Hammond-Clone "HOAX"

  • Ersteller Böhmorgler
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Der Funktionsumfang erweitert die Möglichkeiten der HX-3 derzeit insbesondere im Bereich des NF-Routings (Simon wird da demnächst ein Lied von singen können :evil:) Auch ein paar andere recht nützliche Dinge finden sich in den Instrumentalsystem.

Soso, wird er das? :D Natürlich wird er das! Ein äußerst fröhliches, hofft er. ;) Naja, um es für Mr.Wheely nochmal etwas anschaulicher zu erklären: Man kann an jedem Punkt das Signal abgreifen oder auch Effekte einschleifen usw.... Also ist es zum Beispiel möglich, den Ventilator einzuschleifen, wahlweise vor (sinnlos in dem Fall) oder nach dem Schweller. Oder Entscheiden ob durch einen Effekt die Lesliesimulation mitkommen soll oder nicht. Also kann man an jeder "Station" eingreifen, das ist das Prinzip.

LG,
Simon (der eine Mordsfreude aufsteigen fühlt, wenn er an die Orgel denkt) ;)
 
Ein Umrüsten einer alten CX-3 ist aber dennoch möglich. Bei Carsten gibt's dafür auch entsprechende Scanplatinen (Scan61 wäre dafür richtig).
Super, schonmal danke für die Info...

Ich frage deswegen, weil einige Frequenzteiler meiner alten Dame inzwischen etwas rumzicken - und zum Wegwerfen ist die einfach zu schade. Das Gehäuse sieht einfach genauso aus, wie es nach 34 Jahren on the road und 3 Vorbesitzern aussehen muss. Glänzt noch, aber hat viiiieeel Patina. Unersetzlich.

Klar kann man so ein altes CX-3 umbauen lassen. Wenn das Ganze jedoch einem halbwegs professionellen Anspruch gerecht werden soll steckt da auf Grund der recht kuscheligen Gehäuseausführung (es fehlen eigentlich nur ein paar Zentimeter in der Tiefe) und der nötigen Arbeiten zu Umstricken der Bedienelemente sowiel Arbeit drin, daß die entsprechenden Kosten so hoch werden, daß es sich lohnt darüber nachzudenken, ob man nicht noch etwas drauf legt und dann ein HXK-1 mit einer neuen, nicht ausgelutschen Tastatur, neuen Zugriegeln und virtuellen Kontakten nimmt.
Nein, wenn dann würde ich das selbst machen. Ich traue mir den Aufbau der Elektronik als Bausatz auch durchaus selbst zu - da habe ich schon andere Sachen gemacht. Hätte mich nur mal interessiert. Aber gut zu wissen, dass da auch noch Holzarbeiten anfallen könnten...

Rock on!
 
Moin Jens!

Wenn Du das selbst machst (und daher viel Zeit hast) fallen die Holzarbeiten durchaus weg (zumindest am Gehäuse). Innen wirst Du, je nach dem, was Du vor hast, was machen müssen.

Meine Bemerkung bezog sich darauf, daß man, wäre das Gehäuse etwas tiefer, vorgefertigte Komponenten hätte nehmen können. So rupfst Du alles auseinander, mußt viel stricken etc. pp.

Wie gesagt: Es ist durchaus möglich - nur eben mit einem gewissen Zeiteinsatz. Wenn ich so daran denke, was da an Simons Orgel an Zeit reingeht... Dafür wird das aber auch ein "Umbau de luxe" :D

Viele Grüße

Gerrit
 
Super, schonmal danke für die Info...

Ich frage deswegen, weil einige Frequenzteiler meiner alten Dame inzwischen etwas rumzicken - und zum Wegwerfen ist die einfach zu schade. Das Gehäuse sieht einfach genauso aus, wie es nach 34 Jahren on the road und 3 Vorbesitzern aussehen muss. Glänzt noch, aber hat viiiieeel Patina. Unersetzlich.


Nein, wenn dann würde ich das selbst machen. Ich traue mir den Aufbau der Elektronik als Bausatz auch durchaus selbst zu - da habe ich schon andere Sachen gemacht. Hätte mich nur mal interessiert. Aber gut zu wissen, dass da auch noch Holzarbeiten anfallen könnten...

Rock on!

Ich bin grade dabei, die HX3 Platine in meine gute alte Korg BX3 (alte Version) einzubauen. Ich hab mir dafür den HX3 Bausatz von segor electronics gekauft. Von der BX3 blieben nun aber schlussendlich nur noch das (schöne alte) Gehäuse und die beiden Zugriegelsätze übrig. Und Achtung: beim Zusammenbau der Panel 16 Platine ist SMD Löterfahrung angesagt! Das ist nix für Laien wie mich. Gottseidank habe ich einen Kumpel, der Elektronik Ingenieur ist.... ;-)

Noch 'ne Info, die irgendwie bisher nirgendwo eindeutig nachzulesen ist: die HX3 Platine ohne weiteren Schnickschnack ist VOLL midifähig! Ich spiele sie zur Zeit per MIDI Keyboard und Böhm B4D Orgelcontroller (bis die BX3 fertig ist). Midi Kabel rein, Audiokabel raus, funktioniert 1a, so wie jedes andere Midi Modul eben auch. Dis HX3 erkennt alle B4D Bedienelemente wie Zugriegel, Percussion ON/Off etc. pp. Der HX3 Sound macht jedenfalls mächtig Spaß !!

- - - Aktualisiert - - -

Hier ein Bild von meiner alten Dame während der Operation am offenen Herzen.... ;-)
 

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Gibts diese HOAX auch einfach fertig mit schöner Waterfalltastatur mit einem Manual, Zugriegeln usw. in schönem Holzgehäuse oder so zu kaufen? Mich würde auch noch interessieren, ob ihr plant, das Leslie noch Stereo klingen zu lassen?

Habt ihr auch einen Effekteinschleifweg vor der Lesliesimulation geplant? Bzw. wäre das machbar?

Das wäre nämlich für mich eine Top-Orgel, mit der ich lange Jahre glücklich wäre. :)
 
Moin Nortnar,

Gibts diese HOAX auch einfach fertig mit schöner Waterfalltastatur mit einem Manual, Zugriegeln usw. in schönem Holzgehäuse oder so zu kaufen?

Ja, gibt es in absehbarer Kürze zu Kaufen (in zwei Ausführungen) . Manni (Manned) hat einen Prototypen da (die ganz kleine Version mit einem ZR-Satz). Und das kommt auch noch in einem schönen Holzgehäuse daher. Ich könnte zwar mal ein Foto des einen Prototypen reinstellen, allerdings hat das Gehäuse nicht die Ausführung, wie sie die Serie haben wird (in der Serie ist die Ausführung wesentlich besser (identisch mit der der HXO-3))

Mich würde auch noch interessieren, ob ihr plant, das Leslie noch Stereo klingen zu lassen?

Das ist Carstens Baustelle... Ich werd mal mit ihm schnacken.

Habt ihr auch einen Effekteinschleifweg vor der Lesliesimulation geplant? Bzw. wäre das machbar?

Derzeit ist das Einschleifen vor der Leslie-Sim. noch nicht möglich. Übrigens wird das erweiterte NF-Routing auch erst ab HXO-3 implementiert. Der Grund dafür ist auch recht einfach erklärt: Platz...

Das wäre nämlich für mich eine Top-Orgel, mit der ich lange Jahre glücklich wäre. :)

Ach, ich könnte mir vorstellen, daß Dich auch schon die HXK-1 oder die HXO-1 (und natürlich erst recht die HXO-3) lange Jahre glücklich machen dürfte...

Viele Grüße
Gerrit

*grade von der HXO-3 zurück*


Nachtrag: Hier mal zwei Bilder des Protos, der grad bei Manne wörkt...

P1070124_web.jpg

P1070126_web.jpg
(zum Vergrößern auf die Bilder klicken)

Wie gesagt - und hier nochmals deutlich darauf hingewiesen: Das ist ein Prototypengehäuse!

Gibt noch eine kleine Änderung am Gehäuse vorne, die Kanten haben in der Serie selbstverständlich Umleimer und der Farbton wird noch eine ganze Ecke dunkler (eben wie die HXO-3) und die Schrauben sind dann wintätsch-leik brüniert

Viele Grüße

Gerrit
 
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Danke für die Infos! Hintergrund meiner Frage war, dass mich die HX durchaus ansprechen, für mich aber nur eine Variante im "Keyboard-Gehäuse" in Frage kommen würde. Da machen die Bilder des Prototypen natürlich schon Lust auf mehr... ;)
Bin jedenfalls gespannt. Haltet uns auf dem Laufenden!
 
Mr. Wheely: Warum hast du die Tastaturen der BX3 nicht verwendet? Mochtest du die nicht, waren die abgerockt, oder gab es da handfeste technische Gründe dagegen?
 
Moin Jens,

es können natürlich durchaus die Gründe, die Du angeführt hast, eine Rolle spielen (übrigens: Die auf den Bildern zu sehenden Tastaturen spielen sich wirklich sehr gut)

Vielleicht steckt aber auch etwas ganz anderes dahinter und Mr. Wheely möchte sich die Option offen halten, noch virtuelle Kontakte nachzurüsten... - wer weiß... ;):D


Viele Grüße

Gerrit
 
Mr. Wheely: Warum hast du die Tastaturen der BX3 nicht verwendet? Mochtest du die nicht, waren die abgerockt, oder gab es da handfeste technische Gründe dagegen?

Ich hab lang überlegt, ob ich die original Tastatur weiterverwende. Aber dann hab ich mich aus mehrerern Gründen für Waterfall entschieden: Anschlagdynamik (vor allem über Midi Out) und angenehmeres Spielgefühl als die alte Korg Tastatur (die an sich recht gut zum Orgeln geeignet ist). Außerdem hatte ich noch eine Fatar TP8O herumliegen und brauchte mir nur eine dazu kaufen.

@Gerrit: auf die Idee mit den virtuellen Tastenkontakten komme ich gerne zurück, wenn meine BX3 erst mal so weit ist.

Schönen Sonntach noch!
Thomas
 
Gerrit,

ich will nicht unken, aber ich wünschte mir eine Waterfall-Tastatur mit längerem Hebelweg und größerer Masse. Ich finde die Fatar-Tastatur ziemlich schwergängig, verglichen mit dem Original, insbesondere, wenn man die weißen Tasten etwas mehr in der Mitte anschlagen muß.
 
Hallo Gerrit,

kann man die HX3-Platine fertig konfektioniert in einem 19"-Gehäuse incl. Stromversorgung bekommen, um sie dann z.B. über Midi mit dem NordStage anzusteuern (incl. Percussion, Zugriegel- und Chorussteuerung)? Können über Midi auch Presets gespeichert bzw. abgerufen werden oder ist eventuell mittlerweile konkret ein Expander a la KeyB geplant?

Gruß
Stephan
 
Hallo Gerrit,

kann man die HX3-Platine fertig konfektioniert in einem 19"-Gehäuse incl. Stromversorgung bekommen, um sie dann z.B. über Midi mit dem NordStage anzusteuern (incl. Percussion, Zugriegel- und Chorussteuerung)? Können über Midi auch Presets gespeichert bzw. abgerufen werden oder ist eventuell mittlerweile konkret ein Expander a la KeyB geplant?

Gruß
Stephan

Nichts leichter als das. Platine einfach so wie sie ist in ein Gehäuse packen und per Midi ansteuern. Die Midi Controllernummern muss man sich halt ggf. mit einem Midi Converter von Midisolutions entsprechend "hinbiegen". Oder Carsten Mayer stellt eine entsprechende Option mit zum Stage passenden Controllernummern zur Verfügung. Im Moment passen die Controller von B4D oder Voce V5.

Gruß
Thomas
 
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Nichts leichter als das. Platine einfach so wie sie ist in ein Gehäuse packen und per Midi ansteuern. Die Midi Controllernummern muss man sich halt ggf. mit einem Midi Converter von Midisolutions entsprechend "hinbiegen". Oder Carsten Mayer stellt eine entsprechende Option mit zum Stage passenden Controllernummern zur Verfügung. Im Moment passen die Controller von B4D oder Voce V5.

Gruß
Thomas

Hi Thomas,

danke für die Info. Die Controllerdaten könnte ich mit meinem Miditemp PMM88E entsprechend anpassen, denke ich. Weißt du auch, ob man Presets speichern kann ? Ansonsten müsste man bei jedem Songwechsel via System Exclusive die entsprechenden Daten senden, was ich doch etwas umständlich finden würde.
Schade, dass die Platine nicht in das Voce-Gehäuse passt - da hätte ich noch eins da...

Mir wäre es natürlich deutlich lieber, wenn es so einen Expander fix und fertig gäbe - mit Elektronikbasteleien habe ich leider gar nix am Hut...

Gruß
Stephan
 
Gerrit,

ich will nicht unken, aber ich wünschte mir eine Waterfall-Tastatur mit längerem Hebelweg und größerer Masse. Ich finde die Fatar-Tastatur ziemlich schwergängig, verglichen mit dem Original, insbesondere, wenn man die weißen Tasten etwas mehr in der Mitte anschlagen muß.

Hi,

es gibt noch die "Fatar Key Dip Mod", soll für ein besseres Spielgefühl sorgen. Leider hat ein User, der das getan hat, das Video aus YT wieder gelöscht... Vielleicht ist das was für Dich? Ggf. mal im Netz suchen...

Simon
 
Tachchen,

Frage an Gerrit:
Ich lese bei den Fertiggeräten immer etwas von B.A.S.S. Spezialtastaturen mit je 9 virtuellen Tastenkontakten pro Taste.
Wie verhält es sich denn bei den Nachrüstsätzen mit den virtuellen Tastenkontakten, wenn die Tastatur der alten Orgel verwendet wird.
Gibt es da Einbußen beim Keyclick?
Danke und beste Grüße
Göpli
 
Moinsen!
Kaum ist man mal einen Tag nicht da weil man an einer Orgel schraubt (gelle, Simon), schon steppt hier der Bär... Also, dann will ich mal die Fragen der Reihe nach abarbeiten...

@Thomas: Ja, die Fatar spielen sich sehr gut. Und auf die Sache mit den Kontakten: Kannst mich jederzeit ansprechen.;)


@Don: Klar läßt sich das machen - Nur werden die Teile dann unerschwinglich. Aus mir vollkommen unerklärlichen Gründen :)gruebel::cool::rolleyes:) ist der Bereich der Tastaturhersteller nämlich recht überschaubar geworden - und dann sprechen wir von Neuentwicklungen im Mindermengenbereich. Allerdings treibt mich da eine andere Frage um: Kann es sein, daß Du in den letzten Jahren eher ausgelutschte Hammond-Tastaturen gespielt hast? Die Fatar im Vergleich zur A100, die bei mir zuhause steht, ist nicht schwergängiger. Sie spielt sich zwar etwas anders (ist nicht anders zu erwarten, da ja keine Mechanik dranhängt) aber nicht wirklich schwerer...

@Stephan: Geplant in der Richtung ist sicherlich was. Nur wird sich das noch etwas ziehen. Eine einfache Individual-Lösung wäre aber recht schnell gestrickt. Melde Dich einfach, falls Interesse besteht.

@Onkel Göpli: Nun, dann hast Du einen "normalen" Tastenklick. Will sagen: Auch der "normale" Klick klingt schon verdammt gut da er nicht synthetisch hergestellt wird. Allerdings wird und kann er nie die Lebendigkeit entwickeln, die durch die virtuellen Kontake enstehen. Ich hab leider heute meinen Schläptopf nicht mit im Kontor sonst hätte ich mal schnell eine kleine Aufnahme mit den virtuellen Kontakten gemacht (obwohl ich nicht spielen kann) damit Du mal hören kannst, wie sich die virtuellen Kontakte bemerkbar machen. Ich versuch's aber mal morgen mit einzurichten.

Viele Grüße
Gerrit
 
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Kaum ist man mal einen Tag nicht da weil man an einer Orgel schraubt (gelle, Simon)

Moin Gerrit,

sehr löblich ;) Ja, das Teil wird was!

Zu den Fatar-Tastaturen: Ich glaube nicht, dass Don ausgelutschte Tastaturen auch nur anfassen würde :D

Meiner Ansicht nach haben die Fatars nicht allzuviel mit dem originalen Spielgefühl am Hut (aus bereits genannten Gründen), spielen sich aber sehr angenehm, man muss sich nur daran gewöhnen.

LG,
Simon
 
Moin Simon!

Löblich...? :gruebel::D

Was die "ausgelutschten" Tastaturen anbelangt: Ich würde mal schätzen, daß heutzutage ca. 95 bis 98 % der Hammond-Tastaturen mehr oder minder ausgelutscht - nicht fertig - sind. Der Grund ist doch ganz einfach: Die Teile wurden nunmehr mehr als 35 Jahre lang bespielt. Das hinterläßt einfach Spuren, da kann man machen, was man will. Und auch eine gut gepfelgte Tastatur einer Musikerorgel weist nach dieser Zeit einfach Abnutzungserscheinungen auf. Das läßt sich nicht vermeiden. Einen Eindruck, wie sich die Tastaturen im Neuzustand gespielt haben lassen müssen kann man nur bekommen, wenn man das Glück hat, mal an einer Wohnzimmer-Hammond, die zwar regel- aber nicht übermäßig viel gespielt worden ist, zu sitzen.

Viele Grüße

Gerrit

P.S.: Nebenbei bemerkt: Den Effekt hast Du auch bei Klavieren und Geflügel. Nur kann man dort besser nacharbeiten, weil man notfalls die notwendigen Teile von Hand fertigen kann. Das fällt bei den Orgeltastaturen leider flach.
 
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Gerrit,

das einzige, was bei Hammond-Tastaturen aus"lutscht" - oder nennen wir es besser "ausleiert" -, sind die seitlichen Führungsfilze und evtl. die Up- und Downstop-Filze. Nicht aber die Federkraft. Die dürfte sich kaum ändern. Die Filze kann man erneuern.
Insgesamt ändert das nur unwesentlich das Spielgefühl, zumindest was das Niederdrücken der Taste betrifft.

Ich hatte mal ein Rhodes, dessen Tastaturfilze etwas abgenutzt waren. Es spielte sich göttlich leicht. Mein jetziges Rhodes ist relativ schwer im Anschlag.

Das Spielgefühl setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Hebellänge der Taste, Hub, Masse, Drehpunkt des Tastenbalkens, nicht zuletzt der Belag. Ich komme immer wieder drauf: das Spielgefühl der Hammond-B3-Bakelittaste ist unübertroffen. An den alten Tasten der A und BC Modelle konnte man sich allerdings beim Glissando mal blutige Finger holen :(

Allerdings gehöre ich auch schon der Generation an, die noch mit den ganz alten Tasten aufwuchs.
 

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