Vorteile eines Full Stacks gegen Half Stacks

  • Ersteller GreenDay02
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im idealfall sollte der zuschauer deinen amp an sich überhaupt nicht hören. dafür ist die PA zuständig, sonst brauchst du den FOH aufwand nicht zu treiben, weil der mischman deinen amp nicht regeln kann.

Das ist der falsche Denkansatz, das gibt es so auch nur in Deutschland.
Ein Instrument mit Mikrofonen abzunehmen ist immer ein mit Mängeln behafteter Kompromiss, den man weitestmöglichst vermeiden sollte.
Normalerweise sorgt die Band als Klangkörper für den guten Grundsound. Wenn das nicht mehr reicht, kann die PA unterstützend eingreifen.
Wenn die Gitarre ohne zusätzliche Mittel [im "trockenen" Bandkontext] laut genug ist, sollte man nicht noch zusätzlich das Toni-Ego befriedigen und seinen heiligen Sound durch Zillionen überflüssiger Klangwege verschlimmbessern lassen.
Wie gesagt, K.I.S.S.
 
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Köstlich, dieser Thread :D

Aaaaaalso, ich denke, man sollte da differenzieren. Und zwar zwischen Bühnen, die eine PA nicht nötig haben, also relativ klein sind. Auf solchen Bühnen bist du dann auf deinen Verstärker angewiesen. Der sollte dann die nötige Größe und vor allem Membranfläche haben, also nicht 150W an 1x15er Harley-Benton-Speaker. Das es keine ausreichenden 1x15er gibt, will ich nicht sagen, aber für die muss man dann tiefer in die Tasche greifen als für so manche 4x10er.

Das wäre der eine Nutzungbereich.
Der andere wäre für mich eine Bühne, wo es PA gibt, bzw. die PA nötig hat. Dann kommt der Sound fürs Publikum aus den PA-Boxen, deinen Amp kannst du allerdings wunderbar als Monitor für dich und deine Mitmusiker nutzen, damit die dich gut hören, du dich selbst natürlich auch.

Ich denke, das sind die beiden Möglichkeiten die es gibt. Und natürlich beide kombiniert, wenn die PA zum Beispiel nicht ausreicht.

Und falls du vorhast, dir sowas in der Richtung anzuschaffen, würde ich dir empfehlen, lieber erstmal ne gute (!!!) 2x10er oder ähnliches zu kaufen, als gleich zwei no-name-4x12er.
Beim Bass kann man fast sagen, dass die Boxen wichtiger sind als der Verstärker, ist bei Gitarren natürlich nicht so stark ausgeprägt, wegen Zerre und so, aber trotzdem sollte man für die Boxen noch genug Geld überhaben, sonst braucht man auch keinen Marshall 100W-Vollröhren Amp.


Gruß, Johannes
 
Bitte jetzt nicht den armen Threadersteller verunsichern. Natürlich kannst du dir ein Fullstack kaufen, Halfstack geht natürlich auch. Du entscheidest erstmal alleine für dich. Meist ist der Ü Raum zu klein, der Drummer ballert so laut das man ohne Pax eh nicht arbeiten kann und voila..du machst dich automatisch lauter weil du ja auch was von deinem Stack hören möchtest. Im Bandkontext werdet ihr euch also auf ein "gesundes" Maß an Lautstärke einigen.
Live ist es leider zur Zeit so dass fast alles was sich als Mischer definiert dich gnadenlos runterdreht. Mike Abnahme um jeden Preis und auf die PA. Meist klingts saugruselig und du ärgerst dich mit deinem 2000€ Amp wie Sau über den miesen Sound ,den nun mal ein 100Watt Top auf Lautstärke Level1 hat. Also kaufst du dir eine Brotdose mit 0,25 Watt, 6 Kanal RectiClonesound und Midivollausstattung um wieder festzustellen das eine Brotdose nicht annähernd Heavy Metal ist.
 
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Das Stack ist wirklich eine historisch "gewachsene" Geschichte. Townshend wird hier folgendermaßen zitiert: "Ich wollte eine Waffe, mächtiger als alle, und Marshall sollte sie mir bauen." Und Marshall baute :D Dabei ging es in erster Linie um ein Wettrüsten zwischen Entwistle und Townshend. Ausgelöst durch Keith Moon, der sich lautstärketechnisch auch nicht zurückhalten konnte. Früher gab es keine Monitorsysteme. Gitarrenamps wurden selten zusätzlich abgenommen. Der Rest ging über eine manchmal mehr oder weniger leistungsstarke "Gesangsanlage". Der Vorteil des Stacks war nicht so sehr, dass er lauter war, sondern dass er soundtechnisch viel besser vom Publikum wahrgenommen werden konnte. Wenn ein Gitarrist vor einem auf dem Stuhl o.ä. stehenden Amp steht, wird der Sound für den Zuhörer dumpfer und leiser. Hat man dort an derselben Stelle einen (oder besser zwei ;)) Stacks stehen, kann der Gitarrist sich aufhalten wo er will, irgendwas vom Sound kommt immer durch. Es geht also nicht so sehr um Lautstärke, sondern mehr um das "Verbreitern" des Sounds.
Wo in welcher Höhe der Gitarrist seine Boxen aufstellt, oder anschrägt ist persönliche Geschmacks- und Ansichtssache. Heutztage ist es möglich mit Mikros den Sound sehr gut abzunehmen, damit der Grundsound auf der Bühne nicht mehr so laut sein muss. Zudem gibt es immer besser werdende Monitorsysteme. PA und Monitore funktionieren jedoch nur so gut, wie es Techniker und Bnad zulassen. D.h. wenn in einer Band die Gitarristen ihre Amps so weit aufdrehen, do das der Mixer keine Regelmöglichkeit mehr hat, nutzt auch das beste Monitorsystem nichts mehr. Aber das ist ein anderes Thema ;)

Um nochmal auf die Threadfrage zu kommen. Ein Halfstack kann also genauso wirken wie ein Combo. Zwei Combos aufeinandergestapelt können denselben Zweck erfüllen wie ein Fullstack. Wie laut das ganze ist, hängt davon ab, wie weit man den Volumenregler aufdreht :)
 
Ich mag den Sound meines Fullstacks live lieber als irgend so ein Boutique-Miniamp. In einer früheren Band hatte der damalige Gitarrist einen Mesa Boogie Edelwurzelholz Studio 22 Koffer. Klang alleine im Wohnzimmer saugeil. Im Bandkontext ging der völlig unter und über PA klang das furchtbar. Und überhaupt, wie sieht das aus auf der Bühne, so ein Winzteil, das geht ja gar nicht. Okay bei Jazzern vielleicht. Aber nicht bei Hard und Heavy. Da muss der Sound-Eier haben und das geht nur mit einem Turm. Oder zweien. Und die Mixer die immer nerven mit "Du bist zu laut" die gehen mir eh auf den Sack ;-)
 
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Ich hab noch 2 Fragen.
1. Man braüchte live also gar keine Gitarrenlautsprecher?
2. Ist das Signal, dass von den Lautsprecherbuchsen ausgeht ein Line Signal? Oder was hat das für eine Bezeichnung?
 
1. Wenn es eine PA gibt - nein.

2. Du meinst aus den Buchsen des Amps? Das hat viel mehr Power als Line-Level, da liegt Leistung an. Wie das genau heißt weiß ich aber nicht.
 
Mit nem Fullstack kann man sich nicht nur die Waden massieren, sondern gleichzeitig auch die Schultermuskulatur.
Sehr hilfreich besonders für Leute, die noch Les Pauls aus der Norlin-Ära spielen.
Mal ehrlich, wer als Gitarrist noch nie den Wums eines Fullstacks körperlich erlebt hat, weiß nicht, was Adrenalin ist!
Leider ist sowas für die meißten Locations völlig over the top.:gruebel:;)


Dafür gibt es einen Keks! :)
Danke :) auch ich muss sagen: ja, es ist geil! Aber das sagte ich bereits im ersten Post :) wohl aber auch unpraktisch...

- - - Aktualisiert - - -

Doch, man braucht einen Lautsprecher, wenn man einen Amp hat, der ohne Box daher kommt, also ein Topteil! Sollte dieses klassisch gebaut sein, hat er nirmalerweise Buchsen für die Boxen, die dann das Signal des Amps an die Lautsprecher abgegeben! Zudem erfüllt das noch einen physikalischen Zweck, nämlich der Last!

Ein Gitarrenamp braucht einen Widerstand am Ende der Signalkette, der, wenn man so möchte, dazu da ist, das der Amp überhaupt weiß, was er soll! Stell dir ein Fließband in einer Fabrik vor, an dem zb. TK-Pizzen belegt werden, und am Ende in einem Behälter wandern! Die Machina ist so konzipiert, dass sie mit dem Behälter in Verbindung steht! Der Behälter sagt: stop, zu voll, oder: schneller! Wenn man nun den Behälter entfernt, weiß das Fließband nicht mehr, wie es arbeiten soll, es gibt ein elendes Chaos, die Pizzen Türmen sich und die Maschine geht kaputt!
So ähnlich ist das (stark vereinfacht :) bei einem normalen Röhrenamp!

Nun gibt es modern aufgebaute Amps mit Transistorverstarkung und digitaler Soundsimulation! Dieses digital erzeugte Signal braucht nicht die Last, die ein analog durch Röhren erzeugtes Signal braucht! Zudem kann man dieses Signal direkt aus dem Erzeuger über einen (Line)-Signal an die PA geben resp. Mischpult! Das ist dann zb. ein Axe FX oder Kemper Profiling Amp, oder einfach : ein Pod! Kompliziert wird es, wenn nun eine Band auf der Bühne 2 Fullstacks stehen hat, ihren Sound aber aus einem Axe FX holt :) alles schon erlebt (Devil Driver)!

Soweit klar!? Ein Fullstack ist die klassische Rock'n'Roll-Attitüde, die geil ist und auch geil klingt, oft aber unpraktisch und heute auch meist nicht mehr notwendig! Doch natürlich steht dir frei, sowas zu kaufen! Aber hier gilt wirklich: ein guter Amp mit einer guten!!! Box ist eine Allzweckwaffe! Und das gilt schon für eine 2x12! Ein guter Amp an 2 aufeinander gestellten Hamsterkäfigen ist eine Lachnummer!
 
Hi,

der Fullstack klingt schon geil, das ist halt ein Erlebnis besonderer Art. Ein Vorteil kann es sein, dass man bei Lautsprechern auf Ohrenhöhe meist weniger laut spielen wird, und man neigt auch nicht so dazu, übermäßig Höhen reinzudrehen. In sofern muss ein Fullstack auch nicht zwangsläufig dem Mischer das Leben schwer machen (dazu weiter unten noch mehr). Natürlich kann es der Fullstack deutlich lauter als nur eine Box, aber das heißt keineswegs, dass man ihn in der Praxis auch lauter aufdrehen wird - eher im Gegenteil.

In meiner Jugend war ich natürlich zu bekloppt dazu, deshalb ist mein Gehör schon etwas mitgenommen. Wir haben in den Endachtzigern mit zwei Gitarren gespielt und hatten bei einem Gig auf großer Bühne mal zwei Fullstacks pro Nase. Ich war damals noch Bassmann und hatte auch nochmal zwei 4x12er und eine 2x15er - alles als Wand hinter uns aufgestellt und mit 6 Amps gepowert, das haut rein! Rechne Dir mal die Membranfläche von 40 Zwölfzöllern und zwei 15ern aus...

Genug geschwelgt, schon bald danach haben wir festgestellt, dass es nur eine vernünftige Art der Aufstellung gibt: Gitarrenamps an die Seite! Wesentlich uncooler in der Optik, aber dem Publikum wird viel erspart und man selbst hört sich überall viel besser. Logisch, denn Gitarrenboxen strahlen seitlich relativ eng begrenzt, und auf einer Bühne bewegt man sich ja viel mehr seitlich als vor und zurück. Auf die Weise ist man eigentlich immer ganz gut im "Strahl", und gleichzeitig schirmt man mit dem Körper einigen Lärm aus dem eigenen Amp von denen ab, die auf der anderen Seite stehen. Nach vorne dringt nur wenig und der Mischer kann tatsächlich mischen anstatt nur gegen die "Marshall-Schneise" anzukämpfen.

Jetzt muss man nur noch dem Drummer beibringen, dass er ein Musikinstrument bedient und keinen Schmiedehammer:D. Und dann kann man schon mit einer kleinen PA einen vernünftigen Sound fahren. Selbst in Kneipen haben wir das so gemacht und konnten dafür ein wenig Gitarre auf die Gesangsanlage geben, sodass der Sound im Raum viel besser verteilt wurde.

Ein Halfstack hinter Dir macht genau das Gegenteil: die Gitarre ist genau da am lautesten, wo sie nichts zu suchen hat, und Du kannst schauen, wie Du dich selber hörst. Wenn Du also einen Fullstack haben willst - prima, aber setz ihn richtig ein. Im Übrigens ist es schön, sowas mal gehabt zu haben, aber irgendwann wird einem die Schlepperei eh zu dumm, wenn man keine Roadies hat. Ich bin dann umgestiegen auf zwei 2x12er, senkrecht und oben abgeschrägt, das war dann perfekt für mich - genug Druck, größerer Abstrahlbereich, da man sie z.B. im Winkel zueinander aufstellen kann usw... Und bei zu wenig Platz reicht auch mal eine. Selbst dann war ich nie zu leise, also da musst Du dir keinen Kopf machen, wenn der Amp genug Power hat und die Lautsprecher die auch abkönnen.

Gruß, bagotrix
 
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lustiger thread...
hier wirst du dir keine Meinung bilden können.
es gibt immer ein pro und kontra.
Es gibt Leute für die ist ein POD in die PA das ultimative... andere wiederum (mich eingeschlossen) schwören auf ihr Marshall 100W Stack.
Ich brauch meine 412er sonnst fühl ich mich nicht wohl auf der Bühne. Ich sehe den Amp (die Lautsprecher) als einen nicht unwesentlichen Teil meines Instruments...
Ich habe allerdings auch schon Leute gesehen die zaubern aus nem POD nen wahnsinns Sound. Ich könnt so was nicht.
Finde es für dich selber raus was für dich und deine Band am besten klingt oder für dich am besten zu handeln ist.

Nur noch mal zu dem Vorurteil dass alle 412er Wände nur noch requisiten sind ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=Gao5JRMtCko ab ca 3.30
 
Und noch eine Frage. Wie werden so viele Amps geschaltet. Benutzt man da Signalsplitter?
 
Für jedes Fullstack einen Amp, vorausgesetzt die Widerstände passen, also zum Beispiel 4Ohm Amp, und 2x 8Ohm Box
 
Und noch eine Frage. Wie werden so viele Amps geschaltet. Benutzt man da Signalsplitter?

Sehr oft werden die ja nicht gleichzeitig benutzt, sondern bspw. mit bestimmten Gitarren und/oder für bestimmte Songs... Oder sind gar nur eine "Ausfallsicherung"... IMHO ist es eher selten, dass jemand mit der Gitarre gleichzeitig in zwei oder mehr Verstärker geht und diese betreibt... (aber so wie der Thread läuft, kommen bestimmt gleich Gegenbeispiele ;) )
 
Wahrscheinlich mit Y-Adapterkabeln. Hat jemand jetzt einen Namen für das Signal aus dem Lautsprecherausgang? Würde mir echt weiterhelfen. Und bitte keinen erfinden ;)
 
Y-Adapterkabel?

Ne, für mehrere Amps werden schon anständige Splitter verwendet, sonst brummts.
Für 2 Amps gibts z.B. den Lehle P-Split, für mehr weicht man dann eher auf Lösungen aus dem PA-Bereich aus (da gibt´s auch 8-fach Splitter) oder man hat gleich ein Custom-Gerät, das die richtige Menge an galvanisch getrennten Ausgängen hat (das ist aber wirklich Profi-Niveau!).
 
Öhm, meißtens steht da sowas wie "Speaker Out" oder "Loudspeaker" hinten drauf.
BTW, wenn Du einen Röhrenverstärker hast, laß dir nicht erzählen, daß du da keine Box anschließen brauchst.
Am Lautsprecherausgang muß immer eine Last dranhängen, sonst brätst Du dir eventuell am Amp ein paar Teile durch.
Auch hängt man da nichts anderes als eine Box mit passender Impedanz oder vielleicht einen speziell für diesen Zweck gebauten Lastwiderstand ran.
Versuch bloß nicht, aus dem Lautsprecherausgang in deine Stereoanlage zu gehen oder irgend so einen Blödsinn.

Y-Kabel eher nicht. Meißtens benutzt man ein A/B-Box, um zwei Verstärker anzufahren.
 
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Und noch eine "Signalfrage": Ist das E-Gitarren Signal unverstärkt - vielleicht hinter einem Effektboard - ein Line Signal?
 
Nein, Line-Pegel bekommst du erst hinter der Verstärkervorstufe, also bei den meißtens Amps in der Regel hinten am Effektweg-Send(wobei der oft auch schaltbar ist).
Linepegel liegt so um 0 dezibel, das Gitarrensignal hat glaube ich so etwa -20db.
 
Also ein Halfstack würde live reichen? Und über DIe PA auch die Gitarre zu haben ist das einzige wichtige?

Darf man daraus schließen, dass du darüber nachdenkst, dir früher oder später das eine oder andere anzuschaffen?

Die Antwort ist halt wie so oft: Es kommt drauf an.

Ein 112er Kombo "reicht" live auch. Je nach Location eben abgenommen oder nicht.

Was man bei Vor- und Nachteilen auch nicht aus den Augen verlieren darf: Ein Fullstack ist verdammt teuer. Klar klingt ein Fullstack vielleicht "fetter" als die edle 112er Kombo, aber dann muss es auch ein gutes sein. 8 12" Lautsprecher plus zwei Gehäuse plus Topteil bekommt man eben nicht für 500 €.

Und auf der anderen Seite kann der Schuss mit dem Poserfaktor auch nach hinten losgehen: Bei Gitarristen ohne erweiterte Fähigkeiten sieht das in meinen Augen dann meistens albern aus. Genauso wie der 5fach Ständer voller Gitarren.
 
Der Thread hat das gleiche Potential, ein ganz großer Publikumsliebling zu werden - wie dieser hier: https://www.musiker-board.de/schwerpunkt-metal-e-git/499474-wieviel-watt-braucht-ein-metalamp.html

Zum Thema Gehörschäden bitte hier lesen:

https://www.musiker-board.de/schwer...-watt-braucht-ein-metalamp-8.html#post6095117

https://www.musiker-board.de/schwer...-watt-braucht-ein-metalamp-8.html#post6169671

Ansonsten wollte ich noch drauf hinweisen, dass man ein Halfstack oder gar eine 2x12er auch einfach etwas überhöht aufbauen kann, z.B. auf Bierkästen stellen (Klassiker - hat auch Rockstar Attitüde ; )). Man muss sich also nicht zwingend damit die Hosenbeine föhnen. ^^
 
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