Stratocaster Tremolo - Einfluss auf Saitenzug und Sound

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schwingen 5 federn am stahlblock (oder was auch immer das für´n material ist) eigentlich mehr als nur drei?
gibt es eine art "rückschwingung", die das "sustain" erhöht? (stichwort "federhall")

0.25mm ! hahaha... welcher wissenschaft liegt das denn zugrunde? da haben die fenderjungs eine gut eingestellte gitarre aus dem regal genommen, nachgemessen und das dann als ultimo in die faq geschrieben....

zu frage 1:
nein, der saitenzug erhöht sich nicht. das hängt bestenfalls einfach nur von den saiten ab.

zu frage 2:
wird gerade erörtert. kann noch wat dauern. lehn dich zurück, nimm dir ein paar kekse oder die chips hier, die sind von meiner oma, die macht die besten...


:D
 
Hallo Tracii,

ich habe über meine sehr langen Erfahrungen mit diesem Instrument (Problem mit dem Tremolo) geschrieben. Ausgelassen habe ich auch nicht, dass erlaubt ist, was gefällt. Ferner habe ich das "WARUM" usw. auch eingehend beschrieben.

Es ist auch nicht nur meine Sichtweise, sondern auch die von FENDER und vielen Profimusikern, mit denen ich über verschiedene Probleme der Stratocaster gesprochen habe.

Es gibt keine andere Gitarre an der soviel herumgeschraubt wird, wie bei der Stratocaster. Nein, an die Vorgaben von Fender bzw. Leo Fender, da braucht sich niemand zu richten, ebenso nicht nach meinen Ausführungen, dann hast Du meinen Beitrag leider falsch verstanden.



Netten Gruss,
 
In sofern muss ich hier auch anderen widersprechen - das Gleichgewicht zwischen Saitenzug und Federzug kann sich durchaus mit der gleichen Stimmung an verschiedenen Stellen des Tremoloweges einstellen.
Das ist physikalisch nicht möglich, es wäre ein Verstoß gegen Newtons 3. Axiom.
 
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ich habe über meine sehr langen Erfahrungen mit diesem Instrument (Problem mit dem Tremolo) geschrieben. Ausgelassen habe ich auch nicht, dass erlaubt ist, was gefällt. Ferner habe ich das "WARUM" usw. auch eingehend beschrieben.

Es ist auch nicht nur meine Sichtweise, sondern auch die von FENDER und vielen Profimusikern, mit denen ich über verschiedene Probleme der Stratocaster gesprochen habe.
Und was bedeutet es für den einzelnen Gitarristen, dass Fender und viele Profimusiker dieser Meinung sind? Solange ich nicht so klingen will wie diese Musiker oder wie Fender denkt, dass es klingen sollte - nichts.

Du hast in der Tat mehrfach gesagt, dass es jeder machen kann, wie er will; das hatte ich auch bereits erwähnt. Aber du hast auch eindeutig geschrieben:

"Der Klang eines blockierten T-Systems ist nicht nur anders oder eine Geschmacksfrage, er ist in der Regel schlechter, da härter, heller, unharmonischer, erzeugt zusätzliche Nebengeräusche und vieles mehr."

Das stößt mir sauer auf, weil der Klang eines Instrumentes zu 100% (nicht zu 90% und auch nicht zu 95%, sondern zu 100%) SUBJEKTIV ist. Ich persönlich (!) halte Absolutaussagen zum Sound für falsch. Es geht mir darum, dass es Leute geben kann - und höchstwahrscheinlich auch gibt - die die von dir genannten Änderungen des Klangs (die ich nicht bestreite) beabsichtigen bzw. denen diese Änderungen egal sind. Und all jenen wirfst du pauschal einen "schlechteren Klang" vor, der "keine Geschmacksfrage" sei => das finde ich nicht in Ordnung. Mehr nicht.

Sobald wir von einem konkreten Zusammenhang sprechen, können deine Aussagen komplett richtig sein, aber losgelöst von jeglichem Anwendungsfall halte ich persönlich (!) sie für falsch.
 
Tracii,

wenn der Klang sich negativ verändert, zudem was vorher als positiv sich darstellte, dann kann man durchaus von "schlechter" reden.

Es ist ja möglich, das Stremolosystem zu blockieren und dann trotzdem ein zufriedenstellenden Klang zu erreichen. Dafür ist jedoch mehr an "Hand" anzulegen, als die besagten Schrauben in den Body zu drehen und die Stegplatte auf dem Body fest aufliegen zu lassen.

Ein perfekt schwebendes Tremolosystem erzeugt von sich aus (je nach Holz- und Bauart) genügend Schwingungen, um reichlich Sustain zu erzeugen. In dieser Form sind die Schwingungen meist frei von zusätzlichen und negativen Einflüssen.

Da so schon alles in Schwingungen/Vibrationen versetzt wird, wird durch die straffe Auflage der Metallplatte ein zusätzliches Schwingverhalten erzeugt, wo man dann der Meinung ist, ja, jetzt schwingt alles noch mehr und es ist dadurch noch besser. So die allgemeine Meinung.

In diesem Fall kommen jedoch zwei getrennte Schwingkörper aufeinander, die sich dann gegenseitig beeinflussen. Es treffen Metallschwingungen auf Holzschwingungen und das in unterschiedlichen Schwinglaufrichtungen (auch frequenzbezogen). Je mehr Metall hier mit eingreift, um so heller und auch härter reagiert das Instrument. Hinzu kommen die Nachteile der

beschriebenen Verstellungen. Weiterhin zeigen sich oft zusätzlich Nebengeräusche usw.

Nach den Erfahrungen der meisten und grossen Musikgeschäfte, nutzen in der Überzahl der Strat-Spieler ihre Gitarre mit schwebendem Tremolo, meist nur mit ca. 1 Millimeter Abstand der Metallplatte zum Holzbody. So ist auch noch gewährleistet, dass das System zumindest in einer Richtung verwendet werden kann, wer es dann will.
 
Wir drehen uns ein bisschen im Kreis. ;)

Du beharrst darauf, dass die von dir genannten Änderungen im Klangbild objektiv (!) negativ sind. Meine Frage ist, wer die objektive Instanz ist, die das bewerten darf?
Wieso ist ein "härterer und hellerer" Klang schlechter als ein weicherer und dunklerer? Kommt es nicht auf den Spieler an, welchen Sound er/sie will?
Wieso sind die von dir genannten, aber nicht spezifizierten "zusätzlichen Einflüsse" im Klangbild "negativ"? Kommt es nicht auf den Spieler an, welche zusätzlichen Einflüsse er/sie will?
"Reichlich" Sustain ist gut, keine Frage. Aber warum ist weniger Sustain automatisch negativ? Kommt es nicht auf den Spieler an, wieviel Sustain er/sie will?
Wieso sind die "Erfahrungen der meisten und großen Musikhäuser" und die "Überzahl" der Strat-Spieler in irgendeiner Form ausschlaggebend? Kommt es nicht auf den Spieler an, was er/sie will?

Du merkst, worauf ich hinaus will. :)
 
Ja, wir drehen uns in der Tat im Kreis.

Ich persönlich habe über Jahrzehnte festgestellt, dass eine Strat mit schwebendem Tremolo besser klingt, wie, das habe ich beschrieben.

Die, die diese Gitarre entworfen haben, die haben es wohl auch so gesehen. Bis heute wird jede Stratocaster erst einmal mit schwebendem Tremolo ausgeliefert. Dadurch allein klingt natürlich nicht jede Strat gleich gut.

Unterschiedliche Tremolosysteme, unterschiedliche Materialen von Metall und Holz erbringen auch unterschiedliche Klangergebnisse.

Zusammengefasst muss man es eigentlich so sehen. Alles hat seinen Ursprung. Ich persönlich kann nachvollziehen, dass der vorgegebene Weg von Fender für mich der Richtige ist.

Bei Fender hat man dies natürlich unzählige Mal auch ausprobiert, wie man eine Strat am besten klanglich und bespielbar präsentiert.

Nein, nach den Aussagen der Musikgeschäfte muss man sich nicht richten. Es zeigt jedoch auf, dass das schwebende System keinesfalls in die Schublade gehört, sondern es hat wohl seinen Grund, warum diese Einstellung bevorzugt wird.
 
Ja, wir drehen uns in der Tat im Kreis.

Ich persönlich habe über Jahrzehnte festgestellt, dass eine Strat mit schwebendem Tremolo besser klingt, wie, das habe ich beschrieben.

Ja weil du den Knackpunkt nicht siehst !!!

Ganz egal wieviel Erfahrung du hast, wie gut du spielst, wieviele Leute/Musiker
deine Meinung bereits bestätigt haben: Es ist und bleibt eben deine/eure Meinung.

Wenn du schreibst: Ich persönlich habe über Jahrzehnte festgestellt, dass eine Strat
mit schwebendem Tremolo für meinen Geschmack besser klingt, ist alles Ok.

Ansonsten ist es aber ne simple Verallgemeinerung. Du gehst von deiner
Meinung (und der Bestätigung durch andere) aus, und stellst damit ne allgemein
gültige Behauptung auf. Subjektives Empfinden ist hier aber das was wichtig ist.
 
Dr Dulle,

ich habe lediglich dieses Thema noch einmal aufgegriffen. Das, was ich hier geschrieben habe, das sind keine alleinigen Weisheiten von mir, sondern das ist so bereits von Fachleuten usw. (seit Jahrzehnten) mehrfach bestätigt worden. Habe auch darauf hingewiesen.

Was mich betrifft, so konnte ich das an meinen Strats immer ebenso nachvollziehen. Habe auch hierzu Beispiele gebracht.

Ansonsten, ich freue mich, wenn meine Strats so klingen, wie ich mir das wünsche. Ich freue mich aber auch, wenn Eure Strats, ob mit oder ohne schwebendem Tremolo, Euch Spass machen !
 
...Eine Strat ist eben eine Strat. Perfekt ist sie nicht und wird sie auch niemals werden.

Will man das aus seiner Stratocaster herausholen, was die Hersteller an Klang für sie vorgesehen haben, der kommt um das schwebende Tremolosystem nicht herum.

Klangabweichungen, durch Eingreifen am Instrument, die sind natürlich erlaubt, jedoch keinesfalls notwendig...

Und warum zitierst Du hier Binsenweisheiten? :-D

Nee, mal im Ernst. Ich finde es beeindruckend, wenn Du nach so vielen Jahren Nutzung eine Erkenntnis offenbarst, die ein gewisses Selbsteingeständnis an eine Gitarre ist, die wir eben aufgrund ihrer, das was ich als "Kratztbeisstknurrtfaucht" beschreibe, so lieben.

Strat reicht und wir hören nicht mehr auf, zu lernen. :hail:

CU MM
 
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Stratspieler,

natürlich bin ich nicht nur jemand der glaubt, sich mit einer Strat auszukennen.

Wenn ich solch ein Thema mal wieder aufgreife, dann tue ich dies in erster Linie für die, die sich neu mit diesem Thema konfrontiert sehen und eventuell nach Lösungen suchen.

Meine Erfahrungen, die sollen dann zum ÜBERLEGEN und AUSPROBIEREN anregen. Das sollte doch Ok sein.
 
...wenn der Klang sich negativ verändert, zudem was vorher als positiv sich darstellte, dann kann man durchaus von "schlechter" reden.
eben nicht!
und genau das ist der springende punkt:
Es geht nicht darum, dass der Klang sich negativ verändert. Es geht darum, dass der klang sich ändert. Punkt.
Ob positiv, negativ oder einfach nur anders, liegt im auge, äh, ohr des betrachters.
 
Meine Erfahrungen, die sollen dann zum ÜBERLEGEN und AUSPROBIEREN anregen. Das sollte doch Ok sein.
Das ist es auch! :) Es ist immer gut, wenn erfahrene Musiker ihr Wissen weitergeben; daher tut es der Community hier auch gut, dass es Leute wie dich gibt, die den jüngeren Leuten erklären können, was passiert, wenn man an seiner Gitarre rumschraubt.

Alles, worum es hier geht, ist: Du hast deine subjektiven Eindrücke ("diese Veränderungen des Klangs sind für mich negativ"), so wertvoll und hilfreich und weitverbreitet sie auch sein mögen, als allgemeine, für jeden und immer gültige Fakten dargestellt. Und dafür gibt es keinen Grund.
 
Meine Erfahrungen, die sollen dann zum ÜBERLEGEN und AUSPROBIEREN anregen. Das sollte doch Ok sein.

Meine Erfahrung ist im Übrigen, dass Strats mit blockierten Trems ausnahmslos besser klingen! :)

Soviel zur Subjektivität!

PS.: Ich les aber gerne weiter mit, deswegen bitte weiter "streiten"!
 
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Das, wie ich es mit "schlechter" gemeint habe, das hatte ich bereits auch erklärt. Ich finde, sollten sich nach dem "BLOCKIEREN, Nebengeräusche ergeben, eventuell weniger Sustain usw., dann sollte eine Beurteilung mit "schlechter" gerechtfertigt sein.

Dies tritt beim "FESTSTELLEN" des Tremolosystems recht häufig auf, da wichtige Ausgleichseinstellen oft nicht mit Sorgfalt vorgenommen werden. Darüber habe ich auch berichtet und somit hingewiesen.

Selbstverständlich kenne auch ich genügend Strats, die festgesetzt/blockiert gut klingen.

1993 kaufte ich mir eine STRAT-DELUXE-PLUS mit drei unterschiedlichen LACE-SENSOR-PICKUPS. Leider wird diese Serie so schon lange nicht mehr gebaut.

Wie üblich von Fender eingestellt, so kam sie dann bei mir an. Vom Klang war ich erst einmal enttäuscht, nicht wegen der Pickups.

Das Tremolo wurde festgesetzt, hier in der Tat nur die beiden Schrauben in den Body gedreht, statt 09er kamen 010er Saiten drauf und die Gitarre war nicht mehr wiederzuerkennen. Ein wahnsinniges Sustain und ein insgesamt super Klang. Eigentlich dann die beste Strat, neben meiner jetzigen Select, die ich je hatte.

Hier war aber auch das Tremolosystem anders aufgebaut, wie sonst üblich.
 
1) Das, wie ich es mit "schlechter" gemeint habe, das hatte ich bereits auch erklärt. Ich finde, sollten sich nach dem "BLOCKIEREN, Nebengeräusche ergeben, eventuell weniger Sustain usw., dann sollte eine Beurteilung mit "schlechter" gerechtfertigt sein.

2) Dies tritt beim "FESTSTELLEN" des Tremolosystems recht häufig auf, da wichtige Ausgleichseinstellen oft nicht mit Sorgfalt vorgenommen werden. Darüber habe ich auch berichtet und somit hingewiesen.

3) Selbstverständlich kenne auch ich genügend Strats, die festgesetzt/blockiert gut klingen.

zu 1) Naja wieder gehst du von deinem Geschmack aus. Das trifft halt so NICHT auf
alle anderen Stratspieler 1:1 zu. Dafür gibt es zuviele Unterschiede in der
Herangehensweise, im Stil etc etc etc

Ich hatte bereits aberdutzende Strats in den Händen. Manche klangen super,
viele gut und auch viele weniger gut. Aber eine direkten Zusammenhang
zwischen Tremolo so und so eingestellt = Klang super gibt es für mich nicht.
Äh ich find es z.B. voll normal das Strats leicht scheppern ohne Amp.
Andere Leute macht das verrückt, aber während die nachdenken das
zu ändern hab ich bereits 2 neue Songs gelernt .....

zu 2) endlich mal ne Relativierung: recht häufig statt klingt schlecht

zu 3) na eben das ist der Punkt. Es kann so oder auch so gut klingen.

Letztlich ist die Perfomance des Musikers und die Musik die gespielt
wird, immer wichtiger als die Werkzeuge die dazu benutzt werden !!!
 
Habe hier mal einen Link eines anderen Forums gefunden.

Hier werden meine Erfahrungen, "Klang, unharmonisch usw." ebenfalls bestätigt.

http://www.guitarworld.de/forum/schwirren-der-tremolofedern-wichtig-fuer-stratsound-t37680.html

Ich hatte in den neunziger Jahren (geschäftlich) mal einen guten und intensiven Draht zu Fender-Deutschland.

Hier wurde mir immer bestätigt, dass das schwebende Tremolo massgeblich zum richtigen Strat-Sound beiträgt und das Blockieren den Klang und auch teils das Spielgefühlt/Handling nachteilig vom eigentlichen Strat-Klang abweicht.
 
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...Meine Erfahrungen, die sollen dann zum ÜBERLEGEN und AUSPROBIEREN anregen. Das sollte doch Ok sein.

Ja, selbstverständlich. Mir hat das ausgesprochen gut gefallen, wie Du das geschrieben hast. Und zwar sehe ich weniger das "Entweder nur mit geblocktem oder nur ohne geblocktem Trem klingt's besser", sondern ich sehe einen langdauernden Prozess, den Du durchlaufen hast. Selbstverständlich sind die Ergebnisse immer subjektiv und werden es auch bleiben, aber gerade das macht ja nun mal das Schöne an unseren Strats (bei allen meinen habe ich deren Tremolos freischwebend eingestellt, weil es auch mir so besser gefällt) aus - ihre liebenswerten Unzulänglichkeiten, über die man sich bis zum jüngsten Tag streiten kann UND die einem die Möglichkeiten geben, sich mit ihnen zu entwickeln oder wenigstens sich zu verändern. :)
 
Dr Dulle,

Ja, Ausnahmen bestätigen immer die Regel.

Ich weiss schon nicht mehr, wie ich es in Worte fassen soll.

Eine Strat ist eben eine Strat, sie hat im Normalfall einen ganz bestimmten Klang über die 3 Pickups (Abweichungen durch verschiedene Metalle und Hölzer). Eigentlich kauft man in der Hauptsache deswegen sich eine Strat, auch wegen der angenehmen Bodyform am Körper. Und nochmal, dazu gehört nun mal auch das schwebende Tremolo, was zu

diesem speziellen Klang beiträgt. Verändert man hier etwas und greift somit in die Substanz des Instruments ein, so wird eben etwas verändert, was auch hörbar ist. Warum, weshalb und weswegen, das ist meinerseits erklärt worden. Daran ist nichts falsch ! Das alles wollte ich damit ausdrücken.
 
Ich weiss schon nicht mehr, wie ich es in Worte fassen soll.


Eine Strat ist eben eine Strat,

wird eben etwas verändert, was auch hörbar ist.


Naja du sollst ja gar nichts mehr schreiben, sondern nur akzeptieren das deine
Erfahrungen ,was denn gut und weniger gut angeht, nicht 1:1 für andere gelten müssen.
Veränderungen die dir nicht gefallen, können andere cool finden (und umgekehrt) ....... :D !!!!!!
 
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