The Key -experimentelle Gitarre

Stefan Jenniches
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Hallo,hier ein kleines stück von mir. Mit experimenteller gitarre ist gemeint das ich mich ein wenig an meinem korpus vergriffen habe und etwas drauf rum trommel - ist ziemlich tricky vill könnt ihr ja gefallen dran finden
hab beides gleichzeitig aufgenommen krieg diese latenz probleme bei pro sonus nicht weg aber gehört hier wohl nicht hin :D
ansonsten freu ich mich über kritik zum gesang und der gitarre natürlich ;)

https://soundcloud.com/stefan1995/the-key
 
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Mords Organ, die Stimme. Nicht schlecht. Auch die Gitarre gefällt mir. Was Percussion würde da gut zu passen. Vor allem am Schluß.

Und bei der Aufnahmequalität, ja da gibt es dann noch jede Menge Luft nach oben. Sonst schön.....
 
Hallo,

mir gefällt's ebenfalls! Endlich einmal traut sich jemand etwas abseits des Mainstreams.

Die perkussive Gitarre ist einfach nur genial.

Liebe Grüße

Holger
 
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Freut mich das es euch gefällt :)

würd mich auch über bessere aufnahmen freuen
 
Stimme gefällt mir richtig gut, insgesamt ne ziemlich coole Nummer. Erinnert mich stilistisch irgendwie an System of a Down (ohne Strom), vor allem vom Gesang her. Gibt es mehr davon?
 
Abseits des Mainstreams? Hey, in den Neuzigern hätten dir die Mädchen für so was aus der Hand gefressen und die Plattenfirmen hätten Pearl Jam & Co den Vertrag gekündigt, um dich exklusiv zu haben. ;-)

Aber im Ernst: Tolle Stimme, toller Groove, tolle Vibes. Der Empfehlung in Sachen Recording-Qualität aufzurüsten, kann ich mich indes nur anschliessen (aber bitte dabei nicht diese starke, ungeschliffene Energie verlieren, die der Song ausstrahlt).

So, jetzt muss ich aber los und die CD mit dem MTV unplugged Konzert von Alice in Chains suchen gehen. :-D
 
Danke, hab demnächst die möglichkeit auf eine studioaufnahme ,hab mich für den song entschieden mit band.Die platte von dem unplugged von AIC hab ich auch noch hier rumliegen kann sie dir ja schicken, wenn du deine nicht mehr findest ;)
 
:great:
allerdings, was daran 'alternative' oder sonstwie ist, weiß ich nicht.
laß einfach die schubladen weg und fertig und gut isses. horst
 
Hi.
Überleg dir das mit dem Studio; insbesondere wenns Geld kostet.
Mit ein paar hundert Euro und ein bissl einarbeitungszeit bekommst du sehr gute homerecording Ergebnisse hin.

Lg
 
Überleg dir das mit dem Studio; insbesondere wenns Geld kostet.
Mit ein paar hundert Euro und ein bissl einarbeitungszeit bekommst du sehr gute homerecording Ergebnisse hin.
Da erhebe ich mit Verlaub: Einspruch.

Es reicht NICHT ein bissl Einarbeitungszeit um ein gute Demo zu produzieren. Die Erfahrung eines langjährigen Aufnehmers/Produzenten ist nicht zu unterschätzen. Überigens auch im Hobby und Homebereich. Gerade als Performer ist es eine enorme Erleichterung, gute leute zu haben, die sich um die technische Seite kümmern, man selber kann schwer gut performen und dabei sich in eine komplexe materie einarbeiten. Mal ganz davon ab, das die Hardware trotzdem kostet.

Ich finde am besten sucht man sich Leute die sich schon eingearbeitet haben und Zeit und Lust haben gemeinsam ein Demo zu produzieren. Da ist meist das Equipment schon vorhanden und man kann eine Win-Win Situation erschaffen.

ansonsten freu ich mich über kritik zum gesang und der gitarre natürlich

Gutes Stück, toll umgesetzt, perfekte musikalische Stimme, gitarre ist OK aber find ich jetzt ein wenig zu minimalistisch (sagt der produzent in mir) und sehr schwach ausgesteuert (Sagt der mastering ing in mir).
 
Zuletzt bearbeitet:
?
Hast du selber ein Studio und hast Angst um Kundschaft?
Wir sind hier alle homerecordler; und ich bleib bei meiner Aussage:
Mit nem ordentlichen mic + Interface + daw kann man bei entsprechenden Engagement relativ schnell gute Ergebnisse erzielen.
YouTube Tutorials sind da auch sehr effizient.
Zumal der produktions und Recording Prozess für mich auch i-wie Teil des kreativen Prozesses und der eigenen Sound findung is.
Ich persönlich hab eh kein Bock, dass alles gleich "klingt".
Die homerecording Hardware kauft man ein Mal und kann dafür ewig lang umsonst aufnehmen - die aktuellen daws sind mächtig und bieten x Möglichkeiten; im Studio muss man immer wieder zahlen.
Wenn man tatsächlich mal ein bezahlter Artist ist und das Plattenlabel zahlt alles; dann; okay.
Bis dahin rate ich uns Hobby Musikern weiterhin zum homerecording.

Jedem das seine.

Easy

B.
 
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Zumal der produktions und Recording Prozess für mich auch i-wie Teil des kreativen Prozesses und der eigenen Sound findung is.

Ich denke, darin liegt die Krux. Als eingespielte Band ist es natürlich besser, sich gut vorbereitet ein Wochenende im Tonstudio einzunisten und den Rest den Technikern zu überlassen. Schoan aus Lärm

Aber gerade als Solist und Frickler, der erstmal gucken muss, ob an dieser oder jener Stelle nicht besser eine Trompete (da isse wieder) oder ein Saxophon hinpasst, wäre das schlicht unrealiserbar – auch befreundete und geduldige Unterstützer haben nicht unbegrenzt Lust und Zeit. Da ist das eigene Homestudio auf jeden Fall die bessere Empfehlung.
 
Hast du selber ein Studio und hast Angst um Kundschaft?
Wie ich schon sagte:
Überigens auch im Hobby und Homebereich.
Ich finde, anstatt das jeder sein eigenes Heimstudio-Süppchen kocht, ist es gerade am Anfang besser, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die schon in der Materie stecken, anstatt alles alleine stemmen zu wollen. Heimstudio muss nicht bedeuten, das man isoliert sein Soloding durchzieht, sondern es kann ein Ort für kreative Zusammenarbeit sein. Und da kann man sich zum Beispiel auch über dieses Forum Leute suchen, die Bock haben, Heimstudiomässig nicht nur ihr eigenes Süppchen zu kochen. Da kann man im Laufe der zeit dabei sich auch ein kleines eigenes heimstudio basteln, aus der Erfahrung der anderen profitieren.
 
Bin an und für sich auch ein befürworter des Homerecording hab aber auch noch nie die andere seite gesehn und hab jetzt die chance dazu und das umsonst daher werd ich das natürlich mal wahrnehmen ;)
Desweitern fehlt mir geld und zeit mich großartig mit homerecording auseinander zu setzen bin schon froh wenn ich meine ideen irgendwie zusammen bekomme in einem song
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja der aspekt der beratung und dem können anderer leute ist in meinen augen auch ne feine sache

was das mixing angeht musste ich das ganze leiser machen da der part mit dem geklopfe böse spitzen hatte
 
@mtaforce

Klar kann man sich in den privaten heimstudios treffen und zusammen Musik machen.
Das kann man auch 365 Tage im Jahr machen und muss nur einmal fürs Equipment zahlen.
Da lernt man imho auch viel mehr als in ein paar Stunden teuer bezahlter Studio Zeit.
 
Mir gefällts auch richtig gut! Nur manchmal klang deine Stimme bisschen nasal, aber war nur minimal und vielleicht auch nur meine Wahrnehmung.
Auf den Text hab ich nicht gezielt geachtet, aber einmal hast du glaub ich "disorientated" gesagt. Soweit ich weiß, heißt das nur "disoriented" :)
 
Freut mich ,ich glaub soweit ich mich erinnere hast du das bis jetzt immer erwähnt mit dem nasalen gesang-ist gut möglich :D hab da noch nicht so den durchblick mit den ganzen resonanzräumen im kopf
hab mal grade nachgesehen gibt beides disoriented und disorientated
 
achso, na dann ist doch okay ;) ich wusste gar nicht mehr, dass ich mir von dir schon mal was angehört hatte :p wie gesagt, vielleicht seh nur ich das so mit dem Nasalen, wenn das sonst noch keiner gesagt hat.
 
@Stefan Jenniches Mag ich :) Gefällt mir echt gut was du da gemacht hast. Erinnert mich ein kleines bisschen an Orphaned Land. Geht zumindest so in die Richtung. Wie lange spielst du denn schon Gitarre?
Erzähl mal wie der Song zustande gekommen ist. Was benutzt du für Akkorde? Gibts dazu eine passende Tonleiter? Wenn ja, welche? :)
Du hörst dich interessant an.
 
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