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Cocojambo
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Forum,
es ist Dienstag 23 Uhr und ich hänge einer philosophischen Frage (deshalb hier und nicht im Spieltechnik Unterforum gepostet) nach.
Kurz zu mir:
Ich bin 22 Jahre, spiele seit 7 Jahren als autodidakt E-Gitarre, Bass und "Klavier"(nach Können absteigend sortiert, wobei das "Klavier" wirklich nicht viel mit der klassischen Klavierschule was Fingersatz und Technik angeht zutun hat). Momentan habe ich mal wieder eine Sinnkrise (musikalisch)und würde mich freuen, neue Denkansätze hier zu bekommen, um da wieder raus zu kommen. Ich hatte 2 Bands, eine progressive New-Wave-Rock-band und eine Pop-Rock Band in der ich momentan aktiv bin. Dort gibt es immer wieder Reibereien (im positiven Sinne), wo man Gefühl in die Songs unterbringen kann. Ich nehme dort immer gern Eric Clapton als Beispiel, da ich das Gefühöl habe, dass dort extrem Laid Back soliert wird. Für mich gibt diese Spielweise einen sofortigen Fokus auf das zu solierende Instrument, was vielleicht diese Gefühle auslösen kann. Freunde, Familie, Musikerkollegen sehen das teilweise extrem unterschiedlich und reden beinahe davon, dass es vom Timing nicht passt.
Andererseits gibt es Songs, an die ich mich gewöhnen muss. Beispielsweise Balthazar-Decency, Jethro Tull- Locomotive Breath und Santana-Maria , bei denen die Solisten Instrumente beim Ersten hören sehr out of tune klingen. Ich scheine da ziemlich feinfühlig zu sein, wenn es etwas ausser der Reihe klingt. Rythmisch sind ungereimtheiten das Salz in der Suppe, aber bei Stimmungsunstimmigkeiten (
) brauche ich sehr lange gefallen zu finden. oben genannte Songs würde ich nicht mehr aus der Playlist streichen.
Die Frage an euch: Was ist euch wichtig? Muss es tight sein? Welche Musikrichtung braucht "tightness", welche nicht? Was fällt euch-spielerisch wie hörend-schwer zu begreifen? Wann ist es nach geltenden Regeln wirklich schief?
Liebe Grüße
Yanneck
es ist Dienstag 23 Uhr und ich hänge einer philosophischen Frage (deshalb hier und nicht im Spieltechnik Unterforum gepostet) nach.
Kurz zu mir:
Ich bin 22 Jahre, spiele seit 7 Jahren als autodidakt E-Gitarre, Bass und "Klavier"(nach Können absteigend sortiert, wobei das "Klavier" wirklich nicht viel mit der klassischen Klavierschule was Fingersatz und Technik angeht zutun hat). Momentan habe ich mal wieder eine Sinnkrise (musikalisch)und würde mich freuen, neue Denkansätze hier zu bekommen, um da wieder raus zu kommen. Ich hatte 2 Bands, eine progressive New-Wave-Rock-band und eine Pop-Rock Band in der ich momentan aktiv bin. Dort gibt es immer wieder Reibereien (im positiven Sinne), wo man Gefühl in die Songs unterbringen kann. Ich nehme dort immer gern Eric Clapton als Beispiel, da ich das Gefühöl habe, dass dort extrem Laid Back soliert wird. Für mich gibt diese Spielweise einen sofortigen Fokus auf das zu solierende Instrument, was vielleicht diese Gefühle auslösen kann. Freunde, Familie, Musikerkollegen sehen das teilweise extrem unterschiedlich und reden beinahe davon, dass es vom Timing nicht passt.
Andererseits gibt es Songs, an die ich mich gewöhnen muss. Beispielsweise Balthazar-Decency, Jethro Tull- Locomotive Breath und Santana-Maria , bei denen die Solisten Instrumente beim Ersten hören sehr out of tune klingen. Ich scheine da ziemlich feinfühlig zu sein, wenn es etwas ausser der Reihe klingt. Rythmisch sind ungereimtheiten das Salz in der Suppe, aber bei Stimmungsunstimmigkeiten (
Die Frage an euch: Was ist euch wichtig? Muss es tight sein? Welche Musikrichtung braucht "tightness", welche nicht? Was fällt euch-spielerisch wie hörend-schwer zu begreifen? Wann ist es nach geltenden Regeln wirklich schief?
Liebe Grüße
Yanneck
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