Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

[Andelaz]

Dann sofort "Dänische Delikatessen" guggn, falls noch nich erledigt!

Oder old men in new cars.
Oder in China essen Sie Hunde.

 

[peter55]

Hab ein DVD-Wochenende gemacht:

Zu empfehlen:
Contagion, eine Virus-Outbreak-Variante

22 Bullets, Mafia-Revenge mit Jean Reno


In den "anderen Thread" gehören imho:
"Apollo 18" und "Cowboys & Aliens", da ich da aber nicht schreibe, erwähne ich sie nur mal kurz hier

 

[Bassistenschwein]

Oder old men in new cars.
Oder in China essen Sie Hunde.

Wie ich Adams Äpfel in Erinnerung habe, ist auch Kleine Morde unter Freunden ganz ähnlich, wenn auch nicht skandinavisch. Oder evtl. Wilbur wants to kill himself.

 

[Stephan1980]

In den "anderen Thread" gehören imho:
"Apollo 18" und "Cowboys & Aliens", da ich da aber nicht schreibe, erwähne ich sie nur mal kurz hier

Heeeeeh, Aliens & Cowboys gehört nicht in den anderen Thread!

Der ist absolut ausreichend gut als Zweitfilm für einen Family-Reunion-DVD-Abend. Schon allein wegen Fordson Harris und Clancy "The Kurgan" Brown.

Aber ich bin da auch voreingenommen. Wenn ich in die Videothek gehe, um uns einen Film zu holen, dann fordert mein Vater immer: "Ich will was mit Aliens".
Und da gibts einfach in letzter Zeit so wenig.

 

[peter55]

Oh, ich liebe gute SciFi & Aliens, aber die Kombination aus Western und SciFi funktioniert imho in diesem Film nicht. Dann lieber komisch wie "Wild Wild West".

 

[Stephan1980]

Oh, ich liebe gute SciFi & Aliens, aber die Kombination aus Western und SciFi funktioniert imho in diesem Film nicht. Dann lieber komisch wie "Wild Wild West".

Ja, klar, das ist auch Geschmackssache. Für mich hats ganz gut funktioniert, aber wahrscheinlich auch aus dem Grund, dass ich wirklich nicht viel von dem Film erwartet habe. Sozusagen der "Hunger ist der beste Koch"- Effekt.

Ich hab gerade so große Erwartungen an "The Raid" und "Cabin in the Woods" , dass die Filme mich eigentlich nur enttäuschen können.

 

[Thundersnook]

Oh, ich liebe gute SciFi & Aliens, aber die Kombination aus Western und SciFi funktioniert imho in diesem Film nicht. Dann lieber komisch wie "Wild Wild West".

Weiß nicht ob ich schonmal Serenity - Flucht in neue Welten erwähnt hab Auch mit der Vorangegangen (nach 14 Folgen abgesetzten! ) Serie Firefly. Ist quasi ein Sci-Fi-Western und ich find die Atmosphäre irgendwie richtig gut! Vor allem die Charaktere machen Spaß!

 

[Stephan1980]

Oh Thundersnook, von einem Malcolm Fan kann ja nur was Gutes kommen.

Serenity und Firefly sind eine der besten Fernseherlebnisse überhaupt. Ganz klar.

Aber was echt krass ist: Sowohl die Serie als auch den Film muss man auf englisch sehen. Die Übersetzung ist zwar nicht schlecht, aber durch das fehlende Voice Acting geht einiges verloren.

Vor allem der Wechsel zwischen fröhlich und brutal beim Captain. Im deutschen kommt er immer nur mies gelaunt rüber, im englischen empfinde ich das total anders.

Ich hab den Film und die Serie jetzt schon öfters gesehen, aber auf Deutsch halte ich es kaum aus. Das gilt aber für fast alle Whedon Sachen.

 

[Merowinger110]

Oder in China essen Sie Hunde.

"Ich habe meine Freundin umgebracht."
"Wo ist sie denn?"
"In der Küche."
"Okay."
"Und im Flur."

Ich liebe diese dänischen Streifen mit Kim Bodnia.

 

[puppetofmasters]

Weiß nicht ob ich schonmal Serenity – Flucht in neue Welten erwähnt hab Auch mit der Vorangegangen (nach 14 Folgen abgesetzten! ) Serie Firefly. Ist quasi ein Sci-Fi-Western und ich find die Atmosphäre irgendwie richtig gut! Vor allem die Charaktere machen Spaß!

Mach dich darauf gefasst, dass diese Serie niemals langweilig und bei jedem Mal Gucken besser wird.

Ich empfehle ebenfalls die paar Comics zu der Serie. Vor allem der neuste ist cool, weil man da recht viel über Sheperd Books Vergangenheit erfährt.

Aber was echt krass ist: Sowohl die Serie als auch den Film muss man auf englisch sehen. Die Übersetzung ist zwar nicht schlecht, aber durch das fehlende Voice Acting geht einiges verloren.

Word.
Man gewöhnt sich zwar an die deutsche Synchro, aber Nathan Fillion ist einfach ne coole Sau und es sitzt einfach jede verdammte einzelne Line perfekt. Ist auch der einzige Grund, warum Castle noch n bisschen was Witziges hat, nebst all dem Billigfug.
Ich fands auch komisch, wie das bei Firefly auf deutsch dauernd gewechselt hat, wann die Typen sich duzen oder nicht.
Ist sowieso manchmal arg fehlentschieden bei manchen amerikanischen Filmen...

 

[Stephan1980]

Ich empfehle ebenfalls die paar Comics zu der Serie. Vor allem der neuste ist cool, weil man da recht viel über Sheperd Books Vergangenheit erfährt.

A Shepherd's Tale... Mann wie lange wir drauf gewartet haben, mein Bruder und ich und dann hat es trotzdem nicht enttäuscht. Unglaublich. ^^

Man gewöhnt sich zwar an die deutsche Synchro, aber Nathan Fillion ist einfach ne coole Sau und es sitzt einfach jede verdammte einzelne Line perfekt. Ist auch der einzige Grund, warum Castle noch n bisschen was Witziges hat, nebst all dem Billigfug.
Ich fands auch komisch, wie das bei Firefly auf deutsch dauernd gewechselt hat, wann die Typen sich duzen oder nicht.
Ist sowieso manchmal arg fehlentschieden bei manchen amerikanischen Filmen...

Ja, mir liegt nichts ferner, als allgemein deutsche Syncros zu bashen. Die Qualität nimmt da wirklich enorm zu. Oder z.B. Spaceballs ist im Deutschen sogar lustiger als im Englischen. Nur lassen sich halt manche Sachen gar nicht übersetzen, ("The radar's jammed!"), oder sie wirken im Deutschen einfach nicht so gut wie im Englischen.

Gerade bei Serenity. Whedon nutzt ja häufig "Speeches" als Element. Und wie soll man das "I aim to misbehave" im Deutschen rüberbringen? Es geht einfach nicht, dass die Rede dann so wirkt wie im Original.
Man merkt einfach, dass er großer Shakespeare Fan ist, und Sprache gezielt einsetzt, wie es selten in Filmen gemacht wird.
Dann kommt noch das von Dir erwähnte "Jede Line sitzt perfekt" bei Nathan Fillion und es wird einfach unübersetzbar. (Apropos, hast Du "Dr. Horrible's Sing Along Blog" schon gesehen? Nathan ist da echt der Hammer!

Das Gleiche gilt auch für die "storm's getting worse" Ansage von River.

Aber ich wüsste auch nicht, wie man das besser machen könnte im Deutschen.

Nathan Fillion ist wirklich genial. Ich hab mir sogar nur wegen ihm "White Noise 2" gekauft, obwohl ich mir nichts davon versprach. Caslte hab ich noch nicht reingeschaut, welch Schande!

Was ich auch geil finde, sind die Making Of's auf der Serenity DVD.

Man hört Schauspieler ja oft labern, so à la "It's AMAZING...ich hab versucht dies und das rüberzubringen blablabla, ich habe mich an XY orientiert..etc". Nur leider merkt man davon beim Filmschauen nichts.

Jetzt dagegen bei Nathan Fillion, der erklärt, wie er sich bei den Prügelszenen an Harrison Ford in Indiana Jones orientiert hat... Das kann man auf Anhieb erkennen im Showdown. Und er macht es wirklich perfekt.

Oder schon wie der Regiekommentar anfängt. Sinngemäß: "This movie is based on the TV series "Firefly", which went down into TV History as one of THE...MOST....canceled shows ever."

Ich finds auch schade, dass der Film immer irgendwie in die Nerd Ecke gedrängt wird. Ich verstehe das gar nicht.

Der Film ist einfach auch handwerklich und ganz objektiv super. Eine über 5 minütige schnittlose Kamerafahrt durch das ganze Schiff, mit Dialogen...perfekt getimed. Super Einsatz von Licht (Schatten auf dem Gesicht, um den Identitätsverlust zu zeigen) etc.
Yeah, und das was mich an der neuen Conan Verfilmung so gestört hat, dass alle Hero Shots in die Hose gehen... Das kann halt bei Whedon nicht passieren. Da sitzt jeder 100%.

Dass im Deutschen zwischen Du und Sie gewechselt wird, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Habs wenig auf Deutsch geschaut. Ich glaube, das beste/schlechteste Beispiel ist die Syncro des Beatles-Films Yellow Submarine.
Warum zum Geier siezen sich die Beatles da untereinander?

 

[puppetofmasters]

(Apropos, hast Du "Dr. Horrible's Sing Along Blog" schon gesehen? Nathan ist da echt der Hammer!

Habe ich geguckt, erinner ich mich aber nur schwach dran. Fillions Gastauftritte sind ja sowieso immer cool. Auch als Captain Dingsbums da in Super.

Blöd übersetzt fand ich bei Firefly auch die Stelle in der letzten Folge, wo der Typ Simon missversteht. "Are you Alliance?" "Am I a lion? Well I see myself more as a tiger than a lion..." So gut.

Ich weiß auch gar nicht mehr wie lange ich Castle durchgehalten hab. Es ist echt nicht doll geschrieben, die weibliche Hauptdarstellerin ist nicht sonderlich cool...man guckt halt quasi Fillion zu, der irgendwie mit jedem ne gute Chemie zu haben scheint.

Was ich auch geil finde, sind die Making Of's auf der Serenity DVD.

Die Grabesrede-Blooper-Szene ist so göttlich...

Man hört Schauspieler ja oft labern, so à la "It's AMAZING...ich hab versucht dies und das rüberzubringen blablabla, ich habe mich an XY orientiert..etc". Nur leider merkt man davon beim Filmschauen nichts.

Twilight *hust*

Der Film ist einfach auch handwerklich und ganz objektiv super. Eine über 5 minütige schnittlose Kamerafahrt durch das ganze Schiff, mit Dialogen...perfekt getimed.

Geil gemacht ist er, aber trotzdem untypisch für nen Kinofilm. Vor allem ist er nicht wie ein Spielfilm strukturiert, sondern wie ne lange Firefly-Folge. Und wenn man ihn guckt, ohne die Serie zu kennen, wirkt einiges vielleicht aufgesetzt...aber anders kann man so nen Film auch nicht machen, ehrlich gesagt.

Wie sehr Firefly in irgendner Nerd-Ecke drinsteckt oder nicht, weiß ich nicht genau. Kenne auch Nicht-Nerds die das geil finden. Bzw. hat es mir überhaupt ein Kumpel empfohlen, den ich nicht als Nerd (zumindest nicht als Sci-Fi- oder Kino/Fernseh-Geek) bezeichnen würde. Aber die Serie ist einfach schon so geil geschrieben...und hat ja auch gar nicht diese typischen Elemente, an denen man sich als Irgendwasgeek aufgeilen kann. Ist ja hauptsächlich eher Drama. Ich mein, Action ist da relativ selten, die meiste Zeit wird ja nur gelabert.

Ich kann das auch schwer mit anderen Joss Whedon Sachen vergleichen, weil ich eigtl keine anderen kenne. Dass Buffy geil sein soll, höre ich zwar auch dauernd, und da habe ich mir die ersten paar Folgen mal angeguckt...aber dann irgendwann aufgehört. Zugegebenermaßen fand ich Firefly auch erst ab der sechsten Folge wirklich geil und vorher etwas langwierig, aber bei Buffy zB blieb jetzt kein wirkliches Interesse hängen. Und von Dollhouse hab ich mir den Piloten angeguckt und fand Eliza Dushku, die ich sonst eigtl mag, doof. Hab ihr diese "Wandlungen" sowas von gar nicht abgekauft.


Naja, freue mich jedenfalls auf die Avengers...

 

[nightman]

EX'Drummer

kennt den jemand ?

 

[pimpifax]

EX'Drummer

kennt den jemand ?

Hab ihn daheim, aber leider noch nicht die Muse/Ruhe/Stimmung ihn mir rein zu ziehn...

 

[pimpifax]

Ich würde auch nie auf die Idee kommen, zusammen mit meiner Mutter einen Film anzuschauen.

Ich hab mit meiner Mutter seinerzeit From Dusk Till Dawn im Kino angeschaut. Und nebenbei erwähnt gegen wir nächste Woche gemeinsam zu Deichkind. Und nein, meine Mutter ist nicht 25, oder 35 ^^ sondern 65.

 

[Ben616]

"Adam's Äpfel" habe ich letztens gesehen. Ich liebe solchen Humor.

Dann sollte "das Hospital der Geister" auch was für dich sein, ist zwar genaugenommen ne Serie, aber von allem was dänischen Humor betrifft das beste (bauchfellstrapazierenste) was ich bisher sehen durfte ^^

---------- Post hinzugefügt um 14:50:32 ---------- Letzter Beitrag war um 14:48:34 ----------

EX'Drummer

kennt den jemand ?

Yeah...Filme die im guten "Kino-Kontrovers"- Layout verpackt sind sind immer spitze, mit ausnahme von "die 120 Tage von Sodom", bei dme is mir schlecht geworden [beim "Hochzeitsessen"] xD

 

[Stephan1980]

"Are you Alliance?" "Am I a lion? Well I see myself more as a tiger than a lion..." So gut.

Haha, jetzt hab ich den endlich auch verstanden. *schäm*

Geil gemacht ist er, aber trotzdem untypisch für nen Kinofilm. Vor allem ist er nicht wie ein Spielfilm strukturiert, sondern wie ne lange Firefly-Folge. Und wenn man ihn guckt, ohne die Serie zu kennen, wirkt einiges vielleicht aufgesetzt...aber anders kann man so nen Film auch nicht machen, ehrlich gesagt.

Jo, das ist das größte Problem an dem Film. Komischerweise geht es nicht jedem so. Mein Bruder kannte die Serie vorher nicht und hat den Film auf Anhieb verstanden. Dann mit mir angeschaut und er musste mir die Hälfte erklären. ^^ Dann hab ich den Film meinem Kumpel gezeigt und der hat auch wieder alles sofort geblickt. Dann wieder andere brauchen Erklärungen, wenn sie die Serie nicht gesehen hatten.

Wie sehr Firefly in irgendner Nerd-Ecke drinsteckt oder nicht, weiß ich nicht genau. Kenne auch Nicht-Nerds die das geil finden.

Hab mir das leider nicht selber ausgedacht. Das scheint per Definition so zu sein.
Gerade bei Comedy wird oft Firefly als Symbol für Nerds genommen, ähnlich wie Star Wwars. Hier z.B: http://www.youtube.com/watch?v=gNtnN_DiP3o
Bei 1:13 min. ^^

Ich kann das auch schwer mit anderen Joss Whedon Sachen vergleichen, weil ich eigtl keine anderen kenne. Dass Buffy geil sein soll, höre ich zwar auch dauernd, und da habe ich mir die ersten paar Folgen mal angeguckt...aber dann irgendwann aufgehört.

Für viele war Buffy halt die erste Serie. Da hängen halt Erinnerungen dran. Hab derletzt mal wieder die erste Staffel gesehen und die bleibt echt weit hinter den späteren zurück. So ab Staffel 3 wird es gut und so in der fünften Staffel nimmt es wieder ab. Aber egal. Buffy kann ich einfach nicht objektiv beurteilen. ^^ Und da gibt es echt einiges, was mich nervt an der Serie.

Zugegebenermaßen fand ich Firefly auch erst ab der sechsten Folge wirklich geil und vorher etwas langwierig, aber bei Buffy zB blieb jetzt kein wirkliches Interesse hängen. Und von Dollhouse hab ich mir den Piloten angeguckt und fand Eliza Dushku, die ich sonst eigtl mag, doof. Hab ihr diese "Wandlungen" sowas von gar nicht abgekauft.

Mit Eliza Dushku bist Du nicht allein. Selbst Hardcore- Dollhouse Fans meckern über ihre mangelnde Schauspielqualität. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht, mir fehlt da nichts.
Aber Du solltest Dollhouse vlt nochmal eine Chance geben. "Man" schaut die Serie eigentlich ausschließlich wegen Topher und Victor. Alle anderen sind mehr oder weniger egal.

Einmal z.B implantiert Topher seine Persönlichkeit sozusagen al Backup in den Victor. Und letzterer muss dann natürlich ihn spielen. Es wurde dann kritisiert, dass sie seine Performance mit der Originalstimme von Topher unterlegt hätten, damit es realer wirkt. Und die Kritiker meinten halt, er hätte das spielen müssen, statt synchronisieren lassen.
Der Witz war, dass tatsächlich gar nichts drübersynchronisiert wurde, sondern der ihn einfach perfekt nachgemacht hat.

Naja, freue mich jedenfalls auf die Avengers...

Aber sowas von!

 

[puppetofmasters]

Gerade bei Comedy wird oft Firefly als Symbol für Nerds genommen, ähnlich wie Star Wwars.

Aber eben nur, weil viele es kennen. Wenn es stattdessen irgendein alter Sci-Fi-Anime wäre, würde keiner den Witz checken. Aber bestimmt werden so einige jemanden kennen, der ihnen schonmal mit Firefly auf die Eier gegangen ist. Und das macht es witzig. Auch für Nicht-Nerds.

Und es dürfte schwer sein, die Position, dass man ein Nerd ist, weil man Star Wars mag oder bloß kennt, ernsthaft zu verteidigen. Einfach weil jeder Star Wars kennt. Und das ein millardenschweres Franchise ist.
Und von Firefly hat eben vielleicht auch schon der eine oder andere gehört. Bei Big Bang Theory kam das auch schonmal als Beispiel vor...aber da beschränkt sich das Nerdsein der Figuren ja auch einfach darauf, dass sie Star Trek oder BSG gucken, Halo zocken....alles nicht mehr wirklich geektypische Sachen. Natürlich ist die Serie inhaltlich sowieso etwas weltfremd....von wegen Penny kann Star Wars und Star Trek nicht auseinanderhalten und meint, das sei beides das gleiche und bla...fast jeder den ich kenne mag eins von beiden und kennt genug andere Dinge, um das nicht über einen Kamm zu scheren. Sind einfach ein paar olle Klischees, glaube ich.

Keine Ahnung vielleicht hat sich auch gerade durch das Internet Geekkultur so breit gemacht, dass vieles vie zu Mainstream geworden ist, um noch als geekig durchzugehen.

 

[Merowinger110]

Ich hab mit meiner Mutter seinerzeit From Dusk Till Dawn im Kino angeschaut. Und nebenbei erwähnt gegen wir nächste Woche gemeinsam zu Deichkind. Und nein, meine Mutter ist nicht 25, oder 35 ^^ sondern 65.

Wollen wir tauschen?

 

[Stephan1980]

Aber eben nur, weil viele es kennen. Wenn es stattdessen irgendein alter Sci-Fi-Anime wäre, würde keiner den Witz checken.

Stimmt wohl. Eigentlich ist es ja auch egal, aber macht Spaß, darüber nachzudenken.

Für manche ist ja alles mit Aliens oder aus dem Fantasy-Bereich automatisch Nerdsache.

Generell ist es lustig, mit nicht sehr cineastisch veranlagten Menschen zu reden. Die eine komplett andere Wahrnehmung von Filmen haben.

Z.B hab ich mal mit einer geredet, die meinte, weil ich "Saw" gut fand, sollte ich mir doch auch mal "Irreversibel" anschauen, weil der auch "so Psychothriller ist".

Und ihr Freund meinte, der (damals) neue Spiderman- Film von Sam Raimi wäre "komplett unnötig. Ist eigentlich genau das Gleiche wie die Spiderman-Filme von früher." (Er meinte wohl die erste Realverfilmung, die als Serie angelegt war).

Big Bang Theory hab ich noch nie geschaut. Meine Schwester animiert mich aber schon eine Weile dazu. ^^