Musikpädagogik - Unterforum

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Hallo,

Ein Unterforum, das meiner Ansicht nach noch fehlt:
Musikpädagogik!

Begründung:
Auch das Lehren will gelernt sein. Immer wieder stehen Lehrer vor Problemen, bei denen sie sich gern den Rat von Kollegen einholen würden. Solche Themen findet man dann in den Foren für das jeweilige Instrument, wenn es aber allgemeine pädagogische Themen sind ist es glaub ich sehr hilfreich auch Meinungen von einem anderen Standpunkt als dem eigenen Instrument aus zu hören. Gerade beim Thema Musikpädagogik ist es wichtig verschiedene Meinungen und Methoden kennen zu lernen, jeder Schüler ist unterschiedlich, für jeden funktioniert was anderes.

Vielleicht könnte man's ja irgendwo integrieren, aber weder "Musik Praxis" noch "Musiktheorie" scheinen mir ganz passend...

Was sagt ihr dazu? Fehlt ein solches Unterforum im Board oder wär's überflüssig?

Liebe Grüße,
Sebi.
 
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Trifft das den Punkt? Wenn ja hab ich's nicht erkannt (was nicht dafür... oder gegen mich spricht)
Sieht mir doch eher aus wie ein Unterforum in dem Schüler ihre Fragen bezüglich eines angestrebten Studiums stellen und weniger ein Ort an dem sich die Lehrer austauschen...
 
Es dreht sich in diesem Sub um diverse Fragen rund um Ausbildung und Studium im Bereich Musik. Der Titel und der Großteil des bestehenden Inhalts geben aber imo nicht vor, dass es sich zwingend nur um Probleme und Fragen der Lernenden handeln muss. Es dürfen dort ebenso die Lehrenden ihre Themen ansprechen.
 
Komm mal einem Metaller mit einem speziellen Musikpädagogik-Ufo für die Frage "eywiegreiffichdiegpentabei240bpm". Es ist ja so, daß hier im Board massenhaft über Musikpädagogik geschrieben wird, aber keiner gibt's zu ;). Alle Spieltechnik-Ufos befassen sich ja im Wesentlichen mit Instrumentalpädagogik, also einer speziellen Disziplin der Musikpädagogik.

Im Mai 2010 wurde das Musiktheorie-Forum umstrukturiert, und während der Diskussion im Mod-Forum hatte ich die fehlende Musikpädagogik-Abteilung auch mal aufgeworfen, ohne Resonanz. Für ein neues Unterforum (Ufo) müßte es halt einerseits ein Eingrenzung geben, was dort diskutiert wird, und andererseits müssten genügend Beiträge woanders vorkommen, die die Notwendigkeit eines solches Ufos belegen.

Aktuell vermute ich, daß wir keine ausreichende Basis für ein Musikpädagogik-Ufo haben. Sowohl was das Personal, als auch was die Beiträge angeht - vor allem aber die Bereitschaft, sich auf das Thema einzulassen: ich lese in ganz vielen Beiträgen eine ablehnende Haltung zum systematischen oder geplanten Lernen heraus. Musikpädagogik befasst sich aber notwendigerweise gerade damit.

Falls ich mich in der Bewertung irre, würde es mich freuen ;).

Harald
 
Es dürfen dort ebenso die Lehrenden ihre Themen ansprechen.

Na gut, aber das macht niemand. Wenn die Probleme in einem Forum interdisziplinär diskutiert werden können die Antworten unerwartet aber umso wertvoller ausfallen.

HaraldS schrieb:
ich lese in ganz vielen Beiträgen eine ablehnende Haltung zum systematischen oder geplanten Lernen heraus.

...aber wohl nicht von Unterichtenden, wär ja schon ein bisschen paradox ;)

Wie auch immer, das Thema scheint ja vorerst mal ausdiskutiert zu sein, da kann ich mich nur noch hier anschließen:

HaraldS schrieb:
Falls ich mich in der Bewertung irre, würde es mich freuen
wink.gif
.
 
Generell ist Musikpädagogik natürlich ein wichtiger Punkt, allerdings ist es doch häufig ein instrumentalpraktischer Ansatz der Fragen aufwirft, und weniger der Instrumentenübergreifende.
Unterrichtsmethodik ist ja doch von Instrument zu Instrument sehr verschieden.
Ich unterrichte ja selbst Gitarre und Keyboard, da muss man doch teilweise sehr unterschiedlich herangehen. Alleine Notenlesen: auf dem Keyboard gibt es für jeden Ton eine Taste, auf der Gitarre ist das ungleich komplexer.

Deswegen macht es dann doch eher Sinn musikpädagogische Fragen einfach direkt im Fachbereich zu posten, oder eben im Ausbildungs/Studiumsbereich, wenn es allgemeiner ist.
Aber etwa eine Frage "Wie geh ich es am besten an, wenn mein Schüler motorische Mängel hat und ich normale Unterrichtsliteratur nicht verwenden kann?" würd ich auch bei uns in der Guitar-Lounge stehen lassen.
Solche Fragen sind dann allerdings doch eher selten. Ob sich das durch ein eigenes Unterforum ändern würde kann ich nicht sagen.
 
Ich krame mal diesen Thread wieder hoch, evtl. sieht die aktuelle Meinung etwas anders aus:

Zur Zeit bin ich hier im Board kaum noch aktiv, auch weil ich momentan viel Arbeit in meine berufliche Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (Fachkraft für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen) stecke. So lassen sich (leider) meine Beiträge im letzten halben Jahr an einer Hand abzählen - ab und an lese ich noch ein wenig mit, aber auch das wird seltener....irgendwie echt schade, weil das Forum mir oft weitergeholfen und mich oftmals motiviert hat.

Was mir hier momentan wirklich fehlt ist genau der Bereich der Musikpädagogik/-therapie. Da habe ich viele Fragen oder auch dinge über die ich berichten kann:

Momentan bin ich im Praktikum in einem Seniorenheim. In meinem Wohnbereich sind viele Menschen an Demenz, oder anderen Gedächtnisstörungen erkrankt - habt ihr (außer eine Sing-runde mit alten Liedern) Ideen, mit den Menschen zu musizieren?
Außerdem leite ich in einer Blindenschule ein Freizeitangebot zum Thema Musik - aber da verzweifel ich fast....die Jugendlichen (mitten in der Pubertät) finden alles was ich anschleppe zu kindisch (Boomwrackers und co.) oder es ist zu schwer für Anfänger.....Ideen?
Auch steht ab Januar ein Projekt in einem integrativen Kindergarten an: "Musikalische Entdeckungsreise auf dem Bauernhof"

All diese Dinge würde ich liebend gerne mit euch Teilen - aber ich finde einfach keinen passenden Ort. Da bei mir (aufgrund vieler solcher Aktivitäten) das eigene musizieren eher in den Hintergrund fällt, bin ich hier halt weniger aktiv. Dabei würde ich schon sorgen, dass in dem Unterforum Musikpädagogik was los ist - ich könnte auch von einigen interessanten Projekten, die schon stattgefunden haben, berichten:
So war ich 2 Jahre Aktiv in einer Trommelgruppe der Lebenshilfe,
In einer Band mit einem Musikpädagogen und psychisch kranken Jugendlichen,
...

Aber natürlich - ein Alleinunterhalter möchte ich da auch nicht sein.
Daher die Frage:
Hat sich eure Meinung geändert?;)

(Einen passenden Beitrag hätte ich unter Musik-Praxis-Sonstiges sogar schon gefunden :p)
 
Ich habe nichts dagegen. Ihr müsst euch einigen und sagen wie und wo...
 
Vielleicht muss man da auch differenzieren zwischen Instrumentalpädagogik und Musikpädagogik allgemein.

Letzteres hat natürlich in diversen anderen Foren Raum, könnte aber auch hier interessant sein. Drummerle schreibt ja Beispiele. Und einige Musiklehrer allgemeinbildender Schulen treiben sich scheinbar hier auch rum, ebenso wie Studenten, die sich mit Projekten wie Drummerle "über Wasser halten".
 
Von mir aus können wir gerne probieren, ein Musikpädagogik-Ufo einzurichten. Die Frage ist halt, ob es Traffic gibt. Ich sehe aktuell keine Bereitschaft der meisten anderen Mods, die musikpädagogischen Fragen ihres Bereichs dorthin zu verschieben.

Aber wie gesagt, wir können es gerne probieren, vielleicht entsteht genug Traffic. Was wir klären müssen sind folgende Fragen, bei denen ich die Befürworter um Antworten bitte:
- in welchen Bereich sollte ein Musikpädagogik-Ufo eingegliedert werden? Musiktheorie, Musikpraxis, ...?
- wie könnte eine Beschreibung aussehen, was dort on topic sein soll? Beispielbeschreibungen finden sich beim Aufrufen der Musiktheorie-Unterforen unter der Überschrift

Harald
 
... können wir gerne probieren, .... Die Frage ist halt, ob es Traffic gibt...


Ich bin auch gerne bereit, so was zu probieren. Wenn es keinen Traffic gibt, müssten wir es aber wieder schließen bzw mit einem anderen Unterforum verschmelzen.
 
meine (kranken - also ich z.Zt. @ home, nicht die Gedanken an sich) Gedanken:

* UFO "Musikpädagogik allgemein"
* Auch wenn es eigentlich eher zur Musikpraxis gehört, würde ich es zur Musiktheorie packen
* Untertitel: "Die Vermittlung von Musik allgemein. Anregungen und Fragen zum Musizieren mit Gruppen, zur Vermittlung musiktheoretischer Fragen usw. Vom Erarbeiten von Liedern auf dem Kindergeburtstag über Fragen zur Schulmusik bis hin zur musikalischen Arbeit im Altenheim - Musikpädagogen tauscht euch hier aus. -> Instrumentalpädagogische Fragen zu einzelnen Instrumenten bitte in den Instrumenten-UFOs diskutieren!"

So als Vorschläge
 
Warum MUSS es denn Traffic geben. Mitunter könnte es eine Weile dauern, bis sich die interessanten Themen da einfinden und vielleicht wird das ja mal Anlaufpunkt für praktizierende Musiklehrer. Ich würde mir sehr Wünschen dass dieses Thema Zeit bekommt. Wie oft wird ja auch in diesem Forum (und in der Welt da draussen) darüber geschimpft, dass es nicht an guten Musikern mangelt, sehr wohl aber an guten Lehrern.
Dieses Thema ist sehr tiefgründig und unterrepräsentiert im Forum.

So ein paar Ideen für den Text (Braingestorme):

Der schmale Grat zwischen Überforderung und Langeweile - Unterrichten will gelernt, oder zumindest konzeptioniert sein.
In diesem Unterforum können Fragen zur Vorgehensweise im Unterricht besprochen werden. Integration von Schülern in Lerngruppen, Didaktik, Psychologie, Motivation, Schülerprofil erstellen? Wie gehe ich mit Problemschülern um (oder mit problematischen Eltern)? Wie erkläre ich etwas gut und verständlich? Wie rege ich die Fantasie an? Wie kann ich das Interesse für eine Musikrichtung wecken? Wann ist ein Musikstück überhaupt aus pädagogischer Sicht wertvoll? Wie kann ich spiele in den Unterricht integrieren. Was tun wenn ein Schüler gar keine Lust mehr auf das Instrument hat? Wie streng muss ich sein?

Und diese einzelnen Stichwörter ergeben eigentlich immer eigene Themen, so dass schon ein Unterforum und nicht nur ein Sammelthread nötig wäre. Allerdings rbauchen wir diesbezüglich auch geschultes Personal, das weiß wovon es redet beim Antworten.


Ich würde das übrigens deutlich ins Praxisforum stellen. "Lehrpraxis" nennt man sowas ja an Hochschulen... und manch Lehrer bekommt einen "Praxisschock". Theorie ist für mich das, was man analytisch im Notentext sieht, hört, verstehen und erklären will.


Ach ja ich bin übrigens für den Vorschlag von Knebi. Falls man es nicht gemerkt haben sollte :)
 
Ich krame mal diesen Thread wieder hoch, evtl. sieht die aktuelle Meinung etwas anders aus:

Zur Zeit bin ich hier im Board kaum noch aktiv, auch weil ich momentan viel Arbeit in meine berufliche Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (Fachkraft für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen) stecke. So lassen sich (leider) meine Beiträge im letzten halben Jahr an einer Hand abzählen - ab und an lese ich noch ein wenig mit, aber auch das wird seltener....irgendwie echt schade, weil das Forum mir oft weitergeholfen und mich oftmals motiviert hat.

Was mir hier momentan wirklich fehlt ist genau der Bereich der Musikpädagogik/-therapie. Da habe ich viele Fragen oder auch dinge über die ich berichten kann:

Momentan bin ich im Praktikum in einem Seniorenheim. In meinem Wohnbereich sind viele Menschen an Demenz, oder anderen Gedächtnisstörungen erkrankt - habt ihr (außer eine Sing-runde mit alten Liedern) Ideen, mit den Menschen zu musizieren?
Außerdem leite ich in einer Blindenschule ein Freizeitangebot zum Thema Musik - aber da verzweifel ich fast....die Jugendlichen (mitten in der Pubertät) finden alles was ich anschleppe zu kindisch (Boomwrackers und co.) oder es ist zu schwer für Anfänger.....Ideen?
Auch steht ab Januar ein Projekt in einem integrativen Kindergarten an: "Musikalische Entdeckungsreise auf dem Bauernhof"

All diese Dinge würde ich liebend gerne mit euch Teilen - aber ich finde einfach keinen passenden Ort. Da bei mir (aufgrund vieler solcher Aktivitäten) das eigene musizieren eher in den Hintergrund fällt, bin ich hier halt weniger aktiv. Dabei würde ich schon sorgen, dass in dem Unterforum Musikpädagogik was los ist - ich könnte auch von einigen interessanten Projekten, die schon stattgefunden haben, berichten:
So war ich 2 Jahre Aktiv in einer Trommelgruppe der Lebenshilfe,
In einer Band mit einem Musikpädagogen und psychisch kranken Jugendlichen,
...

Aber natürlich - ein Alleinunterhalter möchte ich da auch nicht sein.
Daher die Frage:
Hat sich eure Meinung geändert?;)

(Einen passenden Beitrag hätte ich unter Musik-Praxis-Sonstiges sogar schon gefunden :p)

Es geht mir so ähnlich:
Ich bin kein studierter Musikpädagoge, noch überhaupt ein Pädagoge, sondern Soziologe und Musiker (spiele seit gefühlten 35 Jahren drums und seit 10 Jahren Gitarre).

Ich arbeite derzeit im offenen Kinder- und Jugendbereich und baue dort ein Musikangebot auf. Ich weiß, dass es im Gitarren- und im drum- oder Percussionforum hilfreiche Tipps rund um die Frage geht, wie man pädagogisch und mit allerlei Hilfsmitteln und Tipps und Literatur und Übungen sich dem jeweilligen Instrument nähert.
Das löst aber nur einen Teil meiner Fragen bzw. dem was mich beschäftigt. Mich beschäftigt nicht Musiktheorie oder -pädagogik allgemein (obwohl mich auch dort die neuesten Erkenntnisse oder Ansätze reizen würden). Mich beschäftigt eher das, was drummerle angesprochen hat:

Welche Erfahrungen machen andere damit, Musik in der Arbeit, der Kommunikation etc. mit Menschen (alten, jungen, eingeschränkten etc.) einzusetzen? Wie kann ich Musik am besten anwendungsorientiert nutzen? Es geht mir nicht in erster Linie darum, wie man ein Instrument erlernt, Theorie vermittelt etc. Platt gesagt, könnte man sagen, dass ich Musik gar nicht vermitteln will - ich will Musik benutzen. Natürlich ist mir klar, dass der Bereich Musik und ein Instrument dabei ernst genommen werden muss - aber ich möchte die Stoßrichtung meines Bedarfs verdeutlichen. Beispielsweise kann ein günstiger Einstieg das Singen sein und/oder body-percussion - und nicht der Ansatz: "ich will ein Musikinstrument lernen oder ein Sänger werden oder Noten können". Dieses Feld überlasse ich liebend gerne den Musikschulen und Musikpädagogen und -lehrerInnen. Da habe ich gar keine sonderlichen Ambitionen. Die Kinder und Jugendlichen sollen Musik erfahren können, einen leichten Einstieg dazu finden, Spaß haben, sich entdecken, Gemeinschaft erleben, spüren wie Gruppenkommunikation funktioniert ... DAS ist mein Ziel, DAS ist der Bereich, in dem ich mich bewege, DARAUS ergeben sich die Fragen, die mich beschäftigen ... und bei dem mir ein Austausch und die Erfahrungen von vielen MusikerInnen und Pädagogen sehr hilfreich sein können ...

Deshalb glaube ich auch, dass es weder in das Schema Theorie/Praxis paßt noch in jeweiligen instrumentenspezifischen Fachforen paßt.
Und so sehr ich ein Befürworter von "Dinge müssen einen Nutzen haben" bin, so wenig würde ich in diesem Fall den Wert von dem absoluten "traffic" abhängig machen. Wenn sich nichts tut, dann stirbt das ding halt und geht in den üblichen Orkus des Schweigens in einem online-Meer von belebten Strömungen. Aber: gebt ihm eine Chance und schaut, wie es sich entwickelt. Wenn sich hier 10 user intensiv und angeregt austauschen und für sich was dabei rausziehen können, reicht das allemal.

Was die Beteuung angeht: Wir werden uns - da bin ich mir sicher - in diesem Bereich nicht die Köpfe einschlagen ...

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Was die Beteuung angeht: Wir werden uns - da bin ich mir sicher - in diesem Bereich nicht die Köpfe einschlagen ...

Und wenn doch, kommen die Betreuer mit den Kitteln mit den langen Armen :D
 
ich denke, dass die lehrenden in ihre entsprechenden "spieltechniksubs" o. dgl. ´reinschauen.
musikpädagogik sehe ich eher in musiktheorie ...
:gruebel: und dort könnte man sofort diesen ganzen thread unter dem titel Lehrerzimmer hinschieben :) und gucken, was passiert ;)
 
...
musikpädagogik sehe ich eher in musiktheorie ...
:gruebel: und dort könnte man sofort diesen ganzen thread unter dem titel Lehrerzimmer hinschieben :) und gucken, was passiert ;)
sehe ich auch so, und deshalb habe ich es gemacht, bevor wir noch 4 Monate diskutieren ;)
 

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