Dynamisches Mikrofon für Homestudio?

Gallifrey
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Hey! Ich bin auf der Suche nach einem Mikrofon-Upgrade. Gut wäre es, wenn es sich für diverse Instrumente eignet, wie zum Beispiel Saxohpon, aber natürlich auch für Vocals. Meine Überlegung war, da ich keinen Zugang zu einem optimalen Raum habe und ich gerne an verschiedenen Orten die bestmögliche Aufnahmequalität hätte, wäre vielleicht ein dynamisches Studiomik fast besser als ein sensibleres Kondensatormik. Ich dachte an etwas im Sinne von einem Shure SM7B: http://shop.musix.ch/de/Shure-SM7B.html

Kann mir jemand weiterhelfen oder einen Besseren Vorschlag machen?
 
Eigenschaft
 
an verschiedenen Orten die bestmögliche Aufnahmequalität hätte, wäre vielleicht ein dynamisches Studiomik fast besser als ein sensibleres Kondensatormik

Jawohl. Ich benutze ausschließlich dynamische Mikrofone, gerade wegen der räumlichen Gegebenheiten. Wobei die Möglichkeit besteht mit kleinen Tricks zu arbeiten und diese Einflüsse zu minimieren: Stichwort Schaumstoff. Zur Not hilft auch eine spartanische Konstruktion, wo du um den Bereich das Mikros ein größeres Laken spannst, qausi wie eine "Höhle". Getreu dem Motto "Not macht erfinderisch", das Tolle dabei: Es funktioniert :D

Was die Mikrowahl betrifft: SM57. Sowohl Instrumente als auch Vocals, wobei ich bei Letzterem zum SM58 greife.

Ich vermute, dass das SM7B anfälliger für Nebengeräusche ist, da es empfindlicher als die beiden eben Genannten reagiert. Aber ist nur eine Vermutung.

cheers
 
Hallo,

...na, da gehen wir nicht ganz konform. Die Legende, Kondensatormics nähmen automatisch mehr Störungen auf, stimmt nämlich nicht. Wenn man so weit wie üblicherweise von einem Großmembraner entfernt auch an z. B. dem genannten SM57 steht, muß man das so weit aufreißen, daß genausoviel akustischer Müll aufgefangen wird.

Das SM7b wird gerne von Sängern der etwas härteren Fraktion verwandt, benötigt aber einen kraftvollen Vorverstärker, um seine Stärken auszuspielen. Da müßte man jetzt mal die genaue Aufnahmekette kennen, sprich welches Mikrofon, welches Interface etc., damit wir erstmal wissen, was überhaupt upzugraden wäre...
Ach so: Das SM7b ist von der Konstruktion her gar nicht mal soweit weg vom SM57...

Und Schaumstoff? Es schüttelt mich... :D - am besten noch in Gestalt von irgendwelchen Mic-Screens ;) An dieser Stelle wäre interessant, welcher Raum genau zur Verfügung steht. Ggfs. ist hier mit mobilen Absorbern etwas Sinnvolles zu erreichen.

NACHTRAG: Natürlich hat das SM57 seine Berechtigung z. B. vor dem Gitarrenamp oder an den Toms oder der Snare, wenn der Sound paßt. Hier wird es zu Recht gerne genommen... bei akustischen Gitarren würde ich dann doch eher davon absehen ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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...man könnte ja mal mit sowas anfangen:





...aber kein Schaumstoff! :ugly:



HTH
:hat:
 
benötigt aber einen kraftvollen Vorverstärker, um seine Stärken auszuspielen

Genau dieser Satz wollte mir vorhin einfach nicht einfallen :rofl:

Schaumstoff? Es schüttelt mich... :D - am besten noch in Gestalt von irgendwelchen Mic-Screens ;)

Von den käuflich erwerblichen Mic-Screens halte ich auch Nichts, höchstens Abstand^^
Aber ich muss sagen, dass ich bisher -so wie ich es verwende- gut damit gefahren bin (Werde mal bei nächster Gelegenheit Fotos nachreichen!). Gerade höhere Frequenzen konnte ich damit weitestgehend minimieren. Oft sind es ja die Kleinigkeiten, die was ausmachen ;)
Andere, größere Störgeräusche wie Verkehr oder laute Nachbarn (nicht im musikalischen Sinne wohlbemerkt) lassen sich nur durch Schallschutzmaßnahmen wörtlich genommen "eindämmen". Werde auch hierzu noch mal ein Review nachreichen, habe für meine Band "Fenstereinsätze" angefertigt, da unser drummer in der ganzen Nachbarschaft zu hören war :rolleyes:

SM57 seine Berechtigung z. B. vor dem Gitarrenamp oder an den Toms oder der Snare, wenn der Sound paßt. Hier wird es zu Recht gerne genommen... bei akustischen Gitarren würde ich dann doch eher davon absehen

Dem ist Nichts hinzuzufügen :whistle:

cheers
 
Danke Klaus, dass Du wegen der Dynamikerraumlegende schon mal aufgeklärt hast. Wenn es aber unbedingt ein dynamischer Universalist sein soll, dann würde ich ein Sennheiser MD 421 oder 441 empfehlen. Die Alternative dazu wäre ein Microtech Gefell MD 300.
 
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Danke für die vielen Inputs :)

Bisher habe ich mit einem AKG D-5 aufgenommen. Ich wollte nun aber in eine höhere Preisklasse aufsteigen.
Zur Aufnahmekette: Ich schliesse das Mik direkt an einen Steinberg UR-22 und nehme mit Cubase Elements auf.
Zu den Räumlichkeiten: Ich nehme vor allem in zwei Räumen auf: mein Schlafzimmer (mittelgross, nicht sehr hallig, fensterfront, ein Teppich, Bücherregal, Bett...) und ein temporärer Band-Keller (mittelgross, dumpf, bücherregal, sofa...). Wo ich aufnehme wird aber in nächster Zeit vermutlich wieder öfters ändern.

Ich habe mit dem selben Setup auch schon mit einem Rhodes-Röhrenmik (Modell ist mir entfallen) aufgenommen und konnte damit einiges mehr rausholen. Zu upgraden wäre also als erstes das Mikrofon.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn es aber unbedingt ein dynamischer Universalist sein soll, dann würde ich ein Sennheiser MD 421 oder 441 empfehlen. Die Alternative dazu wäre ein Microtech Gefell MD 300.

Aber ein Kondensator der selben Preisklasse ist diesem Überlegen?
 
Hallo,

auch schon mit einem Rhodes-Röhrenmik (Modell ist mir entfallen)

...ich vermute, es handelte sich um ein Rode K2? Zur Aufnahmekette: Software und Interface - alles prima, das paßt. Einsteigerklasse, aber etwas, womit man gut arbeiten kann. Was die Räumlichkeiten anbelangt: Das Schlafzimmer klingt von der Einrichung her doch schon, als sei es gut geeignet. Wie überhaupt die meisten normal möblierten Wohnräume eigentlich gar nicht schlecht zum Aufnehmen sind... der "dumpfe" Kellerraum wäre da nicht so schön, wenn es um akustische Instrumente geht und Du etwas vom natürlichen Raum einfangen möchtest.

Zum Mic: Das AKG ist auf jeden Fall schon mal kein Spielzeug. Sicherlich kein High-end, aber es kommt was raus ;) Hier wäre allerdings ein SM57 eher ein Sidegrade und kein Upgrade. Das UR-22 ist aber, denke ich, nicht unbedingt der ideale Spielpartner für das SM7b... da würde ich ggfs. noch einen Fethead dazwischenschalten, aber an dieser Stelle wäre es vielleicht mal gut, zu wissen, wie hoch denn das Budget für ein neues Mic wäre... ein Sennheiser MD441 wäre eine tolle Sache, liegt aber halt auch schon über 700 €.

Wenn es gute Einsteigerklasse und "Großmembran" sein darf, dann empfehle ich gerne unseren Beratungsthread über Großmembraner der Einsteigerklasse.

Viele Grüße
Klaus
 
Zur Not hilft auch eine spartanische Konstruktion, wo du um den Bereich das Mikros ein größeres Laken spannst, qausi wie eine "Höhle". Getreu dem Motto "Not macht erfinderisch", das Tolle dabei: Es funktioniert :D

Ein göffneter Kleiderschrank hilft da sicherlich schon deutlich besser. :tongue:
 
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...oder eine Sauna-in-Sauna-Konstru... oh...wait...



[:whistle:] [;-)]
 
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Danke Klaus,

Mein Budget... Ich würde sagen maximal so 400... (Das wären Franken. Sind dann wohl so um die 300 Euro)

Wenn es gute Einsteigerklasse und "Großmembran" sein darf, dann empfehle ich gerne unseren Beratungsthread über Großmembraner der Einsteigerklasse.

Also empfiehlst du mir ein Grossmembran eher als ein Dynamisches? Welche Vorteile bringt denn Welcher Typ mit? Ich habe versucht mich einzulesen, aber alles was ich bisher mitnehmen konnte war: Dynamisch = gut für Vocals und instrumente, Kondensator = gut für Vocals und Instrumente...

Wenn ich es richtig Verstehe ist es von Vorteil beides zu haben. Welches aber soll ich mir als erstes Zutun?
 
Hallo, Gallifrey,

Welche Vorteile bringt denn Welcher Typ mit? Ich habe versucht mich einzulesen, aber alles was ich bisher mitnehmen konnte war: Dynamisch = gut für Vocals und instrumente, Kondensator = gut für Vocals und Instrumente...

...ich hole mal ein klein wenig aus und versuche, Dich nicht mit zuviel Theorie zu erschlagen ;) Man unterscheidet bei Mikrofonen, grob gesagt, zwischen dynamischen (= bewegte Schwingspule im Magnetfeld) und Kondensatormikrofonen (die Membran ist ein Teil eines Kondensators, leichter als die Schwingspulenkonstruktion). Bei den Kondensatormics kann man noch zwischen Groß- und Kleinmembranern unterscheiden.

Fangen wir bei den Großmembrankondensatoren an... (es gibt natürlich auch Kondensatormikrofone "für die Bühne", die haben aber kleine Membranen...) Da bei den Kondensatormikrofonen die Membran leichter ist (es ist ja keine Schwingspule dran...), kann sie von der Theorie her Impulsen leichter folgen und eine präzisere Wiedergabe schaffen. Kleinmembraner sind hier nochmal präziser, weil noch leichter. Den Großmembranmikrofonen sagt man oft einen "bigger than life"-Klang nach (durch Partialschwingungen der größeren Membran), der z. B. Vocals angenehm bereichert und den man durchaus schätzt. Wir bewegen uns aber zunächst mal in der Einsteigerklasse...

Den "dynamischen" sagt man die größere Robustheit nach - stimmt in dieser Form allerdings heutzutage nicht mehr. Gute "dynamische" können auch sehr gut klingen, das oben erwähnte MD441 von Sennheiser ist z. B. ein dynamisches, was verdammt nahe an den feineren Kondensatorklang herankommt. Dynamische Mics sind oft im Hinblick auf den live-Betrieb pegelfester als Großmembrankondensatoren. Achtung, auch hier gilt wie für die obigen Ausführungen: Ausnahmen bestätigen die Regel ;)

Als Universallösung fürs Recording empfehle ich (...und auch andere...) gerne ein Audio Technica AT2035. Es klingt eher unspektakulär, hat also keine künstlich hochgedrehten Höhen wie viele Billigmics, die zwar zunächst wegen der Höhen schön präsent klingen, aber beim Hören sehr schnell nerven. Das AT2035 läßt sich gut bearbeiten und ist ein Teil, was Dich lange begleiten kann. Viele User hier im Board haben damit beste Erfahrungen gemacht.
Du kannst es nicht nur für Vocals, sondern natürlich auch für Blasinstrumente verwenden und auch akustische Gitarren sowie Gitarrenamps damit abnehmen.
Das gilt auch für die anderen im "Einsteiger-Mic-Thread" genannten Mikrofone - auch bewährte Begleiter für lange Zeit.
Besser geht natürlich immer, aber dann mußt Du auch richtig Geld in die Hand nehmen, damit wäre Dein Budget überfordert. Aber schau' doch auch mal einfach in den Empfehlungsthread für Großmembraner für Fortgeschrittene hinein, das ist mit Sicherheit interessant, wenn auch über Deinem Wunschbudget.

Dynamische Mics können dann eine sehr gute Ergänzung sein... eins hast Du ja schon. Das genannte SM57 wird sehr gerne am Gitarrenamp und am Schlagzeug verwendet und gilt dort als Legende. Ebenso aber das bereits oben von Astronautenkost genannte Sennheiser MD421... auch dies ist ein Universalist, allerdings im dynamischen Bereich, ich habe es auch schon für so ziemlich alles verwandt... ;) Das SM58 hat eher seine Berechtigung auf der Bühne, _kann_ allerdings, wenn man vom Gesang her nur Shouter aufnimmt, keine schlechte Wahl sein. Bei "normalem" Gesang geht es für Aufnahmezwecke gegenüber einem Großmembraner unter. Oder man hat das entsprechende Equipment dahinter stehen... Lemmy von Motörhead hat zwar auch im Studio mit einem SM57 aufgenommen, aber da hatte man ganz andere Mic-Preamps zur Verfügung als der durchschnittliche Hobbyrecordler.

O.K., der langen Rede kurzer Sinn. Meine Empfehlung: Zum Einstieg ein Großmembraner vom AT2035 an und aufwärts, siehe "Einsteigerthread". Das ist universell für Aufnahmen zu verwenden. Spätere Ergänzungen können sowohl Kleinmembran-Kondensatoren als auch dynamische Mics sein, das richtet sich dann nach den individuellen Anforderungen.

Viele Grüße
Klaus
 
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Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass es einem Mikrofon egal ist was es aufnimmt. Es gibt keine "Vocalmikrofone" und "Instrumentenmikrofone".

Bauartbedingt klingen Kondensatormikrofone etwas anders als dynamische Mikrofone. Kleinmembrankondensator klingt am natürlichsten, Großmembran kann unter Umständen etwas "größer" klingen. Dynamische Mikros klingen etwas weniger detailliert, aber manchmal will man das und weniger offen bzw etwas zentrierter.

Achtung: Manche Mikros (wie das SM57) haben einen etwas speziellen Frequenzgang der schon auf eine bestimmte Anwendung ausgelegt ist.

Das MD441 findet man auf Ebay oder Ebay-Kleinanzeigen für um die 250€. Das sind tolle dynamische Mikrofone für so ziemlich alle Anwendungen. Man muss nur darauf achten dass es einen XLR-Anschluss hat und nicht die alte Tuchel-Version ist ... wobei man dann auch nur einen Adapter braucht.
 
Ich möchte noch eine weitere Lanze für das MD300 von Gefell brechen.
Damit habe ich jüngst einen kompletten Song aufgenommen. Also Drums/Percussion, A-Gitarre, E-Gitarre, Bass, Geige, Backround-Vocals und Main-Vocals. Alles schön nacheinander. Mit einem Mikro. Das MD300 ist noch mal ne Spur neutraler als das sennheiser MD441. Und in der Neuanschaffung etwas günstiger. Gebraucht gibt's das noch nicht so oft, ist ja erst seit ~ 2014 auf dem Markt.

Viele Grüße, Klaus
 
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Nun ja, es gibt schon Mikrofone, die für Vocalanwendungen optimiert sind!
 
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Es gibt keine "Vocalmikrofone" und "Instrumentenmikrofone".
Nun ja, es gibt schon Mikrofone, die für Vocalanwendungen optimiert sind!


Es gibt auch durchaus optimierte Instrumentenmikrofone - ich denke da an Clip-Mikrofone für Toms, akustische Instrumente oder Bläser, Schalloch-Mikrofone für Gitarristen, Bassdrum-Mikrofone bzw. Grenzflächen, das Green Bullet und Piezo-Kristall-Mikrofone speziell für Harper...


(...wer ausser H.P. Baxxter käme schon auf die Idee, in eine Fahradlampe zu singen?!) :rofl:
 
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Ich habe mit dem Heil PR40 ganz schöne Aufnahmen gemacht - bislang Gesang. An der A-Gitarre muss ich das noch testen.
 
Nun ja, es gibt schon Mikrofone, die für Vocalanwendungen optimiert sind!

Ja. Ok. Das war etwas überspitzt von mir und ihr habt valide Gegenbeispiele.

Ich hatte eher darauf gezielt, dass Einteilungen wie Großmembrankondensator-Mikrofone seien für Vocals und Dynamische Mikrofone für "Instrumente" nicht zielführend sind. Mikrofone unterscheiden sich zB in ihrer Klangfarbe und ihrem Impulsverhalten. Ein bestimmtes Mikrofon kann also für eine Anwendung (zB für einen ganz bestimmten Vocalisten) vorteilhafter sein als ein anderes. Das schließt aber nicht aus dass man mit dem selben Mikro auch eine Violine aufnehmen kann, oder es gar vor einen Gitarren-Amp eine gute Figur macht.

Klar gibt es optimierte Mikrofone. Handheld-Vocal-Mikrofone die schon eine Trittschallreduzierung und Bassabsenkung eingebaut haben, Mikrofone deren Frequenzgang auf bestimmte Instrumente optimiert wurde (zB Bassdrummikros). Aber Ich hatte auch schonmal ein D112 über einer Tuba hängen. Ich hab auch schon gesehen wie jemand bewusst eine Westerngitarre mit einem SM57 mikrofoniert hat weil es besser in den Mix passte.
 
Neben Sennheisers 421 und 441 möchte ich noch das RE20 in den Raum werfen (natürlich vorsichtig, damit sich keiner weh tut). Gabs auch mal mit dem Namen PL20 und sollte gebraucht leicht zu finden sein.
 
Ich hab mit dem RE20 irgendwie schlechte Erfahrung gemacht. Ich hatte es für eine Tenor-Saxophon probiert und es klang irgendwie total "elektrifiziert" ... wenn ihr versteht was ich meine. Irgendwie unnatürlich präsent.
 

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