Hammond-Clone "HOAX"

  • Ersteller Böhmorgler
  • Erstellt am
…Gerrit arbeitet, wenn es nötig ist Tag und Nacht und gibt am Telefon jede denkbare Unterstützung…
Ich habe zwar noch nie was bei Gerrit gekauft,
aber schonmal ein Bier mit ihm gesauft… :whistle:

…jedenfalls würde ich mal sagen, daß er absolut seriös (also im kaufmännischen Sinne) ist und niemanden irgendwie über den Tisch ziehen wird. :great:
 
Nichtsdestotrotz würde ich es schon begrüßen, wenn die HXO-1 langsam lieferbar wären. Wobei wir da mit unserer "Mastervolume und Zerreregler- Diskussion sicher auch nicht ganz schuldlos sind. )

Interessanter Punkt... Mit einer Diskussion Anfang 2013, die zudem vom Anbieter praktisch ignoriert wurde, ist man "mitschuldig" an einer Verzögerung seit 2010? Schaut doch einfach mal in den Beitrag 13 hier...;)

Da gab es doch einen Spruch mit gut gemeint und gut gemacht...:gruebel:;)
 
Und was steht denn im Beitrag 13? dass Gerrit damals stolz war, seine virtuelle 9-Kontakte-Tastatur bald präsentieren zu können. Diese wirklich bahnbrechende Neuerung ist doch da, ich spiele seit Anfang des Jahres drauf. Was hat das mit dem nachträglichen Einbau des Materreglers zu tun? Gerrit war halt ursprünglich der Meinung, dass eine originale Hammond auch keinen Volumenregler (ausser dem Vol.-Soft-Schalter) hat und wollte einen möglichst originalen Clone bauen. Aufgrund unserer Intervention hat er sich jetzt umstimmen lassen und verpasst den Geräten einen MV. Wo Gerrit die Diskussion ignoriert hat, will sich mir allerdings nicht so ganz erschließen !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Na ja, wenn dankenswerter Weise auch noch Änderungen an der Elektronik vorgenommen werden, so müsste es doch im Ablauf des Produktionsvorlaufes inzwischen einmal mehr als nur Versuchsbider der künftigem Modelle geben.

Die Gehäuse sollten doch nach meiner Vorstellung von der Tischlerei wenigstens längst einmal als Endfassung für die Produkteinführung gebaut worden sein. Und wenn es auch nur für die anlaufende Werbung wäre.
Wie soll man sonst im Vorfeld der Produkteinführung bereits möglichst viele Interessenten finden?
Die Bleche mit den Knöppen kann man doch im Nachgang sicher noch bedarfsgerecht variieren.

Außer einem HXO-3-Foto auf der B.A.S.S.-Seite, welches eher Ernüchterung hervorruft, habe ich nichts Aktuelles gefunden.
Die HXO-3 sieht ein wenig nach Not-Retro aus, aber letztlich ist ja der Klang entscheidend.

Wenn es allein nach der Optik ginge, würde ich mich von meiner XK-3c sicherlich schwerlich trennen. Da muss hinsichtlich des Sounds schon was passieren.

Aber da ich in diesen Thread ständig wieder auftauche, sieht man ja, dass ich auf etwas Tolles hoffe....
Das hier ist auch kein Meckern, sondern "Vorspannung".:)

Beste Grüße
Göpli
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es total toll, daß Meckern immer dazu gehört.

Gut, daß ich sicher in den nächsten 100 Jahren kein Tasteninstrument kaufen werde. Da kann ich mich entspannt zurücklehnen und dem Kasperletheater rund um das Thema zugucken.


Für mich sind Tasteninstrumentdiskussionen in Internetforen nur noch eine Form von Satire.
 
Schon die alten Philosophen haben sinngemäß gesagt, dass erst durch den Kampf der Gegensätze eine neue Qualität entsteht.
Insofern ist "Meckern" in meinen Augen nicht nur Satire, aber mit einem gewissen Belustigungsfaktor hat man natürlich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschalgen.

Wenn man das durch das Prisma auf einem Lehnstuhl als Kasperletheater wahrnimmt, tut es der Sache ja auch nicht weiter weh.

Ich brauche beispielsweise auch nix mehr, aber zum Zurücklehnen ist mir das Thema eben einfach zu spannend.
Wenn letztlich etwas Tolles herauskommt, wie es ja dank der "Meckerei" (auch über die bisherigen anderen Clones) fast aussieht , falle ich vielleicht doch noch mal um und hol´s mir.
Darum habe ich diesen Thread auch wieder angestubst, all Ihr Herziglichen, damit u. U. nach einem überschaubaren Zeitraum der Ruf erschallt "HABEMUS ORGANUM"!
 
Zuletzt bearbeitet:
"HABEMUS ORGANUM"!

Habeo! Oder so... :)

Also ich hab den HX3 ja schon vor längerer Zeit bekommen. Jetzt ist er wie schon geschrieben bei Gerrit für einen kompletten Neuaufbau. Was da neu dran sein wird, habe ich auch schon mal geschrieben, muss ich also nicht wieder erwähnen.

Aber: Ich werde unmittelbar nach der Ankunft der "neuen-alten" HX3-B3 ein Audiotechnisch professionelles Demovideo drehen und bei Youtube und dann auch hier veröffentlichen, so dass man mal einen wirklichen Soundeindruck hat. Werde ich mit meinem umgebauten 245er Leslie aufnehmen, Studioequipment habe ich hier genug. Ich hoffe, das ist auch in eurem Sinne? Denn so richtige Beispiele in Studioqualität (mit oder ohne Leslie) hat es bis auf Manned's Schnipsel noch nicht richtig gegeben...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Gibt es denn das jetzt auch als Standalone-Soundmodul? Ein Einbau des H.O.A.X. in meine Roland V-Combo ist nämlich als nicht empfehlenswert eingestuft.
 
hallo garrit ! oder jemand der's weiß ! bei der frage clone oder richtige hammond spielt natürlich das argument der transportabilität eine enorme rolle und deshalb meine frage was wird denn die hxk1 (keyboardversion) auf die waage bringen, ich hoffe etwas weniger als die xk-3c... dass es vielleicht nicht machbar ist so'n fliegengewicht wie die sk1 in kleinen stückzahlen bauen zu lassen leuchtet mir natürlich ein... :) ???
 
Das Dilemma beim HOAX/HX3-Clone ist doch eigentlich einfach nachvollziehbar bzw. vorprogrammiert: Einerseits wird er als billige Baumarkt-Orgel für Jedermann beworben (c't Hardware Hacks 2/2012 oder http://www.heise.de/hardware-hacks/meldung/Konzert-auf-der-c-t-Baumarkt-Orgel-1705377.html) , was gewisse Erwartungen einer bestimmten Zielgruppe weckt. Andererseits wird er aber auch als ultimativer Top-Clone beworben, der sogar besser sein soll als die meisten heute verfügbaren Originale, was bestimmte Erwartungen einer ganz anderen Zielgruppe weckt. Und beide Zielgruppen (und nicht DIY-ler) werden aktuell mangels angekündigtem aber nicht kaufbarem Produkt mehr als enttäuscht. :(

Wer ein entsprechendes Instrument erfolgreich vermarkten möchte, sollte Anfängerfehler vermeiden:

  • kein Produkt ankündigen, das Jahre später noch nicht lieferbar ist
  • keine Liefertermine ankündigen, die immer wieder verschoben werden müssen
  • kein Top-Instrument im Netz anbieten ohne Bilder und Soundsamples (und Gewichtsangabe)
  • von Kundenwünsche einer festen Kundengruppe (wie der regelbaren Zerre für die Rockfraktion) nicht erst bei der Markteinführung überrascht werden
  • nachvollziehbare Kundenwünsche (Zerre, EQ etc.) nicht mit fadenscheinigen Argumenten (zu teuer, zu kompliziert, kein Platz) verweigern, statt sie als kostenpflichtiges "Extra" selbstverständlich anzubieten.

Natürlich kann man jetzt mit dem Argument kommen: Alter Meckerkopf, mach es doch selbst besser. Will ich nicht, mach ich nicht. Nerven, Zeit (und vermutlich auch Können) fehlen mir dazu. Konstruktive Kritik üben, geht hingegen schon. Als potenzieller Hersteller wäre ich froh, wenn ich von potenziellen Kunden offen erfahren würde, warum sie mein Produkt nicht kaufen. Das ist eine gute und normalerweise seltene Chance. Umsetzbare Vorschläge gibt es hier doch auch gratis dazu, z. B.:

Das Original hat links neben dem Manual Endblocks, die man gegen Effekt-Blocks tauschen kann. Die gibt es fertig am Markt, die muss man nicht neu erfinden (z.B. die Hamtech-Zerre oder diverse Trek-Komponenten). Die könnte man 1:1 übernehmen oder durch eigene und bessere Komponenten ersetzen (quasi-Modular-System). Platzargumente? Die sind doch lächerlich. Auch bei der Sonderanfertigung für Simon (und anderen ersten Modellen aus dem HX3-Forum) geht es ja. HX3-Systeme sind doch kein Trabbi, auf den man Jahre warten muss, den es nur in 1 Farbe und nicht mit Klimaanlage gibt. So was hat keine Überlebenschance, wie die Geschichte zeigt. Ein HX3-Systeme ist doch auch nicht der 1. überhaupt verfügbare Hammond-Clone, sondern der n+1. in einem umkämpften Nischenmarkt.

Ich habe auch schon einmal eine Zusammenarbeit mit Guido/Neo als Wunschtraum vorgeschlagen. Ein in ein HX3-System fertig integrierter Ventilator (keine Tretmine, keine Zusatzkabel etc.) wäre z. B. ein echtes Killerargument für einen Kauf. Das würde z. B. auch Simon besser gefallen, als die interne Sim oder der auf seinem Custom-Clone liegende Ventilator? Das würde in jedem Fall (fast) zufriedene Altkunden der Konkurrenzprodukte locken bzw. überzeugen. ;)

HX3 ist ja ein OEM-Produkt, vielleicht arbeitet Guido / NEO schon längst an einem Ventilator mit Orgelmodul. Die Hoffnung stirbt zuletzt…;)

P.S.: Das Midi-Problem beim HX3-System würde ich übrigens auch gerne mal verstehen. Ist das ein konstruktionsbedingter Fehler (HX3 geht nicht latenzarm über Midi) oder nur ein dummes Verkaufsargument? Warum geht hier das nicht, was bei unzähligen Soundmodulen kein Problem ist bzw. bislang nie war?:gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer


HX3 ist ja ein OEM-Produkt, vielleicht arbeitet Guido / NEO schon längst an einem Ventilator mit Orgelmodul. Die Hoffnung stirbt zuletzt…;)

?:gruebel:

...da liegst Du gar nicht so verkehrt. Das wird aber noch dauern ! Guido wird seine eigene Hoax-basierende Orgel bauen !

- - - Aktualisiert - - -

hallo garrit ! oder jemand der's weiß ! bei der frage clone oder richtige hammond spielt natürlich das argument der transportabilität eine enorme rolle und deshalb meine frage was wird denn die hxk1 (keyboardversion) auf die waage bringen, ich hoffe etwas weniger als die xk-3c... dass es vielleicht nicht machbar ist so'n fliegengewicht wie die sk1 in kleinen stückzahlen bauen zu lassen leuchtet mir natürlich ein... :) ???
Die HXO-1 wird sich im Bereich der XK-3C bewegen. die HXK-1 (bzw, mein Prototyp ist minial leichter). Die in beiden Modellen eingesetzte virtuelle 9-Kontakte-Tastatur ist eben nicht ganz leicht - dafür aber super und mit echtem Hammondfeeling bespielbar !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
.... und wieder "Gegacker" ohne zu legen (Guido mit HOAX)..

nerv nerv
;-))
 

Das Midi-Problem beim HX3-System würde ich übrigens auch gerne mal verstehen. Ist das ein konstruktionsbedingter Fehler (HX3 geht nicht latenzarm über Midi) oder nur ein dummes Verkaufsargument? Warum geht hier das nicht, was bei unzähligen Soundmodulen kein Problem ist bzw. bislang nie war?

Hmm... welches Midi Problem? Ich hab meine HX3 Platine per Midi ans Masterkeyboard und meinen alten B4D Zugriegelcontroller angeschlossen. Funzt super und spielt sich tadellos. Ich merke da nix von Latenz, absolut nix. Das Ding klingt einfach geil.

Das HX3 Bashing finde ich ziemlich überflüssig. Wir haben es bei Carsten Meyer und den Leuten rund um das HX3 Projekt nicht mit internationalen Musikintrumentenkonzernen zu tun, sondern mit Leuten, die aus Spaß an der Freud eine geniale Hammond Clone Alternative entwickelt haben, die nunmal vor allem für den Selbstbau gedacht ist und mit ihrem perfekten Sound den angestammten Platzhirschen das Fürchten lehrt. Hier nun mit dem Marketinghandbuch aus dem BWL Grundkurs ranzugehen und Kritik zu üben ist doch Unsinn. Wer Lust hat (so wie ich), sich so eine Orgel zu bauen, hat viel Freude (und Arbeit) damit. Wer dazu keine Lust hat und nicht auf die fertige Orgel von Gerrit warten will, kauft sich eben eine C2 oder XK3 oder KeyB oder was auch immer..... wo ist da das Problem?

:gruebel:

Grüsse
Thomas
 
P.S.: Das Midi-Problem beim HX3-System würde ich übrigens auch gerne mal verstehen. Ist das ein konstruktionsbedingter Fehler (HX3 geht nicht latenzarm über Midi) oder nur ein dummes Verkaufsargument? Warum geht hier das nicht, was bei unzähligen Soundmodulen kein Problem ist bzw. bislang nie war?:gruebel:
Das ist keine HX3-spezifische Sache, sondern eine grundlegende Eigenschaft von Midi. Es ist nunmal ein serielles Protokoll, und es ist relativ langsam. Das bedeutet, dass, wenn man gleichzeitig mehrere Midi-Nachrichten triggert, diese nacheinander gesendet und empfangen werden. Das passiert bei allen Midi-Geräten so. Die Frage ist nur, ob man das als Problem ansieht oder nicht.
 
Hmm... welches Midi Problem? Ich hab meine HX3 Platine per Midi ans Masterkeyboard und meinen alten B4D Zugriegelcontroller angeschlossen. Funzt super und spielt sich tadellos. Ich merke da nix von Latenz, absolut nix. Das Ding klingt einfach geil.

Das HX3 Bashing finde ich ziemlich überflüssig. ... Hier nun mit dem Marketinghandbuch aus dem BWL Grundkurs ranzugehen und Kritik zu üben ist doch Unsinn. Wer Lust hat (so wie ich), sich so eine Orgel zu bauen, hat viel Freude (und Arbeit) damit.

Hallo Thomas,

wenn es mit der HX3-Platine keine (hör- oder spürbaren) Latenzprobleme gibt, ist das eine nützliche Information, die man sonst leider NIRGENDS findet, ganz im Gegenteil. Problematisiert wird das doch von den Entwicklern selbst und hält vermutlich viele (wie mich) vom DIY ab. Also das vermutete "dumme" Verkaufsargument. Auch ich finde den HX3-Ansatz wie auch die beteiligten "Maker" sehr gut. Schade, dass sie sich an verschiedenen Stellen selbst ein Bein stellen. HX3-Bashing liegt mir vollkommen fern (ebenso wie BWL ;)). Schade auch , wenn selbst bei dem Hinweis auf (notwendige) konstruktive Kritik das Wort konstruktiv nicht wahrgenommen wird, warum auch immer.

DIY-ler wie Du sind sicherlich mit dem IST-Zustand zufrieden - Andere werden mit einer Lösung aus Masterkey, Controller, Platine (mit oder ohne Selbstbaugehäuse) und Effektgerät sicher nicht glücklich (kannst ja mal ein Bild Deines Set-Ups reinstellen ;)). Vielleicht aber mit einem neuen Controller bestehend aus den B4D-Bedienelementen, HX3 und Ventilator? :great:

Gruß Jokey
 
wer gackert denn hier? Ich habe mit Guido gesprochen und er hat mir mitgeteilt, dass er eine Orgel auf Hoaxbasis entwickelt. Künftig werde ich mir solche Informationen dann halt sparen, damit ich dich nicht angackere !nerv nerv ;.((
 
Für mich war diese Information recht nützlich. Bei einem "Ventilator mit Orgel drumherum" könnte sich das Warten eventuell lohnen.
 
In der Bucht steht grade ein Native/Böhm B4D Controller (nicht meiner...) zum Verkauf. Wer keinen weiteren Aufwand treiben möchte, braucht sich dazu nur noch eine fertige HX3 Platine kaufen, Netzteil und Midikabel sowie Audiokabel einstecken und fertig ist die Laube. Der HX3 harmoniert bestens mit dem B4D. Natürlich sollte man die HX3 Platine in irgendein Gehäuse einbauen, im Zweifelsfall reicht eine Zigarrenkiste.
 
Für mich war diese Information recht nützlich. Bei einem "Ventilator mit Orgel drumherum" könnte sich das Warten eventuell lohnen.

...ja, aber diese vagen Aussagen sind doch nicht wirklich nützlich. Entweder ich habe konkrete Angaben oder bin still bis was spruchreifes vorliegt.

Wird es ein Expander ala Ferrofish ?
Wird es ein Expander als KeyB ? (wäre klasse)
Wird es eine Antwort auf die zweimanualige Crumar Mojo ? (m.E. der momentan bestklingende Clone am Markt und auch käuflich)
Wird es eine Anwort auf die KeyBDuo mk3 als "vollwertiger" B3-Clone ? (das wäre für mich persönlich interessant)

Jetzt Manne, wo bleibt das Ei ? Ist doch bald Ostern....
 
Hmm... welches Midi Problem? Ich hab meine HX3 Platine per Midi ans Masterkeyboard und meinen alten B4D Zugriegelcontroller angeschlossen. Funzt super und spielt sich tadellos. Ich merke da nix von Latenz, absolut nix. Das Ding klingt einfach geil.

Das HX3 Bashing finde ich ziemlich überflüssig. Wir haben es bei Carsten Meyer und den Leuten rund um das HX3 Projekt nicht mit internationalen Musikintrumentenkonzernen zu tun, sondern mit Leuten, die aus Spaß an der Freud eine geniale Hammond Clone Alternative entwickelt haben, die nunmal vor allem für den Selbstbau gedacht ist und mit ihrem perfekten Sound den angestammten Platzhirschen das Fürchten lehrt. Hier nun mit dem Marketinghandbuch aus dem BWL Grundkurs ranzugehen und Kritik zu üben ist doch Unsinn. Wer Lust hat (so wie ich), sich so eine Orgel zu bauen, hat viel Freude (und Arbeit) damit. Wer dazu keine Lust hat und nicht auf die fertige Orgel von Gerrit warten will, kauft sich eben eine C2 oder XK3 oder KeyB oder was auch immer..... wo ist da das Problem?

:gruebel:

Grüsse
Thomas

Tach zusammen,

stimme da voll zu, ist nicht nötig, alles da in Frage zu stellen. Es ist und bleibt vielleicht ein Ein-Mann-Unternehmen, was "so ganz nebenbei" geführt wird und da kann man wirklich kein überwältigendes Marketing u.ä. erwarten. Wenn man sieht, mit wieviel Freude und Leidenschaft die Entwickler das machen, ist es schade, dass darauf rumgehackt wird, auch wenn ich durchaus verstehe, dass konstruktive Kritik sicher an einigen Stellen gut tut (Bedienelemente (Drive usw.) und co.).

Zum Midi-"Problem": Es wird lediglich vom Hersteller wahrheitsgemäß gesagt, dass der HX3 bevorzugt über entsprechende Abfragen (Tastaturen, Zugriegel) angesteuert werden sollte und Midi eben (besonders bei massiven Datenströmen - Zugriegel, Schalter, usw werden ja dauerhaft abgefragt) immer eine gewisse Latenz zeigt. So ist das eben. Und ich find's gut, dass darauf seitens der Entwickler drauf hingewiesen wird, um dem Käufer das bestmögliche Spielgefühl zu versichern. Sie wissen eben, wie's klingen und sich anfühlen muss. Das ist auch in meinen Augen wichtiger als pompöses Marketing und so.

und: NIX gegacker! Jetzt schon arbeitet Carsten in der Entwicklung mit Guido zusammen - der HX3 ist im Moment auf dessen gepimpte RT-3 abgestimmt. Und es kommt tatsächlich noch was von den beiden, da bin ich sicher.

Gruß,
Simon
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben