NAMM 2017 - Same Procedure as every Year?

  • Ersteller hack_meck
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ein kleiner Rundgang bei ...

FENDER
Fender hatte im Vorfeld bereits einiges ihrer Modelle gezeigt und beworben. Die American Professional Serie bringt die Strat erneut weiter in die Moderne und legt den Focus auf Features die dem "Workhorse Gitarristen" peinlich sind.




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Was sie auf der NAMM auch immer machen ist der Verkauf der Masterbuild Gitarren - allerdings in einer Art "Verlosung" bereits am Tag vor der Eröffnung. Von der Masse sind dann leider nur noch noch wenige an den Besuchstagen tatsächlich ausgestellt.

In Summe war der Messestand diesmal irgendwie "klinisch rein". Das Verspielte der letzten Jahre fehlte. Wahrscheinlich wollte man den Professional Anspruch der neuen Serie auch dokumentieren. Mir war er etwas zu fand, ich bin aber auch eher auf der Relic Seite von Fender anzutreffen.

Hier also weitere Inspirationen ...

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Eine Schaufenster Gitarre haben sie immer dabei ...


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Verstärker fürs Segelschiff ...

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oder doch lieber A-Gitarre

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Und sagte da im Thread jemand Off-Set?

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Und für die von uns die sich gar nicht entscheiden können ...


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Ich bin dann mal Arbeiten um die Kohle für auftretendes G.A.S. ranzuschaffen ...

Gruß
Martin
 
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Ich bin kein Relic Fan, mag meine Gitarren selbst altern. Aber trotz allem sind da auch wieder einige Beauties dabei. Nur, dass ich gar nicht so viel arbeiten kann, um mir eine Masterbuild zu leisten. :redface:
 
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Ich war ja vor der NAMM schon beim Lance von LsL ... Factory Tour Bericht folgt.

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Da gibt es ganz schön viel Handarbeit für überschaubares Geld.


Ich hatte bei der Tour ja einen Body aus einem unbeachteten Stapel gezogen der mir ausgesprochen gut gefällt. Im Prinzip war ich "verkauft", bevor ich überhaupt an der Messe angekommen bin. Ähnlich wie dr_rollo die 12 String, hat mich das Ding nicht losgelassen.

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Die Art wie der Lack aufgeplatzt ist hat ihren ganz eigenen Charme - man sieht es allerdings nur in der Nahaufnahme mit Licht so extrem.

Jetzt im Nachgang habe ich den Gedanken noch mal aufgenommen und über meinen lokalen Dealer mit Lance besprochen was wir machen. Derzeit sind wir bei einem goldenen PickGuard.

Ich glaube die wird richtig schick ... was meint ihr ...

P.S. preislich unter F Teambuild ...

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Gruß
Martin
 
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Ich wollte schon meckern warum Firmen wie CORT eigentlich immer nur ST-Style Gitarren und keine T- Style Gitarren rausbringen, man muss ja mal Alternativen zu Squier und Co. haben. Und zack lese ich diesen Thread und Bummm! Da sind doch welche!

Super, wäre mir trotz YT binge- watching fast entgangen.

Danke dafür an unsere NAMM Reporter!:great::great::):D

Dieses Teil von Ibanez hat´s mir allerdings auch angetan. Hat Lee Anderton in seinem Video als Preis/Leistungskracher angepriesen und wurde hier ja auch schon gepostet und ist sogar schon lieferbar:



Unter 400 Euro!:great: Mit 5 Sounds.Wenn die so klingt wie sie aussieht..:evil:.:confused:
 
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Ich mach mal weiter mit etwas aus der Keyboardecke:

Nowsonic hat passend zu den roten Nord Keyboards bereits ein rotes Säulenstativ, dem U-Stand - ähnlich dem bekannten Ultimate Apex - sowie ein X-Stand, und ergänzt dies nun mit einem stabilen Tischstativ plus 2-Tier Auflage, dem Nord Pro Stand.

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Und für Keyboarder genau wie für Recording-User führt uns der Lars von Sound-Service die Neuigkeiten am ICON Stand vor:



Die Keyboardreihe ICON iKeyboard X Serie kommt mit verschiedenen Tastaturgrößen daher, liefert neben den weiß/schwarzen Tasten aber in erster Linie diverse Controller-Optionen für die DAW Steuerung.

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sowie reine Controllererweiterungen für die Platform X

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Und vermutlich schon von einigen aus unserem Tastenbereich erwartet, unser Interview mit Eric Persing, Gründer und Chef der VSTi Schmiede Spectrasonic, die neben dem bekannten Omnisphere vor Kurzem mit Keyscape für Diskussionsstoff gesorgt haben.

 
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Um und mit Taylor haben wir diesmal recht viel Zeit verbracht. Hier im NAMM Thread jetzt erst mal die Neuigkeiten des Jahres 2017. (Die spannenden Factory Tours kommen in einem extra Thread ...)



Die Academy Series ist eine Einsteiger-Serie die genau einen Fokus besitzt. Den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Andy Powers ist überzeugt, dass gerade der Einsteiger ein besonders leicht zu spielendes - also landläufig gutes - Instrument benötigt.

Mit gerade einmal 500 $ schaffen sie es in Mexico eine Gitarre zu bauen, die sich super leicht bespielen lässt, die ordentlich klingt und bei der es genau null Toleranz gibt. Die "Industrieanlage" die sie in Mexico aufgezogen haben ist voll mit CNC Maschinen und weiteren unterstützenden individuell angefertigten Werkzeugen. Andy Powers und sein Team haben nicht nur drüber nachgedacht wie man eine Gitarre baut, sondern auch, wie man dies besonders effektiv machen kann. Das geht von der Materialverwertung über optimal auf einander abgestimmte Prozesse, bis hin zur genauen Anleitung der Mitarbeiter.

Bevor wir zur Academy Serie kommen, hier ein kleiner Blick nach Tecate (Mexico)


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Nein, das ist nicht die Fabrik. Das sieht man, wenn man - zu Fuß, Auto durchsuchen dauert auf dem Rückweg in die USA deutlich zu lange - die Stahlgitter der Grenzbefestigung hinter sich gelassen hat und auf den Kleinbus wartet.

So hingegen sieht es in der Fabrik aus ...

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Ein nur sehr kleiner Teil des Holzlagers in Tecate. In Summe gibt es ähnlich viele Gänge wie in einem gut sortierten Supermarkt.

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Die Academy Serie hat eine gewölbte Rückseite die auch aus der Wölbung ihre Stabilität bezieht. Es muss also nur an der Decke mit Bracing gearbeitet werden. Ein Teil des Aufwandes fällt also weg.

Die Serie besteht aus 3 Gitarren:

Academy10

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Academy12

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Academy12 N

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Jeweils als "e" Version mit einem PU ausgestattet.

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Und mit der "Armrest" super komfortabel zu bespielen.

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Taylor zielt damit ja speziell auf die Anfänger. Ich bin der Meinung, dass das auch sehr gute Workhorses sind, gerade für Spieler die nicht die ganzen Abend A-Gitarre spielen und für die es 3't oder 4't Instrument ist. ==> Also her mit der Academy 12 String :D



Neben der Academy haben sie den GS Mini Bass mitgebracht. Er basiert auf der Baby Taylor und wurde um die Saitenlast zu "ertragen" entsprechend angepasst. Ebenso wurde das Unterfangen nur möglich durch die Hilfe von D'Addario, die einen speziellen Satz Saiten dafür entwickelt haben. Ich selbst habe ja eine Bass Ukulele und bin durchaus Fan davon mein weniges Können durch einen gemütlichen Grundton-Ritt in eine Session einzubringen. Da würde mir der GS Mini Bass sicher auch Spaß machen.

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Und dann ist auch neu die 800er Serie. Da zeigen sie was sie können :great: ... (meine Taylor wäre jedoch eine 614 - der Klang des Roasted Ahorn hat mich begeistert)

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Sie haben ja eigene Ebony Plantagen ... und während es früher chic war nur komplett schwarzes Holz zu verwenden, kommen immer mehr Hersteller auch auf die gestreiften Varianten.

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Ein schicker Rücken ...


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Die typisch unauffällige Elektronik ...


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Der Armrest ...


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Und bei der 812CE ein Cutaway.


Soweit die Aufarbeitung in Bildern. Hier das passende Video - u.a. mit Musik vom Chefdesigner persönlich. Andy Powers ist ja nicht nur Gitarrenbauer, sondern auch respektierter Musiker mit reichlich Gigs (keine Ahnung wie er die noch macht ...)





Gruß
Martin


 
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Taylor Academy Serie ist für mich definitiv eine der größten Revolutionen der letzten Jahre im A-Gitarren-Bereich.

Eine Taylor mit Armrest, was sonst ein Feature bei Gitarre über 3000€ war, mit Ebenholz-Griffbrett und mit Tonabnehmer und massiver Decke für 650€?
https://www.session.de/TAYLOR-Academy-12e.html

Holy Fucking Shit!.

Kann man sich selbst mal als (Backup-) Bühnengitarre kaufen.
Da ist Preis/Leistung unglaublich hoch.

Noch perfekter wäre nur, wenn sie das schöne Holzpickguard der 800er Serie da auch drangepappt hätten, statt diesem schrecklichen (meine Meinung) Tortoise-Plastik-Imitat..

Und den Bass mag ich auch mal anspielen.
Ganz großes Kino von Taylor, wo viele andere große Firmen seit Jahren nix Innovatives bringen.
__

Die neue Fender Serie finde ich auch interessant.
Ich bin ja immer in Versuchung mir noch ne Strat oder Tele zu kaufen, aber es scheitert i-wie immer an Kleinigkeiten oder am Geld..
Ich mag einfach nicht über 1000€ für ne E-Gitarre ausgeben, die nix Besonderes hat.. E-Gits sind für mich immer noch nen Holzbrett mit Tonabnehmern drauf, das in der Klangkette mit Amp sowieso nur einen mittelgroßen Anteil am Sound hat..
In meiner Band spiel ich seit Jahren primär ne Noname <100€ "Stratocaster".. Für das Zehnfache muss da einfach auch irgendwas Dramatisches passieren..
 
PRS
Hier ein kleiner Überblick zu PRS. Beim Rundgang über den Stand hatte ich ein wenig das Gefühl, dass man sich gerade konsolidiert und keinen "neuen" Formen auf den Markt bringt - eher mal eine Spezifikation von A nach B schiebt. Muss man aus meiner Meinung auch nicht, denn seine Tugenden hat er behalten und es gab wunderschöne und perfekt anzuschauende Gitarren.

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und selbst "böse" kann er ...

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509 oder 513 - Artist Statement ...

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die aktuelle Santana Farbe ... back to the roots ...

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Skyline Fretboard als LTD Run ...

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Verstärker ...

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Uuupppsss ... so kennt man sie gar nicht ...

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und das macht ein Messetag aus deinen Gitarren - Tag 1 später am Abend ...

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Gruß
Martin
 
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Wil_Riker
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Obsolet
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Hier nur ein kleiner Eindruck vom Rickenbacker Stand - oder sollte ich sagen Aquarium. So kann er mir vor mit der äusserst genialen Art die Gitarren zu präsentieren. Ich kam mir ein wenig vor wie der Taucher vor den Malediven ...

:great: - Gratulation, für mich der schönste Stand der NAMM :great:


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Für alle die es nicht verfolgt haben - bei Rickenbacker durften wir schon mal hinter die Kulissen schauen ==>





Gruß
Martin
 
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Also her mit der Academy 12 String :D
Wir haben es mehrfach angesprochen, aber es scheint nicht der Intention zu entsprechen, die hinter der Academy Serie steckt. Sie zielen mit der Academy Serie auf Anfänger, die von vorneherein ein gutes Instrument bekommen sollen, um ohne große Einschränkungen schnell große Fortschritte machen können, was zweifelsohne damit gegeben ist. Eine 12-Saiter - so deren bzw. David's Meinung - ist von Fortgeschrittenen gefragt, bei denen es nicht zwingend auf den Preis ankommt. Mein Argument, dass es aufgrund der Preisklasse der Academy durchaus ein interessanter Wurf wäre, und sich auch Gelegenheitsspieler wie ich, bei entsprechendem Preis eher zuschlagen würden, haben sie verstanden, verweisen aber alternativ auf die 150e, die mit einem Straßenpreis von 850-900 preislich in etwa an die Academy Serie anknüpft. Und für meinen Eindruck steht eine 150e von der Spielbarkeit tatsächlich nicht hinter den teureren Modellen zurück.
Klar, ist unverkennbar alleine optisch ein Unterschied vorhanden, und aufgrund der Hölzer natürlich auch klanglich. Das Tonabnehmersystem ist bei allen dasselbe, und wenn man eine Gitarre für die Bühne braucht, ist der Grundklang nicht ganz so entscheidend. Den Armrest haben sie auch jetzt erst bei der 900er Serie eingefügt, die anderen teureren Modelle haben den auch (noch?) nicht. Eine 12er Academy würde den widerum bereits bekommen.
 
@dr_rollo Kannst du hier:

noch was dazu sagen ... meine Frage ist wohl untergegangen ;)

Das man im Börostress nicht vorschnell schreiben sollte :eek:

Wir haben geschaut, in meinem Neuheiten PDF ist nichts drin.

Gruß
Martin
 
Sie zielen mit der Academy Serie auf Anfänger

Wenn sie das so gesagt haben, finde ich das Design extrem inkonsequent..
Armrest ist definitiv ein Feature das besonders für Leute interessant ist, die längere Übesessions einlegen, also eher nicht Anfänger..
Und Pickup ist absolut kein Anfänger-Feature..

Klar preislich als günstigste Taylor Serie sicher "für Anfänger", aber von den Features her meines Erachtens eher nicht..

Das Tonabnehmersystem ist bei allen dasselbe

Damit meinst du 150e und teurere Serien, right?
Weil Zumindest die Klangregelung (und vmtl auch Preamo) der Academy-Serie ist anders.. ES-B vs ES2..
 
also eher nicht Anfänger..

Für mich sind die beiden Anfängerschmerzen mit dem Design behoben. Blutige Finger wegen schlechter Saitenlage und Kante in Ellenbogen des rechten Armes. Ich wechsele ja recht häufig von E-Gitarre zu A-Gitarre und die Kante merke ich sofort, auch ohne lange Session.

PU müsste nicht sein, da bin ich bei dir. Allerdings in diesem Fall steht glaube ich der Tuner im Vordergrund. Das Saystem ist ja auch an eine sichtbare Stelle gewandert. Was in der Kalkulation dann für den reinen PU drin bleibt ist wahrscheinlich nicht mehr so viel wert, dass man es weglassen könnte und dadurch den nächsten Preispunkt erreichen könnte.

Sie brechen ja auch aus der normalen Variante aus, denn eigentlich lautet die Formal ja ... CUT = PU ...


Gruß
Martin
 
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Ich denke alle haben die Änderungen rund um CITES mitbekommen und das die letzten Änderungen einiges in der Instrumentenwelt betroffen hat. Ansonsten gibt es sehr spannende Lektüre hier: https://www.musiker-board.de/threads/whats-up-cites-stand-jan-2017.653409/

Da diese Regelungen der "Völkergemeinschaft" mit recht knapp bemessenen 90 Tagen Vorlauf beschlossen werden, ist derzeit noch einiges an Unruhe in den ausführenden Organen und bei den Herstellern.

Taylor ist als Unternehmen sehr gut organisiert und man scheint Weitblick zu besitzen. So hatte man mit die ersten CNC nach Tom Anderson, man hat sich Holzplantagen zugelegt und man beteiligt sich an den internationalen Diskussionen zum Artenschutz. Und genau das schlägt sich nieder in der Schaffung eines Vorstandsposten für Nachhaltige Verwendung von Rohstoffen.

Der Posten ist besetzt mit Scott Paul, der schon einige Stationen bei den größeren Umweltverbänden (z.B. Greenpeace) hinter sich hat.

Hier die entsprechende Pressemeldung:


TAYLOR GUITARS CREATES NEW ROLE AND HIRES WELL RESPECTED ENVIRONMENTALIST SCOTT PAUL AS DIRECTOR OF NATURAL RESOURCE SUSTAINABILITY

Taking Another Step Forward In Its Leadership Of Guitar Wood Sustainability, Taylor Guitars Creates A New Senior Level Position To Expand Partnerships and Foster Greater Communication Between Music Instrument Makers, Governments, And Environmental Organizations.

EL CAJON, Calif. Jan. 18, 2017 /PRNewswire/ Today Taylor Guitars, maker of premium acoustic guitars, announces an innovative, new position at the company created to advance its global sustainability efforts - Director of Natural Resource Sustainability. For the new role, Taylor Guitars has hired well-known and respected environmentalist, Scott Paul. With more than 20 years experience, Paul has held senior positions at many of the world’s leading environmental organizations including Greenpeace.

For centuries instrument makers have enjoyed access to rich and plentiful supplies of many tonewood species - such as Mahogany, Ebony, Spruce and Rosewood - sourced from all over the world. However, today growing global demand for forest products and conversion of forests for agriculture is putting the availability of many traditionally used species at risk making responsible sourcing of forest products an increasingly vital part of the guitar industry’s future. The recent decision to add Rosewood species to Appendix II of the U.N. Convention on International Trade in Endangered Species is only the most recent demonstration of the acceleration in global concern for the world’s forests.

As a leading-global guitar manufacturer, Taylor Guitars has committed significant resources over the past decade toward new and innovative projects to more sustainably use wood for musical instruments. However, today moving these efforts forward requires even greater communication and cooperation with environmental, social and government organizations - historically parties with vested, and at times competing, interests. “Sustainability is not a destination. It is a journey. Five years ago we bought a sawmill in Cameroon, Africa to take responsibility for the ethical sourcing of Ebony. Two years ago we started a company to improve the sustainability of Koa in Hawaii, and today our company takes another step forward toward a more sustainable future by hiring Scott and creating the role of Director of Natural Resources and Sustainability,” says Bob Taylor, co-founder and president of Taylor Guitars. “ Scott has an incredible breadth of knowledge and understanding of the global sustainability landscape. He has worked on all sides of the issue and he brings a principled but practical approach to developing solutions that work for everyone involved. The time is right for this role. Only through improved cooperation can we find common ground and move forward.”

A natural fit for Taylor Guitars, Scott Paul is an experienced leader within the global sustainability community. His career has been devoted to forest protection and mitigating the effects of climate change. Paul has successfully impacted policy change on both local and international levels and has led some of the most innovative environmental campaigns of the two last decades.

“Taylor Guitars is well-known for its sustainability efforts and continues to set a high bar for responsible sourcing of forest products,” Paul said. “ I’m excited to come onboard at Taylor to help the company take their efforts a step further by improving its lines of communication and deepening its relationships with other organizations worldwide involved in ethical wood sourcing and forest conservation. We plan to increase transparency and establish common goals between all interested parties.”


Mit anderen Worten: be prepared ...


In ähnlicher Richtung war ich mit dem Chef des Holzeinkaufes in diesem Gespräch unterwegs:


Ein paar interessante Aussagen finde ich da drin.

1. der Unterschied zwischen früheren Regulierungen in CITES II und den aktuellen Beschlüssen ist, dass diesmal das Endprodukt mit in die Regulierung eingeschlossen ist. Damit geht die Nachweispflicht bis zum Endkunden anstatt beim Holzgroßhändler zu enden.

2. Sie sind in den entsprechenden Gremien vertreten und ein Großteil der Arbeit um sich auf CITES II für Rosewood vorzubereiten war iim Prinzip zum Zeitpunkt des Beschlusses bereits erfolgt. Die Anträge für CITES sind natürlich langfristig bekannt. Man muss nicht überrascht sein.

3. Taylor wird jedem Kunden individuell helfen (mit Dokumentation, sofern vorhanden) und sich einbringen um "best practices" zu etablieren, die den Umgang mit den Regeln für den Endkunden vorhersehbar macht.





Gruß
Martin
 
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Tach ...

Ich mache mit den Berichten ab Morgen wieder weiter. Ich denke ich habe mir mal ein wenig Live Musik verdient.

Kurzer Abstecher zu Sainted Sinners um mir ihre Sachen anzuhören, bevor Ende des Monats die komplette CD veröffentlicht wird.




Ehrlichen Hard Rock gibt es noch :great:

Heute Abend im Riffelhof (Nähe Laupheim). Vielleicht verirrt sich ja noch jemand von euch dahin ... dann trinken wir ein Bierchen :)

Gruß
Martin
 
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So ganz außer Dienst ist man ja nie ... Hat sich ergeben ...



Gruß
Martin
 
unser Interview mit Eric Persing
Danke dafür! Ich finde ihn sehr sympatisch, und wie er Klartext redet: Ein Spectrasonics-Synthesizer in Hardware wäre zu teuer und abgespeckte Spielzeuge will man nicht bauen, sondern professionelle Produkte anbieten – aus Preisgründen eben als Software. Vielleicht hätte man noch nach einem speziellen Controller fragen können, ähnlich wie diese Kontrol-Teile von NI. Klar geht auch per Touchscreen, aber ein paar Taster und Regler zum Anfassen sind nochmal angenehmer. Ein großes Display müsste zur Controller-Einheit trotzdem dazu gehören, damit man alles beisamen vor seinen Augen hat. Aber preislich läge man wieder eher hoch damit.
 
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