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Hab mich dazu entschlossen, meinem Sansamp PSA 1.1 noch ne Chance zu geben. Die besten Ergebnisse liefert er meiner Meinung nach direkt an ein Interface angeschlossen und aufgenommen ohne Poweramp (Röhre oder Transistor) und ohne zusätzliche IRs. Die Gitarren wurden 2 mal aufgenommen und jeweils 100% links und rechts gepanned. 
	
		
			
		
		
	
				
			- Eigenschaft
 
  
 
		 
 
		 Ich hab den PSA 1.1 jetzt schon öfters versucht mit IRs zu "modifizieren", also das Signal durch eine IR zu schicken. Auch wenn einige Leute das toll oder besser finden, kann ich davon nur dringendst abraten. Mein Eindruck ist, das dadurch ein Großteil der Frequenzen abgeschnitten wird, die wichtig wären. Der "Druck" geht komplett dahin, ebenso das "Feeling". Anders verhält es sich, wenn man den Preamp durch ne Endstufe schickt, und dann via 4x12 oder eben durch nen Two Notes Torpedo mit ordentlicher IR aufnimmt. Ich hab das mit ner Mesa 2:Fifty gemacht, das Signal ging dann in ein Torpedo Reload und dann in ein Torpedo VB101 für die Cab und Mic Simulation zum "silent recording" (Mesa Rectifier 4x12 closed back mit V30 Speakern). Das Ergebnis kann sich hören lassen. Die kratzenden Höhen werden etwas genommen, wobei man hier auch mit nem Post-EQ arbeiten kann, und die Röhrenendstufe gibt ihr gewisses Extra dazu. Allerdings rät Tech 21 von Röhrenendstufen in Verbindung mit dem PSA 1.1 ab, da angeblich die Dynamik verloren geht. Unterm Strich bleibt zu sagen, der PSA 1.1 hat nen eigenen Sound und Charakter, und das ist ja auch gut so. Ursprünglich als D.I. Box konzipiert, funktioniert dieses Prinzip meiner Meinung nach am besten (vor allem "direct recorded") und viele Profis mischen häufig das D.I. Signal des Sansamp PSA 1 oder 1.1 mit nem abgenommenem Signal eines Röhrenverstärkers inkl. 4x12 Box. Damit bekommt man tolle Ergebnisse, die einen eigenständigen Sound und Charakter haben.
 Ich hab den PSA 1.1 jetzt schon öfters versucht mit IRs zu "modifizieren", also das Signal durch eine IR zu schicken. Auch wenn einige Leute das toll oder besser finden, kann ich davon nur dringendst abraten. Mein Eindruck ist, das dadurch ein Großteil der Frequenzen abgeschnitten wird, die wichtig wären. Der "Druck" geht komplett dahin, ebenso das "Feeling". Anders verhält es sich, wenn man den Preamp durch ne Endstufe schickt, und dann via 4x12 oder eben durch nen Two Notes Torpedo mit ordentlicher IR aufnimmt. Ich hab das mit ner Mesa 2:Fifty gemacht, das Signal ging dann in ein Torpedo Reload und dann in ein Torpedo VB101 für die Cab und Mic Simulation zum "silent recording" (Mesa Rectifier 4x12 closed back mit V30 Speakern). Das Ergebnis kann sich hören lassen. Die kratzenden Höhen werden etwas genommen, wobei man hier auch mit nem Post-EQ arbeiten kann, und die Röhrenendstufe gibt ihr gewisses Extra dazu. Allerdings rät Tech 21 von Röhrenendstufen in Verbindung mit dem PSA 1.1 ab, da angeblich die Dynamik verloren geht. Unterm Strich bleibt zu sagen, der PSA 1.1 hat nen eigenen Sound und Charakter, und das ist ja auch gut so. Ursprünglich als D.I. Box konzipiert, funktioniert dieses Prinzip meiner Meinung nach am besten (vor allem "direct recorded") und viele Profis mischen häufig das D.I. Signal des Sansamp PSA 1 oder 1.1 mit nem abgenommenem Signal eines Röhrenverstärkers inkl. 4x12 Box. Damit bekommt man tolle Ergebnisse, die einen eigenständigen Sound und Charakter haben. 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		