorsignale ausgeben können, es sollte per USB als Audiointerface mit Cubase verwendet werden können (also mind. 2xin 2xout (stereo) und sowohl Live als auch im Proberaum einfach und schnell verwendet werden können. Abmaße möglichst gering.

Es sollten wichtigste Effekte vorhanden sein und Kompressoren für die 3 Mikros

Ich lege wert auf gute Soundqualität und vorallem möglichst geringes Rauschen etc.

Preislich bis ca. 300€

Die üblichen Verdächtigen (Peavey, Yamaha, Alesi) hab ich schon mal beäugt weiss aber nicht ob bei denen der USB Support das ist was ich suche, sprich In/Out

Danke im voraus für sinnvolle Beiträge !
 
Eigenschaft
 
Hallo liebe Leute.

Es sollten wichtigste Effekte vorhanden sein und Kompressoren für die 3 Mikros

Ich lege wert auf gute Soundqualität und vorallem möglichst geringes Rauschen etc.

Preislich bis ca. 300€

Die üblichen Verdächtigen (Peavey, Yamaha, Alesi) hab ich schon mal beäugt weiss aber nicht ob bei denen der USB Support das ist was ich suche, sprich In/Out


Die Wollmilchsau mit Alles und Allem und guter Qualität selbsverständlich ohne Eigenrauschen um max. 300,- wurde leider noch nicht erfunden.
Von daher wird es mit Kaufempfehlungen wohl eher dünn werden.
 
wenn du noch ca. 80 euro drauflegst wär vlt dass zoom R16 was für dich...
8 kanäle gleichzeitig aufnehmbar, brauchbare effekte drinnen und auch noch als interface verwendbar..
für den preis ein topgerät in topqualität
 
Wenn Effekte, Kompression und EQ in wirklich guter Soundqualität zur Verfügung stehen sollen habe ich ehrlich gesagt in ganz anderen Dimensionen als Zoom R16 gedacht.
Aber realistischer für Merroks wird wohl obengenanntes Teil sein.
Das Preis-Leistungsverhältnis bei diesem Teil in der Low-Budget Schiene ist auf jeden Fall in Ordnung.
 
Lässt sich das R16 denn wirklich vernünftig als Mischpult nutzen?" Einfach und schnell"? Das Teil ist ein Multitrackrecorder, der außerdem auch als Interface dient. Auch wenn es theoretisch geht, frage ich mich schon beim Anblick des Geräts, wie man das vernünftig als Mischpult nutzen soll...

Mischpulte mit integriertem USB-Interface gibt es ja mittlerweile einige, der Knackpunkt ist aber eben, wenn du die Kanäle einzeln aufnehmen willst, und nicht nur die Stereosumme. Weil wenn du das wünscht, bleiben nur Alesis Multimix USB2.0 sowie Phonic Helix übrig. Und die Pulte mit integriertem Stereo-Interface lohnen oft preislich nicht. Ich glaube bei Yamaha würde ich mir bewusst die Version ohne USB kaufen und dazu ein Behringer UCA202, ist billiger und wahrscheinlich nicht schlechter...
 
Ich denke, in diesen und ähnlichen Fällen dient das "Mischpult" wohl eher als Interface und Controller für das Mischen in der DAW, mit dem praktischen Nebeneffekt das man dazu noch einen Multitrakrecorder zur Verfügung hat.
Zum wirklichen Mischen kann man diese Teile (Zoom, Alesis, Yamaha, Behringer usw.) in dieser Preisklasse ohnehin nicht verwenden.

Wer am Mischpult richtig Mischen will und das hat ja nur einen Sinn wenn ich mir dadurch zumindest einen klanglichen Vorteil gegenüber einer DAW verspreche, der muss schon weit mehr als 300,- Euro dafür ausgeben.

Zumal sein Kriterium "einfach und schnell im Proberaum zu verwenden" eine komplexere Lösung eigentlich ausschließt.
Also im Proberaum mit diesem einzigen Gerät ohne zusätzliche Peripherie aufnehmen und fertig.
Zu Hause ist das Teil am PC als DAW-Controller in Verwendung.
Zumindest so hab ich mir seine Anforderungen vorgestellt.
 
Zumindest so hab ich mir seine Anforderungen vorgestellt.
OK, er hat diesen thread zwar im Recordingforum und nicht im PA-Forum eröffnet, aber ich bin mir ziemlich sicher dass das nicht so gemeint ist.:redface: In seinem Beitrag steht nichts davon, dass er einen Controller haben will. Und es steht auch nirgendswo, dass er seine Aufnahmen mit dem Mischpult analog abmischen will. Ich glaube er sucht einfach ein Mischpult für Live und Proberaum. Yamaha MG wäre ja z.B. dafür in Ordnung (gibt es ja auch mit FX und Kompressor). Außerdem soll es aber auch als Audiointerface dienen. Und da wird es dann schwieirig, wenn es mehrkanalig sein soll.
 
Ach so, wenn dem so ist und ich die Sache missverstanden habe, würde ich laut dem geänderten/berichtigten Anforderungsprofil durch ars ultima, vom R16 Abstand nehmen.

Das Problem bei der Yamaha MG Serie, ich habe eines meinem Sohn vor 3 Jahren oder so ins Jugendzimmer gestellt und eines für mein Büro zum herumspielen erstanden, ist der schrecklich klingende EQ und das relativ starke Eigenrauschen.

Ich würde wirklich zu etwas mehr Sparen raten und dafür was qualitativ Besseres kaufen.

So, ich denke nun sollte der Thread-Ersteller mal seinen Senf dazugeben.
 

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