Keyboard Synthesizer gesucht

PTPFYL
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Hier noch die genaue Beschreibung mit dem Vorgabetext:
Ich suche eigentlich einen Synthesizer mit Begleitautomatik, also etwas mit dem man Synth Sounds selber bearbeiten
und erstellen kann und andererseits sollte im Hintergrund ein Beat laufen, damit ich da nicht in der Luft hänge, da ich
eigentlich keine grossen Tasteninstrument Erfahrung habe, bis auf Midi Keyboards und kleine (bis 25 Tasten).

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 300/700 € (Ich denke für den Einstieg wäre ein etwas günstigeres besser, also eher bis 300€).
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: auf das Gerät bezogen: Eris E5, Ableton
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[x] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
höchstens ein zwei Meter von der einen Ecke in die andere

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu egal kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Soundlieferant im Heimstudio, Riffs, langsame elektr. Takte

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Ambient, Chillout, Chillhouse

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[x] 37
[x] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: Down Tempo, Ambient, Melodisch, Klanglich hochwertig
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[x] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[x] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[x] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
schwarz

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
eher schlicht gehalten für den Anfang, trotzdem viele Samples zum rumsamplen

Ich denke hier auch an die Ultra Nova als Synthesizer für Riffs, und coole Synths, falls dieses Gerät eine Begleitautomatik bietet oder eben etwas
dass kurze Riffs schon einigermassen mit coolen Beats versorgen kann, so dass nachher mit der DAW dann gemischt und weiter bearbeitet werden kann, wäre das eigentlich schon ok.
Hauptsache eben Synth Sounds und zuschaltbare hochwertige Begleittakte um es dann weiter zu bearbeiten mit Software, die zwei Hauptmerkmale
sind sehr wichtig. Daneben natürlich das übliche, viele Effekte, Regler usw. für die Klangsynthese.
Danke für hilfreiche Antworten, bin offen für alle Anregungen. :)
 
Eigenschaft
 
Ich find's ja immer geil, dass es total günstig sein muss, aber Sampling soll das Teil trotzdem haben. Als ich angefangen habe war Sampling noch absoluter Luxus und selbst heute noch muss man dafür ein bisschen was hinlegen oder einen expliziten Sampler (gibt's nur noch gebraucht) kaufen.

Und dann soll auch noch Begleitautomatik (das ist ein Begriff von Portable Keyboards => Alleinunterhalter) bzw. ein Sequencer/Arpeggiator drin sein.

Zu dem Preis findest Du entweder nur uralte Geräte (z.B. Yamaha EX7 von Mitte der 90er, mit etwas Glück eine Korg Trinity oder Triton LE mit Sampling Board) oder total abgespeckte (Yamaha MO6 & Co, kann auch wiederum selber nicht samplen). Selbst der Alesis Fusion 6 HD von 2005 liegt noch deutlich über 300 Euro.

Die UltraNova hat nur einen Arpeggiator. Riffs sollte man IMHO aber selber spielen und dann kann man die auch direkt in der DAW aufnehmen.

Daher würde ich ehrlich gesagt eher zu einer Software-Lösung plus Masterkeyboard raten. Ableton hat ja eigentlich genug Effekte und Synths dabei.
 
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Nein, ich brauch ein richtiges Keyboard, dass für sich allein funktioniert, sonst würde ich auch nicht danach fragen.
Es geht vorallem um den Synth Mode, mit Begleitautomatik.
 
Begleitautomatik gibt's wie gesagt bei Synthesizern nicht, ansonsten habe ich auch diverse Hardware Synths aufgelistet.
Die gibt's wie gesagt bei "Portable Keyboards", das ist die Abteilung: https://www.thomann.de/de/home_keyboards.html
Damit habe ich nichts am Hut. Für mich ist das eben Spielzeug oder für grauenvolle Schlager Alleinunterhalter.
 
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Check den Yamaha DJX

 
Gibt es keine Zwischenlösung wie ein Keyboard das viele Sounds bzw. Samples mitbringt, um diese mit Effekten usw. zu spielen und man trotzdem Begleittakte neben dem Einspielen ablaufen lassen kann?
Natürlich könnte man hier einfach auf dem PC mit einer DAW Begleittakte laufen lassen, aber ich möchte von einem 'Hauptkeyboard' eben mehr, als einfach nur einspielen mit Tasten.
Wäre evtl. ein kleiner Synthesizer und ein Keyboard mit vielen hochwertigen Sounds eine annehmbare Zwischenlösung bzw. in welchem Preisbereich gibt es schon gute Synthesizer (hier würde ich eben zu der UltraNova von Novation tendieren, wenn schon ein Synthesizer)? Und ein Keyboard, das speziell für elektr. Musik abgestimmt ist (eben auch weg von dem Schlager Zeugs, damit kann ich auch nichts anfangen)?
 
Korg M3 und M50 (und Kronos) haben einen "Drum Track", also eine Schlagzeugbegleitung.

Grüsse,
synthos
 
Ich finde Dein Wording irgendwie verwirrend.

Was meinst Du denn konkret mit "Begleittakten" oder "Begleitautomatik"? Letzteres bedeutet eigentlich, dass das Gerät zu dem Gespielten automatisch was dazu packt, z.B. Schlagzeug oder Begleitstimmen.
Wenn es auch OK ist selber was aufzunehmen oder zu programmieren reicht ein sogenannter Sequencer. Den musst Du halt zuerst starten oder antriggern und dann spielst Du selber dazu.
Dann gibt es noch Arpeggiatoren, die eigentlich nur Akkorde auflösen, mittlerweile aber in einigen Geräten vor allem von Yamaha und Korg (KARMA) fast zu Sequencern mutiert sind.
 
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Nun, wenn Begleitautomatik und eingebaute Lautsprecher zwingend nötig sind, dann wird es auf ein Keyboard im Stile der Yamaha PSR-Serie hinauslaufen. Knapp über 300€ gibt es da beispielsweise das Yamaha PSR-E453:



Eine Begleitautomatik hat es. Vermutlich sogar eine der besseren in dem Preisbereich. Allerdings solltest du bedenken, dass die Begleitrhythmen dort ein möglichst breites Feld abdecken, so dass viele Rhythmen mehr für Walzer, Tango, Cha Cha Cha, Volksmusik, Rock 'n Roll und andere Genres gedacht sind. Downtempo und Ambient wirst du dort eher nicht finden. Für "Chillout" gibt es immerhin zwei DJ-Patterns. Es gibt sicherlich auch ein paar Rhythmen, die sich dafür zweckentfremden lassen, aber zu den Stärken solcher Keyboards zählt das nicht gerade.

Auch die Sounds allgemein setzen eher auf Masse statt Klasse. Es gibt Klaviere, Orgeln, Flöten, Saxophone, Gitarren, Mundharmonikas…von allem etwas, aber nichts ist wirklich Studio-Qualität. Die Synthesizer-Sounds, zumindest langsame Flächen, sind teilweise granz brauchbar. Aber die Sounds für Bässe und Melodien kommen häufig eher etwas kraftlos und altbacken daher. Da musst du einfach mal selbst rienhören und schauen, ob es dir gefällt. Hier gibt es einen Testbericht mit etwas mehr reinen Audio-Beispielen als im Video oben.

Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind auch eher eingeschränkt. Filter und Effekte lassen sich zuschalten, dazu lässt sich mit Attack und Release noch regeln, wie lange ein Sound zum Ein- und Ausklingen braucht. Von Grund auf eigene Sounds lassen sich damit nicht wirklich erstellen. Verglichen mit einem richtigen Synthesizer gibt es dafür zu wenige editierbare Parameter.

Sampling kann man damit übrigens auch vergessen. Das Feature bieten ohnehin die wenigsten Synthesizer, erst recht nicht zu dem Preis.

Das E453 hat dafür einen (sehr rudimentären) Sequencer, mit dem man Songideen auf dem Gerät festhalten kann. Außerdem lässt es sich über USB am PC aufnehmen. Wobei ich an der Stelle mal kurz was einwenden muss:
dass kurze Riffs schon einigermassen mit coolen Beats versorgen kann, so dass nachher mit der DAW dann gemischt und weiter bearbeitet werden kann, wäre das eigentlich schon ok.
auf einer einzelnen Spur einen kompletten Beat aufzunehmen ist fürs Abmischen schon nicht ganz optimal, da man Kick Drum, Snare, Hi-Hats etc. damit nicht mehr komplett einzeln bearbeiten kann. Aber auf einer Spur sowohl einen Beat, als auch Synthesizer aufzunehmen, ist fürs Abmischen noch mal deutlich schlimmer. Jegliche Veränderungen in Lautstärke, Stereo-Panorama, EQ'ing, Kompression und Hall betreffen damit sowohl Beat, als auch Synthesizer. Dadurch lässt sich das nicht mehr sinnvoll abmischen.
Ich würde stark davon abraten. Zum Jammen ist es okay, aber wenn du es aufnehmen willst, solltest du zumindest Drums und Synth getrennt aufnehmen.
Das E453 bietet übrigens die Möglichkeit, Audio von einem anderen Gerät über USB zu übertragen und über das E453 wiederzugeben. So könntest du beispielsweise am Computer Beats laufen lassen und dazu am E453 Akkorde und Melodien spielen. Dadurch bist du nicht so sehr auf die begrenzten Rhythmen der Begleitautomatik angewiesen, kannst aber dennoch am Gerät selbst spielen. Für Aufnahmen, bei denen ohnehin ein PC mit DAW läuft, würde ich das eher empfehlen.
 
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@AdamIsBass Muss ich mal genauer anschauen, scheint sehr schlicht zu sein trotzdem gute Bewertungen, aber vielleicht kann ich auch hier etwas abgewinnen für meine Zwecke, ist ja sehr preiswert.
@egoldstein
Bei der Begleitautomatik dachte ich schon eher an sehr einfache Takte, die nachher viel Raum bieten, trotz Synth und Begleittakt in einer Spur, zur weiter Bearbeitung. Aber so wie du das hier schilderst, ist das wohl nicht wirklich drin mit einem Keyboard für mein Musik Genre.
@synthos Also der Korg m3 ist etwas zu teuer, aber bin dadurch auf den Micro Korg S gestossen, den ich interessant finde und auch in die Liste aufgenommen habe. Während die Keyboards über 500€ raus sind, ich denke ich werde mal etwas billigeres kaufen, für den Anfang.
@sonicwarrior Korg ist auch in der engeren Auswahl.

Ich muss mich noch genauer informieren die nächsten Tage, für die weitere Kaufentscheidung.
Danke für die Antworten.
 
Der Micro Korg S hat aber auch nur einen vergleichsweise rudimentären Arpeggiator und Mini Tasten. Da würde ich mir in der Preisklasse eher den Korg R3 anschauen.

Ich würde die Riff/Begleit-Sache vergessen und mich auf einen besseren Synth konzentrieren. Für Chillout/Ambient ist z.B. der Technics WSA-1 ziemlich geil, wenn man sich selber daran begibt Sounds zu programmieren. Ansonsten taugen die meisten 08/15 ROMpler dafür, also z.B. Roland JV-80/1000/Fantom Xa (der kann auch samplen), Korg 01/W und die Nachfolger (N364, X3, TR61, ...), Yamaha SY-85/35/25/MM6/CS6X/QS300.
Sehr gut geeignet sind auch die Korg Wavestations oder die Z1, die es mittlerweile gebraucht auch für unter 500 Euro gibt oder Roland D-50.
 
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Das Vorhaben, miit einem Arranger-Key "klanglich hochwertigen", Sampling-basierten Ambient machen zu wollen, ist - gelinde gesagt - schon ziemlich "ambitioniert..."


:er_what: :nix:



Gibt es keine Zwischenlösung wie ein Keyboard das viele Sounds bzw. Samples mitbringt, um diese mit Effekten usw. zu spielen und man trotzdem Begleittakte neben dem Einspielen ablaufen lassen kann?


...ich denke, was du eigentlich suchst ist etwas Richtung Motif - d.h. eine 61er Workstation, die 'nen Sequenzer hat und mit Phrasen umgehen kann.

"Chillout" und "Schlager-Begleitautomat" - das passt von vorneherein irgendwie nicht zusammen.
 
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Ich werfe mal den Roland JD-Xi ins Rennen. Hat zwar auch kein Sampling, dafür den Vocoder/Vocal-Synth und es sollte bemerkt werden, dass hier nur eine Minitastatur verbaut ist.





Neupreis beim großen T:

https://www.thomann.de/de/roland_jd_xi.htm?ref=search_prv_1

Gebraucht aber auch schon um die 300 Euro zu bekommen.

Gibt auch weitere Soundsets von Roland...die Demos sind alle etwas EDM-lastig :( natürlich lassen sich damit auch Ambient-Tracks erstellen:







Axial-Sound-Page:
http://axial.roland.com/category/jd-xi_1/




Gruß Dennis
 
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Ich werfe mal den Roland JD-Xi ins Rennen. Hat zwar auch kein Sampling, dafür den Vocoder/Vocal-Synth und es sollte bemerkt werden, dass hier nur eine Minitastatur verbaut ist.


Gruß Dennis

Das beste bis jetzt, der scheint echt der Hammer zu sein für meine Zwecke, vor allem läuft da immer etwas mit (Presets oder Phrasen, was auch immer), was für mich als Keyboard Anfänger unabdinglich ist,
damit ich nicht einfach in der Luft hänge mit einzelnen Tasten. Zudem der Vocoder der auch sehr cool ist und viel Möglichkeiten bietet.

Ich denke auf Sampling kann ich schon verzichten, da die Tonerzeugung hier im Vordergrund steht.
Die letzten drei Musikvideo's echt cool.
Der letzte Track der Video's ein kleines Meisterwerk.
Thank you great :great:
 
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Ich würde alternativ mir auch mal den Akai Miniak anschauen. Der ist von den Sounds ein bisschen eingeschränkter als der JD-Xi, nämlich ein reiner virtuell analoger, also keine PCM/Supernaturals an Board, nur die klassischen Oszillatoren, dafür 8-fach multitimbral und mit deutlich mächtigerem Sequencer (8-spurig)... ist allerdings nicht gerade komfortabel zu bedienen, da ist der Dixie wirklich deutlich einsteigerfreundlicher.
Vocoder hat er auch, aber normal große Tasten. Ich habe gerade einen für 164 € erworben, ein absolutes Schnäppchen. Hat allerdings kein Audiointerface. Export daher nur Spur für Spur möglich...
 
ist der Dixie wirklich deutlich einsteigerfreundlicher.
Dixie ist der Name von einem Eurorack VCO, bitte den offiziellen Namen benutzen, um Verwirrungen zu vermeiden. Dixie ist ja nichtmal eine Abkürzung.
 
Dixie ist der Name von einem Eurorack VCO, bitte den offiziellen Namen benutzen, um Verwirrungen zu vermeiden. Dixie ist ja nichtmal eine Abkürzung.
Mein Fehler: ich werde den Kleinen künftig nur noch bei seinem vollen Namen Jay Dixie rufen.
 
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Dann kannste den genauso gut Bernd das Brot nennen, wenn Du schon unbedingt unverständlich schreiben musst.
 
Ich denke auf Sampling kann ich schon verzichten, da die Tonerzeugung hier im Vordergrund steht.

Naja...Sampling in Hardware - sprich Synth/Sampler/Workstation - verliert immer mehr an Bedeutung. Da hat Software einfach einen Systemvorteil. Du hast ja auch schon Ableton, mit einer DAW entfaltet der Xi erst sein volles Potential. Der JD-Xi ist halt eine kleine Spaßmaschine zum Jammen und Ideen finden. Dafür ist er mit 128-Stimmiger SN-Klangerzeungung auch recht potent ausgestattet. Er hat für den Preis halt recht viele Gimmicks und ist auch mit seinem Audio/MIDI-Interface darauf ausgelegt in eine DAW-Umgebung integriert zu werden.

Der JD-Xi eignet sich also für Leute, die ohne PC einfach etwas Spaß haben und später dann diese Ideen weiterverarbeiten wollen.
 
Ja, genau dafür wird er auch gebraucht und sicherlich bald mal gekauft.
 

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