Welche Geräte, Software, Hilfsmittel für Einstieg in die synthetische Klangerzeugung - max200€

MadMani22
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Ich möchte mir einen Synthesizer kaufen, da ich aber absolut KEINE Ahnung von der Materie habe und mir dieses Forum sehr kompetent erschien, dachte ich mir ich fülle gleich mal diesen super Fragebogen aus und lass mich mal von Leuten beraten die sich wirklich auskennen mit dem Zeug ^^

Wie im Fragebogen erwähnt brauche ich ihn nur für zuhause zum "rumprobieren".




(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 200€
[X] Gebrauchtkauf möglich
(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[X] nein
(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[X] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)
(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[X] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio
(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Nicht allzu oft, da ich ihn nur zuhause verwenden möchte.
(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ___ kg
Eigentlich völlig egal.
(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als
Ich möchte ihn eigentlich nur für mich zuhause verwenden.
(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Ich Möchte eigentlich nur ein bisschen
Herumprobieren vielleicht etwas funk ähnliches spielen.
(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[X ] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet
(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[X ] 25
[X ] 37
[X ] 49
[X ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[X] 73/76
[X ] 88 (Standardgröße Klavier)
(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[X ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[X] Hammermechanik (wie beim Klavier)
(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ X] nein, lieber ein Allrounder
(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[X ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[X ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________
(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Das ist mir eigentlich komplett egal.
Ich möchte es davon nicht abhängig machen.
(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Das was ich so gefunden habe und wo ich mir dachte es würde in Frage kommen war z.B. der Kaossilator Pro von KORG, da dieser sogar eine eingebaute Loop funktion hat.
 
Eigenschaft
 
Also bei einem Budget nur bis 200 Euro würde ich zum "rum probieren" eher einen kostenlosen Software-Synth empfehlen. Sampling kannst Du da in Hardware so ziemlich vergessen, es sei denn Du willst Spielzeug wie die Korg Volcas.

Für 200 Euro bekommt man selbst gebraucht nicht viel. Da fällt mir als echter Synthesizer hauptsächlich die alte Novation Bass Station ein, mit etwas Glück bekommst Du einen Arturia MicroBrute dafür, der hat aber Mini-Tasten.
Wenn es auch ein Rompler (= fertige Samples eingebaut) sein darf läge ein Alesis QS 6.2 ungefähr im Budget. Dessen Klangformung ist zwar nicht so prall, aber die Presets sind immerhin recht ordentlich und es gibt Erweiterungskarten. Alternative wäre ein Yamaha CS2X, der hat bessere Filter als der Alesis, ist aber nicht erweiterbar. Die DX-Reihe liegt teilweise im Budget, würde ich aber keinem Anfänger empfehlen.

Der Kaossilator Pro ist in meinen Augen mehr ein Spielzeug als ein ernstzunehmendes Instrument. Quasi ein Gimmick für Live-Auftritte, weil die bunten Lichtchen toll ankommen.
 
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Was wären das für programme?
Gibts da auch einigermaßen gute Gratis Programme wo ich mal ein bisschen probieren kann?
Danke für die schnelle Antwort!
 
Das kommt auf das OS (Betriebssystem) an, dass Du nutzt.

An DAWs (der Sequencer, der meist für SoftSynths nötig ist):

Ich meine bei Apple Computern wäre Garage Band dabei.

Die meisten kostenlosen gibt es auf Linux:
Rosegarden: http://www.rosegardenmusic.com/getting/
MusE: http://www.muse-sequencer.org/index.php/Download
Ardour war zumindest in einer früheren Version mal kostenlos, jetzt ist es anscheinend eine Art Shareware, bei der die kostenlose Version alle 10 Minuten still wird.

Einige sind Plattformübergreifend:
LMMS (ziemlich einfach aufgebaut, daher für Einsteiger ganz gut): https://lmms.io/download/ (Mac, Win, Linux)
PreSonus Studio One Prime: https://shop.presonus.com/products/studio-one-prods/Studio-One-3-Prime (Mac, Win)
Tracktion 4: https://www.tracktion.com/products/t4-daw (Mac, Win, Linux)
MuLab: http://www.mutools.com/mulab-downloads.html (Mac, Win) - Die freie Version hat allerdings erhebliche Einschränkungen und fügt Rauschen zu, wenn man die übertritt.

Windows:
Podum Free: http://zynewave.com/podium-free/

Freie Software Synthesizer gibt es einen Haufen, da helfen vielleicht folgende Seiten:
https://www.amazona.de/special-top-50-freeware-synthesizer-plugins-2015/
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/freeware-software-synths-und-plugins.html
http://freesoftsynth.com
 
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@MadMani22 Kannst du diesem Thread bitte einen aussagekräftigen Titel geben? Ggf. einen Moderator benachrichtigen.

Für dein Budget wird es schwierig, einen Synthesizer mit Tastatur und einer Bedienoberfläche, die nicht nur aus im Menü Wühlen besteht, zu finden. Von den der Hardware und den Fähigkeiten der Synthese würde ich den Alesis micron oder Akai Miniak empfehlen, aber die Benutzeroberfläche ist sehr eingeschränkt und für Anfänger daher nicht so gut geeignet.

Für ca. 100 EUR mehr kannst du einen Yamaha AN1x bekommen. Der ist trotz seines Alters und des fragwürdigen Design immer noch ein fantastisch klingender Synth und die Bedienung m.E. ein guter Kompromiss, zwischen Ergonomie und Ökonomie. Dann bist auch schon im Preisbereich für weitere gebrauchte VA-Synths, z.b. den Waldorf Blofeld oder microQ (beide ohne Tastatur), diverse Novation Modelle (KS5/Rack, Ultranova, uvm.).

Darunter, wie schon von sonicwarrior gesagt, kommen dann eher Rompler aus den 90ern in Frage, die zwar oft auch gute Synthesizer-Features haben (z.b. die Roland JV/XV-Serie, Korg Wavestation, X5, usw.), aber wegen der eingeschränkten Bedienoberfläche oft eher als Presetschleudern beutzt werden.

Ardour war zumindest in einer früheren Version mal kostenlos, jetzt ist es anscheinend eine Art Shareware, bei der die kostenlose Version alle 10 Minuten still wird.

Das gilt aber m.E. nur für die vorkompilierte Version. Wenn man selbst kompiliert (z.B. unter Arch Linux mit diesem AUR-Paket), ist das nicht so.

Unter Linux ist als Host noch unbedingt Carla zu nennen. Damit kann man (wenn entsprechend kompiliert) auch Windows VSTs laden.

Unter Windows empfiehlt sich als einfacher freier Host VSTHost von Hermann Seib. Als einfachen aber sehr gut klingenden Synthesizer möchte ich das Plugin Charlatan (nur Windows) empfehlen. Zum Lernen m.E. sehr gut geeignet.
 
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Da ich keine Ahnung vom Forum habe weiß ich nicht wie ich einen moderator benachrichtige ^^
Irgendwelche ideen für einen besseren namen?
Ansonsten danke für die antwort war sehr aufschlussreich!
 
Da ich keine Ahnung vom Forum habe weiß ich nicht wie ich einen moderator benachrichtige ^^

Einfach auf den "Melden"-Link unter dem Beitrag klicken.

Irgendwelche ideen für einen besseren namen?

Lies dir mal den Beitrag über aussagekräftige Titel durch, den ich verlinkt habe, und überlege dir, wie jemand, der das Inhaltsverzeichnis dieses Subforums überfliegt, alleine anhand des Threadtitels entscheiden kann, ob der Thread für ihn relevant ist.
 
Passt danke ist gemeldet.
Gäbe es auch die Möglichkeit einen Synthesizer für den computer herunterzuladen und eine art "Contoller" in Synthesizer Form zu kaufen?
 
@MadMani22 : zunächst willkommen an Bo(a)rd :) !

Hierzu
...bitte einen aussagekräftigen Titel geben? Ggf. einen Moderator benachrichtigen.
Passt danke ist gemeldet.
sei angemerkt, dass wir da gerne auch ein bisschen auf die Kreativität der User setzen. Würden uns jedesmal die User zu einer besseren Titulierung bzgl. Aussagekraft auffordern, kämen wir um vor Arbeit :stars::D.

@strogon14 hat sicherlich gemeint, dass Du uns einen zielführenderen Titel per Meldung vorschlägst, damit wir ihn dann für Dich editieren können ;).
Aber mit Newbie-Bonus wäre mein (bin nicht vom Synth-Fach !!) Vorschlag etwas in der Art: " Synthesizer / Software-Synth zum Ausprobieren bzw. Einstieg - Budget ca. 200€ ". Gerne auch bessere Vorschläge von Dir :).

LG Lenny
 
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Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Board.
Also ich werde noch gar nicht schlau, in welche Richtung es gehen soll. Ein Kaossilator ist eher ein Spielzeug, als ein Musikinstrument. Welche Soundvorstellung hast Du denn? Welche Musikrichtung? Irgendwelche Bands, an denen man sich orientieren könnte? Ansonsten finden wir auch keinen passenden Titel...
 
Ich glaube das der kaossilator eher der falsche synth für mich ist, ich höre gerne funk.
Bands wie Funkadelic oder Herby Hancock zum Beispiel.
 
Im 70s Funk und Fusion-Bereich war der Minimoog bei Bässen und Lead-Sounds recht beliebt, Bernie Worrell hat auch einen gespielt. Allgemein gab es in den 70ern wohl kaum einen Keyboarder, dessen Weg daran vorbeiführte. Für die gewünschte Richtung wäre ein Moog-ähnlicher Sound also vielleicht ein guter Anhaltspunkt.

In Hardware-Form wird das mit dem Budget aber eng. Die, die es gibt, sind allesamt keine Moog-Spezialisten und können die Sounds zwar einigermaßen nachbauen, aber all zu retro klingt es dann nicht unbedingt. Ein paar analoge Synths wie den bereits erwähnten Arturia Minibrute/Microbrute wären zwar einigermaßen im Budget, aber klanglich eher für Industrial als für Funk ausgelegt. Die Novation Bass Station wurde auch erwähnt, da würde ich mir mal ein paar Demos anhören und schauen, ob sie dir gefällt. Wurde zur Veröffentlichung mehr für (Acid) House und Techno genutzt, aber kann auch mehr und ist relativ leicht zu bedienen.
Die Neuauflage davon, die Bass Station 2, wäre klanglich sicherlich auch für Oldschool Funk geeignet und ebenfalls leicht zu bedienen, aber dafür muss man gebraucht mit mindestens 300€ rechnen.

An Software gibt es dafür mehr Auswahl und auch welche in deinem Preisbereich. Native Instruments Monark wäre beispielsweise eine recht gelungene Minimoog-Emulation für knapp 100€, es gibt aber auch unzählige Freeware-Synthesizer, die typische Funk-Sounds hinbekommen, sonicwarrior hat da schon ein paar verlinkt.
Das Restbudget könnte man dann noch in ein Controllerkeyboard investieren. Ein solches wirst du zum Spielen von Software-Synths brauchen, es sei denn, du hast bereits ein Tasteninstrument, das du an den Computer anschließen kannst.
 
Natürlich spielt der Minimoog eine wichtige Rolle im Funk, es gab ja zu dessen Hochzeiten auch nicht so wahnsinnig viel Auswahl an Synthesizern, aber daraus zu folgern, dass der "Moog-Sound" für Funk notwendig sei, wäre m.E. übertrieben. Arp-Synthesizer spielten ebenso eine wichtige Rolle wie der Prophet V aber man kann grundsätzlich alle traditionell aufgebauten Synthesizer dafür verwenden.

Für einen Anfänger ist m.E. auch völlig egal, ob ein VA-Synth so wie ein Moog klingt. Wichtig sind gute Bässe, Solo-Sounds für Leads und knackige Comping-Sounds. Mit etwas Erfahrung bei der Soundprogrammierung kann man das aus jedem Synth mit subtraktiver Synthese herausbekommen, soweit er eine Grundaustattung an Features (2 OSCs, Sync oder FM, 2 Envelopes, LP/HP-Filter, 2 LFO) und ein gutes Filter hat. und wenn nicht, gibt es für die meisten Synths viele frei im Netz verfügbare Soundsets, die entsprechende Sounds liefern. Sogar der vergleichsweise simple Roland JX-3P kann Funk, obwohl er im Grundklang weit von Moog entfernt ist.
 
Grund: Soundsets
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Ich hab mich mit auf der Messe mit einem Bekannten unterhalten, der bei Yamaha tätig ist. Wir sprachen über die Reface Serie, und dass ein Aspekt für solch ein Teil, gerade den CS, sein kann, dass man dort als Anfänger am ehesten einen Einstieg in den Umgang, Bedienung und Soundgestaltung von Synthesizern bekommt. Der hat tatsächlich für jeden einzustellenden Parameter einen Schalter und/oder Regler, und man versteht so am ehesten, was passiert, wenn man mal hier dreht, mal da dreht, die Wellenformen verändert usw.
Wobei ich ja der Meinung bin, dass gerade für den Bereich Funk ein Einstieg über einen Synthesizer nicht gerade die beste Wahl ist. Hier würde ich eher in Richtung E-Piano gehen. Evtl. kann man auch hier bei der Reface Serie fündig werden, wie z.B. dem CP.
Ja, über dem angegebenen Budget, aber schau und hör die mal an. Vielleicht bist Du dann auch bereit, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen. Auch wenn es für mich als ausgewachsenen Live-Musiekr nichts ist, die Teile machen enorm Spaß, und für den Anfang super, weil einfach zu bedienen.
 
Ok, danke für die zahlreichen Antworten Ich werd mir das mal anschauen (bzw anhören)
 
Natürlich spielt der Minimoog eine wichtige Rolle im Funk, es gab ja zu dessen Hochzeiten auch nicht so wahnsinnig viel Auswahl an Synthesizern, aber daraus zu folgern, dass der "Moog-Sound" für Funk notwendig sei, wäre m.E. übertrieben.
Das war eigentlich auch nicht meine Absicht, aber wenn ich meinen Beitrag noch mal so durchlese, sehe ich, dass "Moog-Spezialisten" recht unglücklich gewählt war und sich das tatsächlich so liest, als ob ich einen Moog-Klon empfehlen würde, was bei 200€ Budget und einem Anfänger natürlich Blödsinn ist.

Beabsichtigt war eigentlich, als grobe Richtung einen Synth zu empfehlen, der ein paar der gängigen Sounds, wie sie auf frühen monophonen analogen Synths der 70er für Funk genutzt wurden, drauf hat. Gerade solche mit einfachen Wellenformen, und resonanzfähigem Low-Pass-Filter mit schmatzender Hüllkurve. Ob beim Vorbild dann Moog, Arp, Roland oder was auch immer draufsteht, ist eher zweitrangig, da der analog-subtraktive Aufbau doch recht ähnlich ist und sich ähnliche Sounds erstellen lassen.

Für <200€ gibt auf dem Gebrauchtmarkt allerdings vor allem Rompler, FM-Synths oder gar Keyboards, die zwar durchaus ein paar funky Sounds haben können, aber für das Schrauben daran eher weniger geeignet sind. VA-Synths (und damit auch polyphone Synths zum Comping) sind meist schon leicht drüber, daher meine Anmerkung, dass Hardware bei dem gegebenen Budget eher nicht zielführend ist.

Aber von mir kam durchaus auch die (Weiter-)Empfehlung, die Bass Station 1 mal anzuhören. Klingt als vermeintlicher TB303-Klon nicht wirklich nach Moog, ARP oder ähnliches, aber kann typische Sounds durchaus in ähnlicher Form nachbilden, ist (sofern man die Wucherangebote überspringt) im Budget und von der Bedienung her recht anfängerfreundlich.

Aber ich kann verstehen, dass das ohne diese zusätzlichen Erläuterungen anders rüberkam, als ich es vorhatte. Kaufberatungen während dem Mittagessen in der Mensa zu verfassen ist, wie ich jetzt weiß, nicht unbedingt zielführend. :D
 
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