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...Am besten man macht sich in einem örtlichen Musikalienhandel selbst ein Bild, denn wenns um Egitarren geht gehen die Meinungen (objektiv nachvollziehbare Erklärungen sind leider selten)
oftmals weit auseinander...
Die Entwicklung der E-Gitarre geht schon paar Jahrzehnte früher los. Der Tonabnehmer, wie wir ihn heute kennen, wurde im Prinzip 1931 von Rickenbacker entwickelt, der auch 1932 die erste E-Gitarre auf den Markt gebracht hat. Erstes erfolgreiches Modell war die Gibson ES-150, die 1936 vorgestellt wurde.Da eine Akustikgitarre zu leise ist um mit einer Big Band oder Blues Band mitzuhalten, hat man in den 50ern die akustische Gitarre mit einem Tonabnehmer versehen.
Also hier gibt Gibson seinen Senf dazu und das ist auf die Schnelle die brauchbarste Beschreibung, die ich finden konnte.

Um Herrn Lindemann zu zitieren:und daß son großer Korpus garnicht unbequem ist, sondern im Gegenteil sich an Hüfte und Rippen zugleich abstützen läßt

Die 335er sind ja nicht vollhohl, da ist ja son Zentralbalken drin. Also im Prinzip ist das eine massive Gitarre mit Hohlkörpern an den Seiten,
Irgendwie kapier ichs nicht ganz ...
Du widersprichst mir und unterfüttertst das mit Bildern, die bestätigen, was ich geschrieben hab
aber doch mehr als bei einer Vollhohlen, von der z.B. die Decken im unteren Bild stammen - welche Bauweise meinstn jetzt genau, mit oder ohne Center/Sustain/Whatever-Block? Sone Vollhohle hat nun wirklich nichts mit einer massiven Gitarre zu tun, weder funktional noch der Bauweise nach.