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Hörst du mit den Kniekehlen?der fullstack hat den vorteil, dass du früher taub wirst. ein halfstack bläst dir das gedudel bis zum gürtel und der fullstack erwischt alles von oben bis unten......wenn du mehr lautsprecherfläche brauchst, würde ich lieber zwei 4x12 er nebeneinander stellen.
Hörst du mit den Kniekehlen?Ein Fullstack bietet in jedem Fall den Vorteil, dass man die obere Box auf Ohrenhöhe hat und so seinen Amp deutlich weniger aufdrehen muss um sich selber und vor allem vom Rest der Band gut gehört zu werden. Dazu braucht man aber kein Fullstack, da tut es zB ein größere Kiste unter der Box genauso. Je höher die Box steht, desto besser in der Regel die Wahrnehmung - da eben doch die wenigsten ihr Gehör auf Kniehöhe haben.
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Hörst du mit den Kniekehlen?Ein Fullstack bietet in jedem Fall den Vorteil, dass man die obere Box auf Ohrenhöhe hat und so seinen Amp deutlich weniger aufdrehen muss um sich selber und vor allem vom Rest der Band gut gehört zu werden. Dazu braucht man aber kein Fullstack, da tut es zB ein größere Kiste unter der Box genauso. Je höher die Box steht, desto besser in der Regel die Wahrnehmung - da eben doch die wenigsten ihr Gehör auf Kniehöhe haben.
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jawoll ... der einzige, der das ding dann wirklich gut hört, ist der drummer in 5m entfernung (ohne riser natürlich) ... der kriegt den halfstack mitten zwischen augen gebraten ... aber wir drummer sind ja eh schon taub![]()
einen kleinen vorteil sehe ich bei gigs ohne PA und mit einer relativ hohen bühne. die obere box bedient mich, die untere die zuschauer. aber diese situation ist doch eher selten. wirklich sinn machen sie heutzutage nicht mehr. trotzdem macht es einfach saumäßig spaß über eines zu spielen
gruß
Na dann freut es mich ja um so mehr, dass ich dir nach über 30 Jahren Bühnenerfahrung noch was neues mitteilen kann: bei nem Fullstack kannst du auch mit einem Schritt entscheiden, wie laut du den amp hören möchtest - glaube mir einfach, ich erlebe es jede Probe.also wir hören uns über die monitoranlage. ich möchte mir nicht einen fullstack um die ohren blasen lassen. wenn ich den ampsound möchte, mehme ich meine abgewinkelte 4x12 er box. dann kann ich mit einem schritt entscheiden, wie laut ich den amp hören möchte. glaube mir einfach. ich habe über 30 jahre bühnenerfahrung und alles schon gehabt und erlebt, was es gibt. einem fullstack kannst du nicht ausweichen, einem abgewinkelten halfstack aber ohne probleme. beim fullstack machst du dir oropax in die ohren, dann hörst du sowieso nur mist oder du bist ohne mit 50 taub.
Na dann freut es mich ja um so mehr, dass ich dir nach über 30 Jahren Bühnenerfahrung noch was neues mitteilen kann: bei nem Fullstack kannst du auch mit einem Schritt entscheiden, wie laut du den amp hören möchtest - glaube mir einfach, ich erlebe es jede Probe.![]()
Ja und genau das ist eben das Problem. Der Beam von einer 4x12 ist schon unbrauchbar, der von zweien macht das Ganze in der Horizontalen auch nicht besser und in der Vertikalen hängen die Leute selten in der Luft und hören von da zu.
Wenn man sein Publikum beschallen will, dann nimmt man eine 1x12 und baut einen beamblocker davor.
Dafür gibt es einen Keks!Ich denke, dass du junger Padawan vielleicht doch eine Kleinigkeit dazu lernen musst! Und das ist die Existenz von Spinal Tap!
...diese argumente sind nur ohne PA und monitoring richtig. im idealfall sollte der zuschauer deinen amp an sich überhaupt nicht hören. dafür ist die PA zuständig, sonst brauchst du den FOH aufwand nicht zu treiben, weil der mischman deinen amp nicht regeln kann...
Also ein Halfstack würde live reichen? Und über DIe PA auch die Gitarre zu haben ist das einzige wichtige?
Also ein Halfstack würde live reichen? Und über DIe PA auch die Gitarre zu haben ist das einzige wichtige?