Kaufberatung Audiointerface (und PC)

[Mausgatt]

Hallo in die Runde!

Da mein PC (4 Jahre alt) rumzickt und mein Audiointerface Tascam US-1641 keine aktuellen Treiber hat, möchte ich gerne komplett neu aufsetzen (Gestern habe ich eine halbe Stunde gebraucht, um meinen PC davon zu überzeugen, dass er doch so lieb sein soll zu starten ...)
Ich habe aber ein wenig Respekt davor, denn trotz einiger Macken (DropOut, Latenzen und Interface-"Abstürze", das man das Programm neu starten muss) läuft immerhin alles. Und so muss ich ja meine ganze neue Software neu registrieren usw. Aber irgendwann muss ich da wohl daran.

Ich bin aber auf nichts festgelegt (ob USB, oder sonst was, da ja auch der PC neu sein wird) außer, dass ich in der PC-Welt bleiben will.

Ich möchte mit meinen Fragen mit dem Audiointerface beginnen.

Aufgabe: Homestudio auch für Chöre

8 mal Mic-In mit Phantom-Speisung
Monitoring
4 - 6 Line-In
(also eigentlich das, was der Tascam an Schnittstellen so liefert)

DAW Sonar
Einige PlugIns u.a. NI Ultimate, Einiges von BestService ...

Wichtig sind mir geringe Latenzen und möglichst große Stabilität.

Budget: Ich habe mal das "Focusrite Scarlett 18i20 2nd Gen" ins Auge gefasst. Kostet knapp 500 Euro. Viel teuer sollte es nicht werden! Günstiger geht immer. Aber es soll ja auch Spaß machen.

Beim PC werde ich noch stöbern, bevor ich Fragen stelle, worauf ich achten soll. z.B. ob SD-Festplatten für eine größere Geschwindigkeit sinnvoll sind ...

 

[adrachin]

Interface ist schon mal gut. Klingt nach wenig Problemen. Allerdings:

mein Audiointerface Tascam US-1641 keine aktuellen Treiber hat

und? Ich habe ein ziemlich altes Tascam US-144 MKII. Das läuft auch mit den alten Treibern auf Win 10. Also vielleicht erst mal ausprobieren auf dem Ziel OS. Bei Freunden und Bekannten eventuell falls nicht griffbereit. Warum was Altes in den Schrank stellen, wenn es womöglich noch seinen Zweck erfüllt.......

 

[Mausgatt]

...Ich habe ein ziemlich altes Tascam US-144 MKII. Das läuft auch mit den alten Treibern auf Win 10. Also vielleicht erst mal ausprobieren auf dem Ziel OS. Bei Freunden und Bekannten eventuell falls nicht griffbereit. Warum was Altes in den Schrank stellen, wenn es womöglich noch seinen Zweck erfüllt.......

Der PC ist aber wirklich weniger stabil. Vielleicht ist der aber auch nur zugemüllt. Sollte ich dann also erst probieren, auf Win10 abzudaten, bevor ich mich an die nächsten Schritte wagen? Noch ist das ja kostenlos. Ich war davon ausgegangen, dass Win10 für mein Interface nicht geeignet wäre ...

 

[Basselch]

Hallo,

...das Focusrite 1820-II hätte ich jetzt auch empfohlen, wenn es denn etwas Neues werden soll. Vielleicht - hier bin ich bei adrachin - aber doch erstmal den PC wechseln, das scheint nach Deinen Worten die wichtigste Baustelle zu sein. Und dann erst mal das vorhandene Tascam probieren, so wärest Du zumindest in der Bedienung des Interfaces auf bekanntem Grund. Bei W10 wäre ich erstmal vorsichtig, hier scheinen noch nicht alle Hersteller optimale Hausaufgaben gemacht zu haben. Bei vielen läuft es prima, aber man hört auch von einigen Problemen.
Ein einfaches update auf W10 übernimmt übrigens den kompletten Müll "mit Begeisterung" mit in die neue Welt. Dann noch eher, wenn Leistung oder Bauteile nicht unbedingt das Problem darstellen, den Rechner komplett "plattmachen", neu formatieren und das bestehende OS (wahrscheinlich W7?) neu aufspielen.

Viele Grüße
Klaus

 

[Z0tt3l]

Moin,
bei der Treiber-Unterstützung muss man wirklich gerade aufpassen (Win7/Win10). Mein Focusrite wurde dadurch auch quasi unbrauchbar. Deswegen bin ich etwas vorsichtig mit der Treiberzukunft bei Focusrite. Aber das Scarlet 2nd Gen hätte ich jetzt auch vorgeschlagen bei deinen ansprüchen. Treiber sollten die nächsten Jahre zumindest gesichert sein.

Weitere Vorschläge:
Presonus AudioBox 1818VSL

ich glaube das passt und ist etwas günstiger. Treiber schauen auch ok aus (Vorsicht ist trotzdem gebot, weil diese nicht an Win10 angepasst, sondern nur für win10 getestet wurden [Release Notes]). Wäre dein Budget fast doppelt so hoch hätte ich das Presonus Studio 192 bevorzugt.

Roland UA-1010 Octa-Capture
Scheint auch zu passen. Treiber sehen auch gut aus und ich habe selber ein Roland Interface (ein kleineres) und bin sehr zufrieden.

Steinberg UR824
Ist leider etwas über den Budget aber Steinberg würde ich was Treiber angeht am meisten von den Herstellern vertrauen. Die haben Jahre lange Erfahrung in professioneller Softwareentwicklung. Von den Specs dürfte es ansonsten auch passen.

Achte bei dem PC auf das MainBoard bzw. den ChipSatz. Hab gelesen, dass sich da manche Chipsätze nicht mit bestimmten Interfaces vertragen. Ich habe leider keinen Link aber ich glaube es ging um Steinberg und ein Mainboard von GigaByte mit einem bestimmten Chipsatz. Am besten selber nochmal googlen. Wenn ich es finde liefer ich es nach.

 

[Fish]

...auf Win10 abzudaten, ....

made My Day .

Spass beiseite:
hab mich auch lange gegen win 10 gesträubt. Am Wochenende habe ich meine Win 7 Rechner upgedated. Lief problemlos und die Kisten sind jetzt sogar schneller.
Bis jetzt haben sich auch keine Treiberprobleme ergeben.
Nach dem Update hast Du auch 30 d die möglichkeit den PC auf den ursprünglichen Zustand zurückzusetzten. Ein Versuch ist es allso wert.

Aber Softwarelizensierung ist ein Stichwort. Muss mal schauen ob Cubase noch funktioniert. Steinberg hat ja so einen seltsamen onlinedongel.

 

[Mausgatt]

...
Ein einfaches update auf W10 übernimmt übrigens den kompletten Müll "mit Begeisterung" mit in die neue Welt. Dann noch eher, wenn Leistung oder Bauteile nicht unbedingt das Problem darstellen, den Rechner komplett "plattmachen", neu formatieren und das bestehende OS (wahrscheinlich W7?) neu aufspielen.

Oh. Wenn der Müll mitgenommen wird, wäre blöd. Zu Anfang habe ich nämlich jedes Free-Ware-PlugIn, was mir zwischen den Fingern kam installiert. Kostet ja nix .
Also So oder so alles neu. Ob alter oder neuer PC ...

 

[Z0tt3l]

Ein einfaches update auf W10 übernimmt übrigens den kompletten Müll "mit Begeisterung" mit in die neue Welt. Dann noch eher, wenn Leistung oder Bauteile nicht unbedingt das Problem darstellen, den Rechner komplett "plattmachen", neu formatieren und das bestehende OS (wahrscheinlich W7?) neu aufspielen.

Das kann man nicht pauschalisieren. Ich kann das nur an meinen eigenen Erfahrungen festmachen mit meinem Laptop (Lenovo Yoga 2 Pro). Beim Upgrade, also rüberbügeln, gab es ab und zu noch einen Bluescreen im Betrieb aber ansonsten lief es gut. War dann genervt und hab es komplett PLatt gemacht und frisch und sauber aufgezogen und seitdem habe ich Probleme mit den Energiesparoptionen. Also Bildschirmhelligkeit verhält sich "seltsam" und auch der Standbymodus und noch paar mehr Kleinigkeiten. Runder liefs mit dem drüberbügel interessanter Weise. Konnte die Firmware auch nicht mehr erfolgreich nach installieren...

Der Lenovo Chef hatte das Microsoft auch damals öffentlich angekreidet, dass sich viele Kunden bei Lenovo beschweren nach der Umstellung auf Win10, dass vieles nicht mehr glatt läuft. Aber das ist ja eine andere Baustelle

 

[Fish]

Da mein System Sauber und Stbil lief habe ich mich beim Desktop PC fürs Upgrade auf die Vorhandene Konfiguration entschieden.
Bis jetzt bereue ich es nicht.

Beim Laptop habe ich Win 7 neu Installiert und dann Upgegraded. Funktioniert auch.

Aber BTT: Ich würde das "alte" Audioninterface auch nicht so einfach in Rente schicken. Die treiberprobleme sind (allermeistens) zu lösen.

 

[Pars_ival]

Wobei: Ein 4 Jahre alter Rechner läuft instabil ? Das hört sich nach zugemüllten OS an. Ich könnte meinen min. 8 Jahre alten Rechner (der steht nur rum) wohl neu aufsetzen und der würde immer noch glatt laufen.

Klar, mit den Treiber Updates ist immer riskant, ob es die für die nächsten Betriebssystem Versionen noch geben wird. Wenn Du Dich eh mit einem neuen Rechner abgefunden hast, würde ich eher den Alten mal komplett neu installieren. Evtl. die Samplelibraries zur Sicherheit auf eine externe Festplatte ziehen, um eine Neuinstallation der Samples zu umgehen (sofern möglich). Falls die Hardware wirklich komplett "Schrott" ist, macht auch das dann nicht wirklich Spaß.

Und ich würde dann noch für wenig Geld in eine SSD-Festplatte investieren. Die kannst Du auch dann noch im neuen Rechner weiter verwenden, falls der Alte es doch nicht mehr bringt.

 

[adrachin]

Da mein PC (4 Jahre alt)

Was ist denn das für einer? 4 Jahre ist nicht unbedingt alt.

 

[rbschu]

Oh. Wenn der Müll mitgenommen wird, wäre blöd. Zu Anfang habe ich nämlich jedes Free-Ware-PlugIn, was mir zwischen den Fingern kam installiert. Kostet ja nix .
Also So oder so alles neu. Ob alter oder neuer PC ...

Probier erstmal Dein Betriebssystem ordentlich zu säubern, bzw. zurück zu setzen. Oder eben neu aufzuspielen. Das ist immer noch die günstigste Lösung. Übrigens finde ich 4 Jahre sind garnichts. Bei 10 Jahren würde ich einem Neukauf zustimmen, aber 4 Jahre ist viel zu früh. Da gibt es natürlich ein paar Fragen, wie weit Du eigentlich mit dem Betriebssystem vertraut bist? Hast Du (zumindest) 2 Partionen für Betriebssystem und Daten angelegt? Oder ist sowas für Dich schon Zauberei? ;-) Hast Du auf dem Mainboard noch Platz für den Anschluss einer SSD, bzw. Festplatte? Darauf kannst Du ggf. Betriebssystem und Bibliotheken - so Du welche verwendest - installieren. Die SSDs sind mittlerweile sehr günstig geworden und beschleunigen die Arbeit am Rechner sehr! Übrigens ist mein Musikrechner auch schon 3 Jahre alt Ich würde überhaupt nicht auf die Idee kommen, mir irgendwas Neues zu kaufen, weil der schnell ist wie Sau, aber auch gepflegt. Du solltest ggf. auch in RAM investieren. was gleichfalls die Arbeit erleichtert und beschleunigt. Über wieviel verfügt Dein Rechner aktuell? Und welcher Prozessor ist verbaut? Hast Du die Bedienungsanleitung für das Mainboard noch? Daran kannst Du mögliche frei Slots für RAM oder Anschlüsse für SSDs/Festplatten erkennen... Usw. Also nicht gleich einen neuen Rechner kaufen, sondern besonnen mit Software umgehen und nur solche aufspielen, die Du gekauft oder lizensiert hast. Die ganze "free" Software ist wie Du selbst skizzierst nicht ganz unproblematisch. Natürlich gibt es da Ausnahmen. Die kennt man aber (oder erfragt sie).

Übrigens würde ich, falls möglich, für die täglichen Arbeiten und Internet ein einfaches Notebook anschaffen und den Musikrechner eben nur für`s Musizieren nehmen. Das kostet Dich vielleicht 300 €, mehr nicht. Ich praktiziere das auch so. Außerdem ist mein Notebook meine "Sandbox" für den Nutzen von Freeware-PlugIns. Wenn ich sie getestet und für nützlich befunden habe, übernehme ich solche PlugIns eventuell auch auf den großen Musikrechner. Das mit der "Sandbox" solltest Du aber nur machen, wenn Du Dich mit dem Betriebssystem gut auskennst. Ansonsten lass lieber die Finger davon.

Meine Empfehlung wäre, zunächst das Betriebssystem in Ordnung zu bringen. Das kannst Du mit jv16 Power Tools machen. Habe ich auch. 30$ die sich bezahlt machen. Danach ggf. eine Datenpartition anlegen, wenn Du sowas noch nicht hast. Das erledigst Du mit gparted (anständige Freeware!). Dein Audio-Interface solltest Du behalten und am gesäuberten Rechner weiter benutzen.
Kauf Dir lieber ein großes Eis von dem Geld, das Du bei Befolgen meines Rats einsparen wirst.

 

[Mausgatt]

Erst mal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Werde mich mal durchwühlen und die Fragen von Euch beantworten. Das fasse ich dann in einem Beitrag zusammen.

Eine Frage schon mal: "Meine Empfehlung wäre, zunächst das Betriebssystem in Ordnung zu bringen. Das kannst Du mit jv16 Power Tools machen. "

Ich habe den kostenlosen CCleaner. Kostet nix - ist nix? 30 $ für ein vernünftiges Tool sind wirklich nicht viel, wenn besser als CCleaner ...

 

[rbschu]

CCleaner kann Dein System nicht zurück setzen, jedoch jv16 kann das. Die Funktionen von jv16 gehen weit über die von CCleaner hinaus.

 

[Pars_ival]

Wobei ich mal behaupte (ohne jv16 zu kennen), dass ein saubere Neuinstallation mehr bewirkt als jedes Wundertool bei einem verkorksten System.

 

[Z0tt3l]

Wobei ich mal behaupte (ohne jv16 zu kennen), dass ein saubere Neuinstallation mehr bewirkt als jedes Wundertool bei einem verkorksten System.

Sehe ich ähnlich, und dann im Betrieb darauf achten, dass man sich nicht zu viel Schund einfängt und hin und wieder mal sauber machen (mit z.B. dem CCleaner). Das reicht vollkommen, kostet zwar etwas Zeit aber ok. Das Resultat ist es Wert. Was sich meiner Meinung nach auch bewehrt ist ein Systemwiederherstellungspunkt, nachdem man alle wichtigen Programme installiert und eingerichtet hat. Den kann man dann einfach wieder aufspielen, wenn es nach Monaten oder Jahren mal wieder Träge wird.

Aber der Unterschied SSD und HDD is enorm meiner Meinung nach. Das hat bei einem alten schrott Netbook wunder gewirkt

 

[rbschu]

Na ja, ich melde mich nochmal zu Wort. Der CCleaner verhält sich ungefähr so wie eine Autowäsche mit Glanzpolitur für den Lack. Also nicht ganz unnütz, aber ungefähr so, als wolle man mit dieser Methode sein Fahrzeug fahrtüchtig erhalten. Das ist absurd.

Wenn schon, dann müsste man die Registry reinigen und neu aufbauen, das macht CCleaner aber nur eingeschränkt. Im Standardmodus entfernt es nur temporäre Dateien - und nicht mal alle! Besser als nichts, aber eben ohne Nachhaltigkeit. Bevor man ein System neu aufsetzt, was nach 4 Jahren durchaus in Ordnung geht, sollte man sich Gedanken machen, ob ein Upgrade der Hardware wünschenswert ist. Dann schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Eine 256er oder 512er SSD für Betriebssystem und Bibliotheken sowie eine große (oder die bisherige) FP. Die alte FP wird dann vom Betriebssystem befreit, das auf die SSD kommt. Eine Neuinstallation ist damit ohnehin notwendig. Die alte FP kann dann ausschließlich die Daten aufnehmen und erspart eine Partitionierung der FP. Wenn also eine SSD zur Beschleunigung des Sytems ohnehin in Betracht kommt, geht nichts an einer Neuinstallation vorbei. Aber selbst dann ist jv16 nicht unnütz, denn es greift tief auf die Registry zu und pflegt sie besser als das CCleaner jemals könnte, einschließlich der temp-Dateien.

Mit jp16 zu beginnen (s.o.) ist also keineswegs vergebens. Vielleicht reicht die Investition ja schon aus, damit das System wieder einwandfrei arbeitet.

Sehe gerade, dies ist mein tausendster Beitrag. Ich gratuliere mir.

 

[adrachin]

Und? Was ist das jetzt für ein PC? Und was für en Betriebssystem?

Bei irgend einem Dual Core Celeron muss man sich die Mühe nicht machen......

 

[Mausgatt]

Tut mir leid, dass ich die Rückfragen nicht so schnell beantworte (Ich weiß: das ist blöd, wenn man eine Frage stellt und dann einem geholfen werden will und dann die notwendigen Rückfragen so schleppend beantwortet werden)
Ich bin aber "auffe Abbeit". Und Musik ist "nur" ein Hobby und gestern Abend war der Garten dran...

Ich freue mich aber dass die Antworten so umfangreich sind.

Was ich aber von hier aus sagen kann ist, dass es ein AMD QuadCore ist und alles auf Windows 7 läuft.

 

[Mausgatt]

Ich versuche mal zusammenzufassen:

1. Mit dem Upgrade auf Win10 scheint es wahrscheinlich zu klappen, es kann aber auch sein, dass nicht. Da jedoch die Zeit für das kostenlose Upgrade eh endet, schaffe ich das jetzt sowieso nicht und gehe über zu Punkt 2
2. Erstmal versuchen, mein Betriebssystem einigermaßen in Ordnung zu bringen. Ich habe mit cc-Cleaner angefangen und schaue nun nach weitergehenden Tools. Neben dem genannten jv16 gibt's es ja weitere Tools, die jeweils einen Teilbereich der Software können.
3. Läuft dann das System danach immer noch nicht rund: "neu aufsetzen".
4. Wenn ich dann unbedingt Geld ausgeben will, sollte ich in eine SD-Festplatte für das System investieren. Da hier sowieso eine Neuinstallation her muss, kann ich das mit 3. verbinden. 32 GB Hauptspeicher habe ich schon.
5. Neues Interface ist zurückgestellt. Neuer PC auch.

... da wo ich mir nun noch nicht sicher bin, mit welchem Tool ich das "Aufräumen" zumindest versuche. Höre ich kein "lass die Finger davon" werde ich mal das jv16 versuchen ...

Danke nochmal!