Wie macht man einen guten Mix?(mit Beispielen)

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Ausgelagert aus dem Mikrofonthread Rode NT1 oder NT1A oder AT 2035



Hallo Läude!

Ja, seit ein paar Tagen ist das AT2035 bei mir. Allerdings hatte ich bis heute morgen noch keine Zeit das Mikro mal zu testen. Heute dann endlich.
Da ich sowieso gerade eine kleine Idee für ein Liedchen hatte, habe ich einfach das Ganze schnell aufgenommen. Voila!
https://soundcloud.com/mjmueler/cradle-song


Für die Klampfe und den Schellenring habe ich ein Samson C01 verwendet. Für die Stimmen das AT2035. Ich finde das Mikro bringt meine Stimme ganz gut rüber, habe aber auch den Eindruck, dass ich was Abstand und Dynamik an dem Mikro anbelangt noch was über muss :)

Viele Grüße!
Markus] ]
 
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Hallo,

lange verwendete ich das 2035, später legte ich mir das 4040 zu. Ich verwende heute beide, wobei ich das 4040 auf Vocals wegen der klareren Abbildung vorziehe. Was aber nicht heißt das dass 2035 auf Vocals nicht passt. Es ist auch die Wahl des Preamps entscheidend.
 
Hallo Läude!

Ja, seit ein paar Tagen ist das AT2035 bei mir. Allerdings hatte ich bis heute morgen noch keine Zeit das Mikro mal zu testen. Heute dann endlich.
Da ich sowieso gerade eine kleine Idee für ein Liedchen hatte, habe ich einfach das Ganze schnell aufgenommen. Voila!
https://soundcloud.com/mjmueler/cradle-song


Für die Klampfe und den Schellenring habe ich ein Samson C01 verwendet. Für die Stimmen das AT2035. Ich finde das Mikro bringt meine Stimme ganz gut rüber, habe aber auch den Eindruck, dass ich was Abstand und Dynamik an dem Mikro anbelangt noch was über muss :)

Viele Grüße!
Markus

Sehr interessanter Song wie auch eigene und tolle Stimme.
Leider ist die Aufnahme stellenweise unterirdisch, die Gitarre und Schellenkranz klingen als wenn sie mit 8 Bit aufgenommen worden sind.
Schade, eine Beurteilung der Gesangsaufnahme ist da schwierig.

Kannst Du das beheben, der Song hätte das verdient :)
 
Hallo!

Danke für Deine Einschätzung. Zuhause am Rechner klingt es besser, aber auch nicht gut. Bin gerade dabei, noch mal ein bißchen am Klang zu tüfteln. Haste Du einen Tipp für mich, was ich besser machen könnte? Mehr Höhen für den Schellenring?
Ich habe jetzt alle niedrigen Frequenzen raus genommen und ganz viel Höhen reingeschraubt - hm :confused: Etwas besser.

Bei der Gitarre ist mir ein Fehler passiert: Versehentlich hatte ich eine Spur, auf der ich mit Chorus rumgespielte hatte, offen gelassen. Ohne ist besser :D Gehört habe ich das allerdings erst, als die Datei auf dem Server war. Da dachte ich, es hätte was mit dem Datenverlust zu tun.

Grüße
Markus
 
Wichtig ist, das die Aufnahme an sich gelungen ist, d.h. das Signal muss gut aufgenommen sein.
Beim Schellenring ein LowCut einsetzen, das kann je nach Zielvorstellung auch hochansetzt sein.
Würde bei 200Hz probieren, Höhen nicht viele rein, die sind eh schon da, wenn dann ne Spur Airhöhen.
Was für Software (DAW wie Plugins) nutzt du? für Höhen nur die besten EQs verwenden, sonst klingts schnell kratzig.

Akustische Gitarre aus der Mitte nehmen, ideal wären zwei aufgenommene akustische Gitarren, die dann im Stereofeld links und rechts um die Stimme angeordnet sind.
Klingen aber immer noch komisch, alle Effekte raus, das reine Signal mit Low Cut und Low Shelf, um die Tiefmitten rauszunehmen, etwas Glanz oben rum.

Stimme, etwas mehr Kraft bei 4,8khz, breitbandig ca. 2-3db und oben über 10khz ganz leicht 1-2 db reindrehen, auch hier breitbandig.

Insgesamt versuchen in die Stereobreite zu gehen (Ausnahme BAss und LEad Stimme, immer Mitte)
 
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Super! Danke für die Tipps!

Hier die gerade etwas bearbeitete Version

https://soundcloud.com/mjmueler/cradle-song-1

Besser?
Interessant finde ich, dass meine Stimme(n) wesentlich mehr im Vordergrund sind. An denen habe ich nix gemacht.

Grüße
Markus
 
Erinnert mich irgendwie sowohl vom Song als auch Stimme her an Herrn Bowie :)
 
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Gut erkannt dabbler :)
Bowie hätte seine wahre Freude daran. Toll gemacht :)

Mixing:
d.h., alleine durch Bearbeitung der akust. Gitarre und Schellenkranz kommt die Stimme nach vorne, ja so funktioniert das manchmal :)
Das klingt noch zu mono, die Stimme ist deutlicher, und man kann die KLangqualität der Stimme beurteilen. Das klingt schon recht gut.
Die Stimmen sind jetzt aber im Kontext zu laut.

Jetzt die akust. Gitarre nach halblinks bspw.,schellenkranz nach halbrechts.
Wie gesagt, wenn Du die akust. Gitarre nochmal aufgenommen hast, einfach nach halbrechts die zweite akust. Gitarre legen.
Da bekommt man Breite :)

Wie gesagt, Schellenkranz bspw. weiter nach rechts , akust. Gitarre etwas nach links.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute!

Vielen Dank für Deine/Eure top Unterstützung
David Bowie ... das ist doch der von den Backstreet Boys, der auf Solo macht, oder ???:fear:

Also, Bowie finde ich jetzt echt keine Schande als Vergleich. Ob Bowie das auch so sieht ...?:nix:
Gelegentlich habe ich das schon gehört. Früher konnte ich das nicht so nachvollziehen, weil Bowie ...:hail:


Ich habe Deine Anregungen noch aufgegriffen und die Gitarre etwas nach links "versetzt" und den Schellenring nach rechts und die Stimmen ein wenig zurückgefahren. Hast schon recht, das klingt schon breiter.:great:

https://soundcloud.com/mjmueler/cradle-song-v3


Viele Grüße und Thanx a lot!
Markus
 
Also, Bowie finde ich jetzt echt keine Schande als Vergleich.
... war mein mein zweiter Gedanke, nach einem spontanen 'omg Chorus' :eek: (im ersten Mix)
folglich wollte ich das AKG D1000 in Erinnerung bringen (Bühnenmikro bei 'Ziggy Stardust' oder so...)
(das Bild musste einfach sein, man sieht auch schön die Sinterbronze vorn...)

du hast gleich mehrere Elemente, die an frühe Bowie Songs erinnern, abgesehen von Stimme und Doppelung
das Gitarrenpattern, der Bass (Sound und Art der Linie), Harmonik und Artikulation
klingt aber dennoch völlig eigenständig - nirgendwo angelehnt...

der erste Mix war sehr heftig, das Aufräumen hat ihm gut getan - ist die Stimme jetzt weniger komprimiert ?
die fand ich erst bretthart... und hab' mich gefragt: Mikro oder Mix ?
Respekt für den Track :great:

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tom,

die Stimmen habe ich alle einen Kompressor verpasst, allerdings nicht so stark. Daran habe ich dann nichts mehr verändert.

Danke!

Markus
 
Teile toms Meinung, ist wirklich ein toller song, sehr eigenständig, und vor allem gut gesungen :)

Wenn Du lust hast, kannst Du mir ja die einzelnen Tracks bzw. das Projekt zu senden.
Hätte Lust mal zu schauen, was man da noch mixen kann.
DAW-mäßig kann ich mit Cubase, Sonar X3, Samplitude ProX2 und Studio One dienen, wenn Du das in einem der DAWs aufgenommen hast, wäre das am unkompliziersten.
Natürlich geschieht das auf vertraulicher Basis.

Bei Interesse einfach via PM...
 
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Hallo Ihr!

Das hat mir heute echt viel Spaß gemacht hier mit Euch!:juhuu:
Und gelernt habe ich auch noch was. Klasse!
Also gerne noch mal.

@dabbler: Ich hätte noch ;) dazu machen sollen. Bowie geht mir runter wie Öl.
Ja, das mit dem Timing ...:whistle: ist so ne Sache.

@whitealbum: Gerne. Komme auf Dich zu - das ist doch total spannend, was Du so daraus machen wirst.

HeHe: Und weil mir das mit dem neuen Mikro so viel Spaß macht, habe ich mir heute auch noch ein anderes Liedchen vorgenommen und erneut eingesungen und versucht, Eure Tipps im Mix umzusetzen. Das zweite Liedchen war nicht ganz so spontan wie das erste entstanden.
Ihr merkt schon: ich bin frech und unverschämt und Meister darin, den Bogen zu überspannen :evil:
Leider bin ich kein Drummer, das ist nicht zu überhören :embarrassed: Dafür ist aber auch alles "echt" eingespielt, also keine Sequenzer oder so.

https://soundcloud.com/mjmueler/the-chimney-sweeper-v01

Euch noch mal vielen Dank und bis bald!
Markus
 
Hallo Leute!

Heute will ich mich noch mal mit einem Nachtrag melden. @whitealbum hatte angeboten, mein kleines Liedchen zu bearbeiten. :great:
Nach nur ein paar Tagen hat er dann einen - wie ich finde- super Mix geschickt. Für mich ein echt lehrreiches Stück. Von meiner ersten Version bis zur dritten, die ich schon ganz passabel fand, und dann noch mal ein ganz anderes Level von whitealbum ... Wow!
https://soundcloud.com/mjmueler/cradle-song-whitealbum

Was mir sehr gut am Mix von whitealbum gefällt ist, dass er sehr "rund" klingt. Die Gitarre ist unheimlich schön breit, die Stimme immer präsent und tragend. Dabei kommt die zweite Stimme nicht zu kurz, auch wenn sie mehr im Hintergrund zu finden ist. Auch der Bass: etwas weniger aufdringlich und im Gesamtmix wesentlich harmonischer eingefügt. Echt tolle Arbeit !!!
@whitealbum Ich finde das richtig klasse und will mich hier auch noch mal für Deinen tollen Einsatz bedanken, den ich wirklich als sehr gelungen empfinde! :hail:

Jetzt hoffe ich nur, dass ich auch was von den vielen Tipps, Hinweisen und Infos in der Aufnahme meines nächsten Liedchens einfliesen lassen kann.
Wenn nicht, weiß ich ja jetzt, wo es was zu Schnorren gibt ...;)

Viele Grüße
Markus
 
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absolut - klanglich ist das schon erste Sahne :great:
bei mir hat's leider den (Neben)Effekt, dass ich nach dem ersten Drittel mit den Nerven durch bin und vom Text gar nichts mitbekommen habe
es ist einfach (für meinen Geschmack) von allem etwas zu viel
dem 's' der Aussprache wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie den Obertönen des Basses, die Gitarren sind sauber zu orten, die Schellen erscheinen fast visuell vor dem inneren Auge, jedes Element ist in Szene gesetzt

hab's aber mit echtem Interesse gehört, weil ich den beschriebenen 'Ermüdungseffekt' bisher nur von Elektro-orientierten Titeln kannte
(ich habe zB alles von Moloko/R.Murphy bis zur Ruby Blue CD, danach war es trotz Weltklasse-Mix für mich over the top)
einerseits ist es natürlich Geschmacksache - andererseits aber auch symptomatisch...
funktional taugt so ein Mix gut, um sich aus dem Hintergrund heraus eine gewisse Aufmerksamkeit zu 'erarbeiten'
ein oft gewünschter Effekt - aber eben auch ambivalent, wenn man sich dann tatsächlich auf das Werk einlässt
ich hab' da auch nicht die Antwort... :gruebel:

cheers, Tom
 
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Tom, das ist ein interessanter Punkt den Du da ansprichst und der geht über das Mixing weit hinaus.


1. Der Song von mjmueller ist aus meiner Sicht als Vorlage für einen "noch aus-zu-arrangierenden Song " zu sehen.
Solche Grundgerüste habe ich auch zuhauf, und mische die ähnlich wie hier, um zu hören, wo sind Überbetonungen wo fehlt Abwechslung?

Normalerweise spiele ich bei vergleichbaren Songs, oder lasse,dann wirklich mehrere Akustikgitarren einspielen, das ergibt schon mehr Luft im Arrangement.
Hier war ja nur eine akust. Gitarre eingespielt, die künstlich verbreitert wurde. Das hört man schon.

D.h., zu klären wäre, wie stellt sich der Songschreiber das Endprodukt vor, Songstruktur und Arrangement?
Iin meinem imaginären "Producer"-Hirn kamen mir schon einige Arrangementvorschläge in den Kopf für den Song von mjmueller.
Bspw. die volle Begleitung der akust. Gitarre erst im Chorus einzusetzen, Pianoeinwürfe, Schellenring erst später bringen, und nicht immer etc.

Den Song an sich halte ich tatsächlich für sehr gelungen, da kann man sehr viel draus machen ohne den Song "Überzuproduzieren". Im Gegenteil ...

2. Mixing
Wenn Arrangement und Struktur sitzen, muss man sich entscheiden, möchte man den Song plakativ gestalten oder eher leichtfüßig mit Luft zwischen den Signalen mixen.
Und das ist wie Du richtig sagst Geschmackssache, darüberhinaus kann es wirklich sein , an einem Tag würde ich den Song gerne leichter oder direkter hören.
Das ist tatsächlkich ein Dilemma, aber entscheiden muss man sich.

Aber das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr die Punkte Struktur des Songs, Einspielung, Arrangement, Auswahl der Instrumente, Mixing etc. miteinander zusammenhängen.
 
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Den Song an sich halte ich tatsächlich für sehr gelungen, da kann man sehr viel draus machen ohne den Song "Überzuproduzieren".
die Einschätzung teile ich - und finde die Bearbeitung keineswegs überproduziert
Werkzeuge mit denen sich Teile einer Aufnahme so zielgerichtet bearbeiten lassen sind schon eine feine Sache
in dem Mix selbst ist (selbst für meinen Massstab) ebenfalls kein einziger Fehler

die beschriebene Wirkung tritt (bei mir) erst nach einer gewissen (aber doch recht kurzen) Zeit ein
vielleicht nur ein Nebeneffekt, wenn man zum analytischen Hören neigt - eine bekannte schlechte Angewohnheit...
bei den erwähnten Electro-orientierten Tracks ist natürlich eine ganz andere Ladung Schub unterwegs
(da hat man eine quasi objektive Referenz für 'Belastung')
umso überraschender war für mich das eigene 'den Faden verlieren' während ich dem Mix lauschte...
ich spreche es ja nicht als Kritik an, sondern aus Neugier, wie es bei anderen ankommt

cheers, Tom
 
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Hallo Ihr!

ich spreche es ja nicht als Kritik an, sondern aus Neugier, wie es bei anderen ankommt

Das ist für mich noch immer eine sehr lehrreiche Diskussion. Als totaler Recording/Mixing-Neuling sowieso. Eigentlich beschäftige ich mich das erste Mal ernsthaft mit Recording. Zu früheren Gelegenheiten haben immer andere das für mich übernommen. Ich glaube (!) immerhin zu verstehen, worüber ihr diskutiert und finde mich darin wieder. Und finde noch immer den Mix von whitealbum super klasse! Insbesondere weil ich DAS niemals hätte herausholen können. Und dann frage ich mich natürlich, was whitealbum mit einer richtig guten Aufnahme gemacht hätte ...:claphands:
Die von Dir angesprochenen Alben kenne ich natürlich auch und finde Deine Einschätzung treffend. Allerdings bin ich auch immer wieder von solchen Alben begeistert gewesen. Das ist dann wohl die Geschmackssache.

Aber das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr die Punkte Struktur des Songs, Einspielung, Arrangement, Auswahl der Instrumente, Mixing etc. miteinander zusammenhängen.

Genau dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Das Liedchen hatte ich ja nur aufgenommen um mein neues AT2035 zu testen und um mal zu sehen, wie das meine Stimme rüberbringt. Hätte ich gewusst, dass ich damit auf Leute stoße, die richtig viel mehr aus so einem Liedchen machen können (und auch wollen), wäre ich die Sache deutlich differenzierter angegangen.

Durch die Diskussion hier und die Mixingarbeit von whitealbum habe ich jetzt noch mal richtig Lust bekommen, den Song zu arrangieren. Das wird dann komplexer und (hoffentlich) differenzierter. Und auch mit mehr Instrumenten. Den von Telefunky angesprochenen Ermüdungseffekt hoffe ich damit von meiner Seite zumindest zu reduzieren. Wenn ihr möchtet stelle ich das Ergebnis dann gerne hier vor.

Grüße
Markus
 
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Durch die Diskussion hier und die Mixingarbeit von whitealbum habe ich jetzt noch mal richtig Lust bekommen, den Song zu arrangieren.
Markus

Lust. Genau das was ich an dieser Art der Herangehensweise schätze : Eine gehörige Portion Leidenschaft, jedenfalls lese ich dies aus deinen Antworten heraus. Schlussendlich ist all die Technik nur ein Transportmittel.

In diesem Sinne noch viel Spass

Gruss
 
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