Hallo Joeb,
eine gute Wahl hast du bei der Wahl der Instrumentenart getroffen
Ich stimme erstmal den anderen zu, dass für dich die Wahl zum Jazzbass warscheinlich die bessere, flexiblere, zukunftssichere ist. Ps: ich spiele auch einen Jazzbass, allerdings im Hardrock/Stoner - damit geht alles
Ich hatte genau
dieses bei einem Kumpel gesehen und "angefasst", und es schien mir für den Anfang und die ersten Gehversuche, vor allem Daheim und beim Unterricht, echt okay. Und es ist alles dabei, vor allem in deinem Budget. Sicherlich ist es nicht die Creme de la Creme, aber mehr geht immer auch später.
Mit Squier kann man so viel nicht falsch machen - ich persönlich spiele auch einen Squier Jaguar Bass und der ist Sahne, wenn auch aus einer "höherwertigen" Serie.
Vielleicht kannst du aber auch deinen Basslehrer überzeugen, mit dir deinen ersten Bass aus zu suchen (schreibt man das getrennt???), oder vielleicht hast du auch einen erfahreneren Bekannten in deinem Umfeld.
Und vielleicht kommst du aus einer etwas größeren Stadt, und hast einen Musikladen um die Ecke, wo du einen direkt anspielen kannst, und dich einfühlen, das ist immer der beste Weg.
Also mein Tipp: Bei Möglichkeit anspielen gehen, am Besten mit erfahrener Verstärkung, ansonsten Marken wie Squier oder Ibanez oder Yamaha im Auge behalten.
Wenn du etwas mehr Geld hast:
Als Übungsamp hast du mit
dem hier ausgesorgt, den spielen sehr viele, auch sehr erfahrene Musiker daheim zum leise üben. Manche gehen damit sogar auf Tour, weil der große Amp immer rumzickte

Sprengt leider deinen Geld-Rahmen, aber eventuell sparst du noch etwas dafür
