Marshall JVM410H oder H&K Coreblade ev. Tubemeister 36

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Mikevandutch
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Hallo an alle,also wie oben beschrieben, suche ich ein -für mich erstes-Topteil.Alle Amps wurden angespielt, nur bin ich mir nicht sicher, welcher es werden soll.Grundsätzlich spiele ich Rythmus Gitarre in der Band, wobei ich einen schönen Clean-Sound und einen classic rock sound via crunch benötige.Nun ist es aber so, dass ich mir nicht in zwei drei Jahren wieder ein neues Top suchen will, sondern lieber noch etwas in Reserve hätte(3-4Kanäle z.B.)Am Marshall fnde ich den Sound gut.Am Coreblade Features wie Noisegate, Delay...Und der Tubemeister 36 hats mir auch iwie vom Design angetan. (Davon will ich mich aber nicht blenden lassen, darum bitte ich um eure Tipps.)Bitte die Amps nicht nach Preis/Leistung beurteilen, da ich mir die 100W amps wahrscheinlich gebraucht holen werde.Bin schon gespannt auf eure Meinungen/Erfahrungen.Liebe Grüße,Mike
 
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Wenn Dir der Marshall vom Sound gefällt dann nimm diesen ! Features wie Noisegates kann man immernoch dazukaufen, den Sound nicht.
 
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Absolute Zustimmung! Nimm den JVM, wenn dir der Sound gefällt. Immerhin hat er ja Reverb. ;)
 
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Ich würde immer nach dem eigenen Geschmack und Soundvorlieben entscheiden.
Auch aus einem 2 Kanäler lässt sich mit Booster und Minusbooster 6 verschiedene Sounds rausholen.
Deswegen würde ich an deiner Stelle vielleicht sogar ein oder zwei Amps mehr anspielen. ;)
 
Hi,
also ich spiele das JVM 410 Head seit ca. 2 Jahren. Meiner Erfahrung nach deckt dieses Top alle nur erdenklichen Sounds ab. Das fängt von einem hammermäßigem Cleansound an und geht über die angezerrten Sachen bis zumHigGain Metalbrett.
Wenn Du ihn schon angetestet hast wirst Du das ja sicher festgestellt haben : )

Wichtig bei der Soundvielfalt ist aber eine gute Box. Wenn Du eher die verzerrten Sachen spielen willst eine 4x12er mit Vintage 30, wenn Du eher so Classic Rock Sachen spielen willst ist eine mit Greenbacks geil ...
Naja und ne gute Klampfe ist natürlich auch sehr wichtig!

Übrigens - Marshall rules:rock:
 
Ich würde dir auch sehr raten den zu nehmen, der dir vom Sound her am besten gefällt. Effekte kannst du ja bei allen sehr komfortable integrieren, da alle drei eine recht umfassende Midi-steuerung bieten (auf dem Gebiet schießt natürlich der Coreblade den Vogel ab...).
Mich persönlich reizt ja der Tubemeister am meisten, aber das ist ja unerheblich ;)

MfG
 
Mich würde der TM36 (3 Kanäle, Midi, Power Soak, 9kg Gewicht) auch am meisten reizen, grade wenn man viel unterwegs ist.. da hätte ich keine Lust ständig ein 22kg JVM rumzuschleppen (deshalb hab ich auch den JVM50 :D).
Aber der JVM100 ist sicherlich :great: meiner Meinung nach wirst du (bei höheren Zerrgraden) um ein NoiseGate nicht rumkommen, da die JVM Serie tendenziell zu rauschen neigt..

Mich persönlich reizt ja der Tubemeister am meisten, aber das ist ja unerheblich ;)

MfG
 
Der JVM ist ultra flexibel, da wirst du bei einem Stilwechsel sicher nicht den Amp wechseln müssen.

Bzgl: Rauschen: Ich habe meinen JVM 205H (MIR reichen 6 sounds) beim Tonehunter in Köln tunen lassen. Abgesehen von einem deutlich organischerem (6100 like) Sound haben die auch das Rasuchen reduzieren können. Zusätzlich habe ich noch `n ISP Decimator vor dem Amp-Ruhe! (im high Gain Channel ist immer etwas rauschen, außer man hängt n Gate in den Effektweg. da sitzt bei mir aber ein Delay-Pedal...)
 
Super! Danke mal für die Antworten. Hab seit gestern Abend den Coreblade zum testen im PR, fügt sich gut ins Konzept ein. Komm gut gegen unsern eingefleischten JCM-800 Liebhaber an. Am Wochenende hol ich mir den Marshall zum direkten Vergleich. Vom Coreblade lest man Sachen wie digital verzerrt(mir gefällts trotzdem,aber da es mein erster Röhrenamp wird, fehlt mir Erfahrung) Bandkollegen gefällt es auch. Spiel über ne 4*12Laney(greenbacks) und ner Paula/Studio. Bei Marshall ist ja alles ohne Halbleiter...das steht zumindest so beim großen T.Danke schon mal für alle Feedbacks.

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Super! Danke mal für die Antworten. Hab seit gestern Abend den Coreblade zum testen im PR, fügt sich gut ins Konzept ein. Komm gut gegen unsern eingefleischten JCM-800 Liebhaber an. Am Wochenende hol ich mir den Marshall zum direkten Vergleich. Vom Coreblade lest man Sachen wie digital verzerrt(mir gefällts trotzdem,aber da es mein erster Röhrenamp wird, fehlt mir Erfahrung) Bandkollegen gefällt es auch. Spiel über ne 4*12Laney(greenbacks) und ner Paula/Studio. Bei Marshall ist ja alles ohne Halbleiter...das steht zumindest so beim großen T.Danke schon mal für alle Feedbacks.
 
Nimm den JVM, wenn dir der Sound gefällt.
Immerhin hat er ja Reverb. ;)

Und einen Loop zum Einschleifen weiterer Effekte.
Mein Tipp wäre auch der JVM.

Bei Marshall ist ja alles ohne Halbleiter...das steht zumindest so beim großen T.

a) ist das natürlich Blödsinn und b) auch völlig unerheblich.
Die ***zensiert*** beim großen T schreiben viel Unsinn wenn der Tag lang ist, manchmal auch sehr viel.
 
Danke an alle. Hab geraden den Kettner gekauft;) Angebot war zu verlockend!

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Danke an alle. Hab geraden den Kettner gekauft;) Angebot war zu verlockend!
 
Danke an alle. Hab geraden den Kettner gekauft;) Angebot war zu verlockend!

Tut zwar nichts mehr zur Sache aber den Coreblade hätte ich dir auch empfohlen.
Hatte vorher den JVM 410H und habe den ziemlich schnell wieder abgegeben weil er mir
a.) zu wenig Headroom im Cleanbereich hatte
b.) trotz den Kanälen, Midi und Reverb immer noch zu unflexibel war
c.) der Effektweg irgendwie nicht so mit meinem Line6 X 3 Live und einem G-Major in der 4 Kabel Methode wollte.

Ich hatte wohlgemerkt fast ausschließlich Marshall Amps gespielt weil der Marshallsound einfach in meinen Ohren das Größte ist.

Der Coreblade kann da durchaus mithalten, man muss nur auch mal die Klangregler und je nach Box Presence und Resonance bedienen (alles in Presets speicherbar).
Mit den integrierten Effekten ist man schon gut bedient, zumal die sich nicht hinter namhaften Zubehörteilen verstecken brauchen.
Ach ja, die Tonaufbereitung ist NICHT! digital.

Für mich der immer noch flexiebelste Amp auf dem Markt.
Hätte er jetzt noch ein Midiboard a la Behringer FCB1010, dazu mit funktionierender Lautstärkeregelung über Midi, als zuzsätzlöichen Effekt ein Wah welches mit dem zweiten Pedal bedient werden könnte und ein im Board integriertes Stimmerchen ala Korg oder Line6 hätte ich Minimum 3 dieser Amps ;)

Vielleicht erhört mich H&K mal und spendiert dem Tubemeister 36 eine fette Effektsektion und ein Tuner - Tubermeister 36 Extended - Yeah!!! :D

Grüssle
Klaus
 

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