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Nach der Bitte um die Schilderung meiner Erfahrungen mit meinem günstigen Cello, hier nun ein kleiner Bericht ...
Vorweg: viele Einsteiger haben das Problem, dass sie sich nicht trauen, ein teures Instrument zu kaufen, dass möglicherweise bald in der Ecke verstaubt. Andererseits macht das Lernen auf einem miesen Instrument auch keinen Spaß. Also, was tun?
Ich habe mir diverse günstige Celli angeschaut. Preisbereiche 300.- bis 2.000.- Euro.
Da war dann alles dabei: das günstige Online-Instrument vom Versender, das immer noch günstige Cello von der auf Bestellung bauenden Mainstream-Werkstatt, bis hin zum Schülercello vom klassischen Geigenbauer.
Letztlich ist es ein Cello für 609.- aus der Mainstream-Werkstatt geworden.
"Mainstream-Werkstatt"? Was ist das? So bezeichne ich eine Werkstatt, die sogenannte Weißware nach Kundenwunsch in verschiedenen Versionen aufbaut. Diese Weißware sind Bodies, die in Asien oder Osteuropa zusammengebaut werden, und dann hier vom Geigenbauer spielfertig gemacht werden. Eigentlich das, was jeder klassische Geigenbauer für den günstigen Bereich auch macht, aber wo man Wünsche äußern kann, ohne dass es sofort wieder saftig teurer wird. Zudem kann man fertige Celli oft auch in verschiedenen Versionen anspielen.
Mein Cello ist also ein mittelpreisiges Instrument für 589.- Euro plus Wunschsaiten. Darunter gibt es die 300.- Klasse, 5-600.- Euro, 800.- / 1.000.- / 1.300.- / 2.000.- Euro. Also eher am unteren Limit.
Hier meine Erfahrungen:
Klang:
Spielt man die verschiedenen Preisklassen durch, so merkt man natürlich einen Unterschied. Je mehr es kostet, desto weicher und celloartiger wird der Klang. Was im untersten Preisbereich noch etwas knorzig klingt, wird zunehmend schmeichelnder im Klang. Mehr kann ich als Einsteiger aber noch nicht sagen. Vermissen tue ich den Klang eines teuren Instruments aber nicht. Das dürfte erst in ein paar Jahren kommen.
Die Werkstatt:
Namen möchte ich hier nicht nennen, um weder Werbung noch Anti-Werbung zu betreiben. Aber es gibt nur 2-3 Hersteller dieser Art auf ebay
Insgesamt: top. Freundlich, zeitaufwändige Beratung, immer dabei der Hinweis, dass auch eine Bestellung zum Probespiel nach den persönlichen Wünschen, keine Kaufverpflichtung darstellt. Vor Ort viele Celli und Contrabässe zum Anspielen vorhanden, meine individuellen Wünsche wie die Saitenwahl wurden ohne Murren berücksichtigt. Preislich hervorragend, innerhalb von ein paar Tagen nach Bestellung war das Teil bereit.
Das Instrument - Korpusholz
Massive Hölzer. Fichte für die Decke, geflammter Ahorn für Boden und Decke. Jahreswuchs akzeptabel gleichmäßig. Es finden sich durchaus ein paar Rindeneinwüchse oder optische Fehler, die von minimalen Ästen oder Maseranteilen stammen. Insgesamt eben B-Qualität, aber grundsätzlich ordentliches Tonholz.
Das Instrument - sonstige Hölzer
->Das Griffbrett ist kein tiefschwarzes Ebenholz, wie es gerne gewünscht ist, sondern mit vielen Melierungen versehen. Härte aber vollkomen ausreichend und sicherlich nicht weniger haltbar als tolles Ebenholz der besten Kategorie.
-> Der Stimmstock ist aus Buche.
-> Die Wirbel sind aus einfachem, aber schön gleichmäßig schwarzem Ebenholz
-> Der Hals aus Ahorn zeigt leichte Maseranteile
-> Der Obersattel ist relativ weiches Ebenholz
-> der Saitenhalter ist aus Kunststoff, müsste ein günstiger Wittner sein. Vier sehr gut laufende Feinstimmer, ohne Klemmmuttern
Das Instrument - Lack
In der Preisklasse ganz klar: Lackierung per Sprühpistole
Das Instrument - Verarbeitung
Dieser Punkt ist natürlich der größte Unterschied zu einem Meisterinstrument. Hier darf man in Punkto Genauigkeit und Präzision keine gehobenen Ansprüche an das Instrument stellen. Aber: das ist eher eine optische Sache.
-> Holzbearbeitung I: der Korpus ist insgesamt ordentlich verarbeitet, zeigt aber hier und da etwas Luschigkeit, die der günstigen Serienfertigung zuschulden sein dürfte. es sind an sich nur geringe Dinge, die auffallen, aber durch minimal mehr Zeit deutlich besser sein könnten. Hier mal eine Lacknase, dort ein paar Schleifspuren, oder auch ein Astansatz. Die Sägearbeiten wie an den F-Löchern sind eher rustikal ausgeführt, es fehlt überall der letzte Feinschliff. Fällt aber nur auf, wenn man wirklich sucht. Der Obersattel wurde schief angesetzt. Macht zwar spielerisch nichts, aber ist schade. Der Steg ist hervorragend an die Decke angepasst, das war erfreulich. Allerdings war er nicht gut geseift, die Saiten rucken beim Stimmen durch ihre Lagerung im Steg, anstatt zu gleiten.
-> Holzbearbeitung II: Das Griffbrett, der Wirbelkasten, und der Obersattel wurden wie eine Rostlaube beim Autohändler an der Ecke mit einer Verkaufslackierung versehen. Das einzige Manko, wo ich sage, dass da viel Potenzial verschenkt wurde. Grob aufgetragener dicker Lack - bäh. Das Griffbrett wurde sichtbar nach der Kopuslackierung abgeklebt, und dann mit dem Pinsel die Matsche fleckig aufgetragen. Das hätte man deutlich eleganter machen können.
Die F-Löcher wurden ebenfalls mit diesem Lack geschwärzt, leider findet sich der Lack auf auf der Decke wieder. Auf den Fotos auch hier und da zu sehen. Das ist richtig schade und vollkommen unnötig. Genauso wie der zugematschte Wirbelkasten, der noch nichtmal ordentlich gesamt geschwärzt wurde, sondern wo der Lack fehlt, oder ebenfalls hier und da in den braunen Decklack überging.
Der Stachel ist leichtläufig, mit einem nicht abfärbenden Endpin aus Gummi versehen, und lässt sich gut feststellen. Der Stimmstock weist noch Abfaserungen von der ihn kürzenden Säge auf.
-> Endbearbeitung: die Wirbel sind gut eingepasst, und bis auf einen befriedigend geseift/gekreidet. Die von mir gewünschten Saiten wurden bestellt und ordentlich montiert. Das Instrument kam aber ziemlich dreckig aus der Werkstatt, und benötigte noch eine Endreinigung vom Schleifstaub usw.
Fazit:
Insgesamt bin ich für die paar Kröten Kaufpreis sehr zufrieden. Ein auf den ersten Blick optisch tolles Cello mit einem zufriedenstellenden Klang und akzeptabler Mechanik. Von mir aus also Daumen hoch für diese Preisklasse. Man muss zwar dabei sagen, dass die Fertigungsqualität derbe schwankt, und am nächsten Exemplar wiederum was anderes negativ oder positiv sein kann.
Ein Instrument, dass für einen Schüler vollkommen ausreichend ist, würde ich sagen. Nun bin ich als Holzliebhaber auch sehr penibel, was die Holzbearbeitung angeht. Andere mögen da deutlich toleranter sein.
Es wurden mir für ein paar Euro Aufpreis meine Wunschsaiten bestellt und montiert, man war freundlich und zuvorkommend. Auch nicht schlechter als beim brummeligen Geigenbauer, das hätte deutlich länger gedauert und hätte dann im Bereich von 900.- für ein ähnliches Instrument gelegen.
Nachbearbeitet habe ich selber noch das Griffbrett. Es wurde von mir von dem dicken Lack befreit, geschliffen, neu schwarz gebeizt, und poliert. So ist es ohne mit der Nase am Griffbrett zu sein, nur vom Kenner von ordentlichem Ebenholz unterscheidbar.
Solch ein Cello ist meiner Meinung nach besser als ein abgeranztes Mietklo, das schon durch zig Hände gegangen ist, und nach ein bis zwei Jahren Mietdauer sicherlich das gleiche kostet, bedenkt man den ja vorhandenen Wiederverkaufspreis meines Cellos. Ich habe mir das natürlich überlegt - erstmal mieten, dann was Ordentliches kaufen. Nur besser waren die mir angebotenen Mietcelli auch nicht. Aber das mag jeder selbst entscheiden.
Bilder:
Das Grünliche ist ein Kontrastbild von der Decke, damit man die Maerung besser sieht. Ansonsten erst die decke, dann Rücken, Zargen, Griffbrett, Saitenhalter, Steg, Wirbelkasten, Endpin/Stachel, farbverschmiertes F-Loch.
Vorweg: viele Einsteiger haben das Problem, dass sie sich nicht trauen, ein teures Instrument zu kaufen, dass möglicherweise bald in der Ecke verstaubt. Andererseits macht das Lernen auf einem miesen Instrument auch keinen Spaß. Also, was tun?
Ich habe mir diverse günstige Celli angeschaut. Preisbereiche 300.- bis 2.000.- Euro.
Da war dann alles dabei: das günstige Online-Instrument vom Versender, das immer noch günstige Cello von der auf Bestellung bauenden Mainstream-Werkstatt, bis hin zum Schülercello vom klassischen Geigenbauer.
Letztlich ist es ein Cello für 609.- aus der Mainstream-Werkstatt geworden.
"Mainstream-Werkstatt"? Was ist das? So bezeichne ich eine Werkstatt, die sogenannte Weißware nach Kundenwunsch in verschiedenen Versionen aufbaut. Diese Weißware sind Bodies, die in Asien oder Osteuropa zusammengebaut werden, und dann hier vom Geigenbauer spielfertig gemacht werden. Eigentlich das, was jeder klassische Geigenbauer für den günstigen Bereich auch macht, aber wo man Wünsche äußern kann, ohne dass es sofort wieder saftig teurer wird. Zudem kann man fertige Celli oft auch in verschiedenen Versionen anspielen.
Mein Cello ist also ein mittelpreisiges Instrument für 589.- Euro plus Wunschsaiten. Darunter gibt es die 300.- Klasse, 5-600.- Euro, 800.- / 1.000.- / 1.300.- / 2.000.- Euro. Also eher am unteren Limit.
Hier meine Erfahrungen:
Klang:
Spielt man die verschiedenen Preisklassen durch, so merkt man natürlich einen Unterschied. Je mehr es kostet, desto weicher und celloartiger wird der Klang. Was im untersten Preisbereich noch etwas knorzig klingt, wird zunehmend schmeichelnder im Klang. Mehr kann ich als Einsteiger aber noch nicht sagen. Vermissen tue ich den Klang eines teuren Instruments aber nicht. Das dürfte erst in ein paar Jahren kommen.
Die Werkstatt:
Namen möchte ich hier nicht nennen, um weder Werbung noch Anti-Werbung zu betreiben. Aber es gibt nur 2-3 Hersteller dieser Art auf ebay
Insgesamt: top. Freundlich, zeitaufwändige Beratung, immer dabei der Hinweis, dass auch eine Bestellung zum Probespiel nach den persönlichen Wünschen, keine Kaufverpflichtung darstellt. Vor Ort viele Celli und Contrabässe zum Anspielen vorhanden, meine individuellen Wünsche wie die Saitenwahl wurden ohne Murren berücksichtigt. Preislich hervorragend, innerhalb von ein paar Tagen nach Bestellung war das Teil bereit.
Das Instrument - Korpusholz
Massive Hölzer. Fichte für die Decke, geflammter Ahorn für Boden und Decke. Jahreswuchs akzeptabel gleichmäßig. Es finden sich durchaus ein paar Rindeneinwüchse oder optische Fehler, die von minimalen Ästen oder Maseranteilen stammen. Insgesamt eben B-Qualität, aber grundsätzlich ordentliches Tonholz.
Das Instrument - sonstige Hölzer
->Das Griffbrett ist kein tiefschwarzes Ebenholz, wie es gerne gewünscht ist, sondern mit vielen Melierungen versehen. Härte aber vollkomen ausreichend und sicherlich nicht weniger haltbar als tolles Ebenholz der besten Kategorie.
-> Der Stimmstock ist aus Buche.
-> Die Wirbel sind aus einfachem, aber schön gleichmäßig schwarzem Ebenholz
-> Der Hals aus Ahorn zeigt leichte Maseranteile
-> Der Obersattel ist relativ weiches Ebenholz
-> der Saitenhalter ist aus Kunststoff, müsste ein günstiger Wittner sein. Vier sehr gut laufende Feinstimmer, ohne Klemmmuttern
Das Instrument - Lack
In der Preisklasse ganz klar: Lackierung per Sprühpistole
Das Instrument - Verarbeitung
Dieser Punkt ist natürlich der größte Unterschied zu einem Meisterinstrument. Hier darf man in Punkto Genauigkeit und Präzision keine gehobenen Ansprüche an das Instrument stellen. Aber: das ist eher eine optische Sache.
-> Holzbearbeitung I: der Korpus ist insgesamt ordentlich verarbeitet, zeigt aber hier und da etwas Luschigkeit, die der günstigen Serienfertigung zuschulden sein dürfte. es sind an sich nur geringe Dinge, die auffallen, aber durch minimal mehr Zeit deutlich besser sein könnten. Hier mal eine Lacknase, dort ein paar Schleifspuren, oder auch ein Astansatz. Die Sägearbeiten wie an den F-Löchern sind eher rustikal ausgeführt, es fehlt überall der letzte Feinschliff. Fällt aber nur auf, wenn man wirklich sucht. Der Obersattel wurde schief angesetzt. Macht zwar spielerisch nichts, aber ist schade. Der Steg ist hervorragend an die Decke angepasst, das war erfreulich. Allerdings war er nicht gut geseift, die Saiten rucken beim Stimmen durch ihre Lagerung im Steg, anstatt zu gleiten.
-> Holzbearbeitung II: Das Griffbrett, der Wirbelkasten, und der Obersattel wurden wie eine Rostlaube beim Autohändler an der Ecke mit einer Verkaufslackierung versehen. Das einzige Manko, wo ich sage, dass da viel Potenzial verschenkt wurde. Grob aufgetragener dicker Lack - bäh. Das Griffbrett wurde sichtbar nach der Kopuslackierung abgeklebt, und dann mit dem Pinsel die Matsche fleckig aufgetragen. Das hätte man deutlich eleganter machen können.
Die F-Löcher wurden ebenfalls mit diesem Lack geschwärzt, leider findet sich der Lack auf auf der Decke wieder. Auf den Fotos auch hier und da zu sehen. Das ist richtig schade und vollkommen unnötig. Genauso wie der zugematschte Wirbelkasten, der noch nichtmal ordentlich gesamt geschwärzt wurde, sondern wo der Lack fehlt, oder ebenfalls hier und da in den braunen Decklack überging.
Der Stachel ist leichtläufig, mit einem nicht abfärbenden Endpin aus Gummi versehen, und lässt sich gut feststellen. Der Stimmstock weist noch Abfaserungen von der ihn kürzenden Säge auf.
-> Endbearbeitung: die Wirbel sind gut eingepasst, und bis auf einen befriedigend geseift/gekreidet. Die von mir gewünschten Saiten wurden bestellt und ordentlich montiert. Das Instrument kam aber ziemlich dreckig aus der Werkstatt, und benötigte noch eine Endreinigung vom Schleifstaub usw.
Fazit:
Insgesamt bin ich für die paar Kröten Kaufpreis sehr zufrieden. Ein auf den ersten Blick optisch tolles Cello mit einem zufriedenstellenden Klang und akzeptabler Mechanik. Von mir aus also Daumen hoch für diese Preisklasse. Man muss zwar dabei sagen, dass die Fertigungsqualität derbe schwankt, und am nächsten Exemplar wiederum was anderes negativ oder positiv sein kann.
Ein Instrument, dass für einen Schüler vollkommen ausreichend ist, würde ich sagen. Nun bin ich als Holzliebhaber auch sehr penibel, was die Holzbearbeitung angeht. Andere mögen da deutlich toleranter sein.
Es wurden mir für ein paar Euro Aufpreis meine Wunschsaiten bestellt und montiert, man war freundlich und zuvorkommend. Auch nicht schlechter als beim brummeligen Geigenbauer, das hätte deutlich länger gedauert und hätte dann im Bereich von 900.- für ein ähnliches Instrument gelegen.
Nachbearbeitet habe ich selber noch das Griffbrett. Es wurde von mir von dem dicken Lack befreit, geschliffen, neu schwarz gebeizt, und poliert. So ist es ohne mit der Nase am Griffbrett zu sein, nur vom Kenner von ordentlichem Ebenholz unterscheidbar.
Solch ein Cello ist meiner Meinung nach besser als ein abgeranztes Mietklo, das schon durch zig Hände gegangen ist, und nach ein bis zwei Jahren Mietdauer sicherlich das gleiche kostet, bedenkt man den ja vorhandenen Wiederverkaufspreis meines Cellos. Ich habe mir das natürlich überlegt - erstmal mieten, dann was Ordentliches kaufen. Nur besser waren die mir angebotenen Mietcelli auch nicht. Aber das mag jeder selbst entscheiden.
Bilder:
Das Grünliche ist ein Kontrastbild von der Decke, damit man die Maerung besser sieht. Ansonsten erst die decke, dann Rücken, Zargen, Griffbrett, Saitenhalter, Steg, Wirbelkasten, Endpin/Stachel, farbverschmiertes F-Loch.
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