Akkordeon lernen mit 50 plus

Manchmal wünsche ich mir, weniger Unterricht zu haben, um auch mal Zeit für hübsche Stücke zu finden.
Rede doch mal mit deinem Lehrer, ob ihr nicht ab und an ein "hübsches Stück" dazwischenschieben könnt. Er hat sicher einen Vorschlag, was sich bei deinem Lernstand anbietet - oder mach selbst einen Vorschlag, was du gerne spielen möchtest, vielleicht passt das ja. Denn manchmal ein "hübsches Stück" erhöht die Motivation beim Abarbeiten der Schule.

Nachdem unsere Lehrerin mir gesagt hat nicht nach den Fingern spielen sondern von Anfang an nach den Noten schreibe ich mir die Noten unten drunter oder drüber.Es lernt sich einfach besser
Mit dem "nach den Noten spielen" hat sie aber garantiert nicht gemeint, dass du die Notennamen dazuschreiben sollst. Eine Bitte: versuch, nach den Noten zu spielen, nicht nach den Notennamen. Denn nur so lernst du es - ansonsten wirst du abhängig von den Notennamen! Auch wenn es erstmal langsamer zu gehen scheint, ist es auf Dauer sinnvoller. Um bei dem Beispiel von @Jetzt aber! zu bleiben, eine Fremdsprache lernst du nicht, indem du über jeden Text in Lautschrift die Aussprache dazuschreibst ...
Solche "Krücken" erinnern mich immer an eine Kollegin aus dem Akkordeonorchester, die auch heute, nach beinahe 50 Jahren Akkordeonspiel, bei neuen Noten als allererstes die "schwarzen Tasten" einkringelt ... das finde ich sowas von peinlich ...
 
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Ich hatte mich wohl verkehrt ausgedrückt ich übe nach Noten habe also statt 1234 c d e f g hinzugefügt.Ich habe vorher ständig nur mit den Fingern geübt.Das funktioniert aber spätestens mit längeren Stücken und wenn die Bässe dazu kommen nicht mehr.
Und das hat unsere Lehrerin mir damit gesagt.
 
du hast also zu den Noten die Notennamen dazugeschrieben? Das hatte ich so verstanden und deshalb den Tipp gegeben, das nicht zu tun, sondern nur nach dem Notenbild zu üben.
 
Lil ich bin noch dabei Noten zu lernen kann also noch nicht komplett Noten lesen.Ich lerne jeden Tag wo ich spiele ein wenig mehr aber es geht nur sehr langsam vorwärts.
Zur Zeit brauche ich das einfach noch.
Und bis zum Probelagef konnte ich noch garkeine habe nur nach den Fingern gespielt.Für mich ist das also schon din Fortschritt.
 
das ist mir durchaus klar, dass du am Noten lernen wie dem Spielen lernen bist. Genau darum wiederhole ich auch zum x-ten Mal den Hinweis: lerne JETZT GLEICH nach den Noten zu spielen ohne die Hilfe der Notennamen. Damit lernst du das Noten lesen und das Noten spielen gleichzeitig. Wenn du die Notennamen dazuschreibst, lernst du nach Notennamen zu spielen, nicht nach dem Notenbild. Und wenn du dir das irgendwann abgewöhnen willst, wird es umso schwerer, da es dann ja schwierigere Stücke mit mehr Noten sind als jetzt.
 
Danke Gine, wenn ich es schaffe werde ich mal ein Bild einfügen. Denn das Akkordeon hört sich für mich nicht nur gut an,
es sieht auch gut aus. Es ist mit Strass -Steinen besetzt :juhuu:.
Hin- und Herlaufen kann ich nicht, denn dann kann ich die Noten nicht mehr sehen und ohne die geht noch nichts.
@Scary17
Die Namen der Noten anzuschreiben, diese Idee hatte ich auch. Wurde aber von meinem Musiklehre abgelehnt.
Meine Begründung, die ich mir dafür gesucht habe: Bei römischen Zahlen schreibe ich mir auch nicht daneben, dass "M" 1000 entspricht,
oder bei 3³ ist mir auch klar, was das soll. Also auswendig lernen.

Zu dem Unterrichtsmaterial, Hauptsache es hilft. Habe mir noch Musiktheorie für Dummies zugelegt. Es ist zumindest zum Nachlesen
und zum Hintergrund wissen gut. Mir gefällt es.

Hat jemand einen Tip zu auffinden der Bassknöpfe, als nicht nur das C ?
 
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Hat jemand einen Tip zu auffinden der Bassknöpfe, als nicht nur das C ?
Moin@wepsch, wenn du nach der Haas- Schule lernst, dann guck mal auf die hinteren Seiten. Da gibt es eine Grifftabelle für die Bassknöpfe. Sonst googeln, auch da wird man fündig.
LG Tygge
 
Und bis zum Probelaf konnte ich noch garkeine habe nur nach den Fingern gespielt.Für mich ist das also schon din Fortschritt.
Du befindest dich sicher noch im 5-Ton-Raum, wo jeder Finger eine bestimmte Taste = Note bedient; z.B. Daumen auf c, Zeigefinger auf d und der kleine auf g. Zum ersten Notenlernen ist das wohl O.K. Diese feste Zuordnung ändert sich allerdings ständig, wenn der Tonraum erweitert wird, sei es durch Über/Untersetzen, bei Spreizungen oder bei Sprüngen.
Ich behaupte jetzt mal provozierend und vereinfachend, dass du beim Spielen eines Stückes die Noten überhaupt nicht kennen musst, sondern du dich am Notenbild selbst, d.h. der Abfolge der Noten und Ihrem Abstand zueinander orientieren kannst.

Ein Beispiel: Eine (gute? Fee) hat deine rechte Hand gepackt und so abgelegt, dass dein Daumen zwischen den zwei Tasten einer schwarzen 2er-Gruppe liegt. Dir dann gesagt, du sollst die Hand so liegen lassen, dann zum Auftakt mit dem 4. Finger den ersten Ton anschlagen, im nächsten vollständigen Takt mit dem 5. einen Ton höher, kurze Pause ohne Finger, dann weiter mit dem 4., im nächsten Takt mit dem 3., Pause, 2. Im nächsten Takt wieder 3. und dann 1.... und schon hast du die Melodiefolge der ersten Takte von "Mein Hut, der hat drei Ecken" gespielt, ganz ohne Notenkenntnisse. Das geht auch ohne Fee, die dir Anweisungen gibt, sondern in dem du beginnend beim Startpunkt (4. Finger), du nur den Ablauf der Noten beachtest. Hangele dich entlang! Du kannst dir in solch einem Fall natürlich auch die Fingernummern dazu schreiben. Mache ich immer noch, aber das nennt sich dann "Fingersatz" und ist wertiger :D
 
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Und gerade das mit den Fingernummern soll ich laut unsererLehrerin ja gerade nicht machen.Das ist verkehrt und ich soll nach Noten ablesen.
Ich hatte mein Heft der Lehrerin im Probelager gezeigt und sie hat dann gesagt nicht die Fingernummern hinschreiben sondern die Noten.
Ihre Begründung im Moment spiele ich noch im 5 Finger bereich wenn ich dann weiter vorankomme reicht das ja nicht mehr und ich bekomme Probleme.
 
Das beste Beispiel wie Notennamen verhindern, den Notenwert zu lernen, sind die Bassnoten. Weil die Notennamen meistens dabei stehen, könne viele Akkordeonisten die Noten nicht lesen (ich auch nicht, falls jemand fragt :rolleyes: ) Klavierspieler lernen es nicht anders und können es eben. Zum Notenlernen hilft es am besten, sich fünf Linien zu ziehen und dann fleißig Tonleiter rauf, Tonleiter runter notieren, Noten vermischt querbeet aufmalen, wie sie einem gerade in den Sinn kommen (Dein Sohn denkt sich da bestimmt gerne eine Reihenfolge aus) und dann kontrollieren und ggf. korrigieren. Das macht man so häufig, bis man die Noten ganz selbstverständlich erkennen kann, so wie man einen Buchstaben ja auch erkennt.

Fingersätze kommen später an die Reihe, wenn man mit nur fünf Finger mehr als fünf Noten ohne hörbare Pausen dazwischen spielen soll. Manche meiner Orchesternoten haben was von "Malen nach Zahlen" - ganz gerne die modernen Stücke, bei denen es nicht so unbedingt eine Melodie gibt, der man folgen kann.
 
@ will riker
das von Dir ist nicht falsch zu verstehen. Danke für den Link.
Meine Frage war nicht eindeutig.
Werde versuchen die Frage genauer zu stellen.
Wie erkläre ich meinen Finger auf der Bassseite wo sie hin sollen?
Kleiner Finger auf C, Ringfinger auf G.
Dann soll der Mittelfinger auf A und mit dem Zeigefinger soll ich A Dur spielen.
Was eigentlich keine besondere Leistung ist nur einen Knopf nach oben zu rutschen.
Auf dem Weg nach oben verlieren die Finger die Richtung oder die Knopfposition.
Es mangelt also an der Haptik !
Hoffe es ist nun verständlicher.
 
Hat jemand einen Tip zu auffinden der Bassknöpfe, als nicht nur das C ?

Auf der Bassseite geht eigentlich alles über Referenzen.
C-Bassfinden: suche den mit der "Kuhle drin
As Bass E Bass: such den mit der Riffelung oben (E) oder unten( As)
Such den A Bass: E Bass und dann eins runterrutschen
...
G Wechselbass: Der Knopf der oberhalb des Fingers liegt der grad den C Bass spielt.

Von F nach D "Springen" schon schwieriger: Hand um einen bestimmten Betrag nach oben drehen oder rutschen . Das muss man dann einfach üben, üben, üben, bis man ein Gefühl in der Hand wie groß die Spanne ist, das man den richtigen trifft.

Zwei Bassreihen nach oben springen: Erst gaaaanz langsam und sich zwei Reihen nach oben bewegen - Hand und Fingerhaltung einprägen, wieder gaaanz langsam zurück.. einprägen und wieder hoch ...sich merkken, wie groß ist die Griffspanne. Und wenn s irgendwie geht eien Finger noch auf dem bekannten Punkt lassen und von der Basis aus die anderen Finger auf den neuen Punkt spreizen und sich diese Griffspanne und Bewegung merken

Wichtig ist, dass man sich die Haltung merkt, so dass das Haltungsmuster irgendwann mal im motorischen Gedächtniss verankert ist. Und immer sich an Referenzpunkten orientieren. Oberalb von... unterhalb von... schräg vor von...


Klar kann man jetzt denken, der hats ja leicht der kann das ja schon seit zig Jahren. Mag für den Standardbass gelten, aber beim Melodiebass bin ich nach wie vor feste am lernen und da binn ich grad auch noch am lernen und da mach ich s genau so: immer schauen, wie weit ist die Griffspanne, in welche Richtung geht die Bewegung und das dann solange üben, bis sich diese Griffmuster eingeprägt hat und dann geht s zum nächsten kniffligen Punkt...


Das macht man so häufig, bis man die Noten ganz selbstverständlich erkennen kann, so wie man einen Buchstaben ja auch erkennt.

Wenn ich z.B. Melodiebass spiele, spiele ich direkt nach Noten - alles andere ist zu langsam: Note sehen und wissen, das ist ein e2 ein A oder... - wenn ich wissen will, was Bonjour bedeutet, schreib ich ja auch nicht zuerst den Englischen Begriff drunter um zu wissen dass es guten Tag heißt.
So ists auch bei den Musiknoten - wenn man nach Noten liest, ist sollte es unbedingtes Ziel sein, die Note direkt erkennen zu können - dann bleibt mehr Denkraum für die restlichen Probleme des Musizierens übrig und der Kopf wird nicht so schnell überlastet.

- einfach konsequent üben - das geht dann erstaunlich schnell, wenn man sich keine andere Wahl lässt!
 
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Danke Maxito,
habe mir die Bassseite mal genauer angesehen und die Finger draufgelegt. So das ich die Knöpfe und Finger sehen konnte.
Die Finger dann rauf und runter "geschoben"
Es wird besser mit diesem wissen.
Bekannt ist sicher: Lieber Gott gib mir Geduld. Die aber sofort.
Werde Berichten wie die Ergebnisse sind. Denn wer hilf, soll auch wissen ob es geholfen hat.

Dann hatte ich heute noch eine Erkenntnis, Es ist nicht erforderlich das Akkordeon beim spielen
waagerecht zu halten. Die linke Seite darf absacken.
 
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Dann hatte ich heute noch eine Erkenntnis, Es ist nicht erforderlich das Akkordeon beim spielen
waagerecht zu halten. Die linke Seite darf absacken.


Das soll es sogar!

Den Balg waagrecht rauszuziehen, ist extrem unkomfortabel und macht das Basspiel nur recht kompliziert. Wenn man dem Balg seinen freien Lauf lässt, dann geht der immer so auf, das das Akkordeon unten zusammen bleibt und sich oben öffnet (auch mit dem unteren Riemen geöffnet!!!) - die Basseite macht also eine Art Bogenbewegung. Und die Bewegung nutzt man aus und bewegt den Balg genau so, wie er von sich aus will. Denn dann muss man das Akkordeon nicht aktiv halten, sondern nur führen... und hat für die Hand und die Finger sehr viel mehr Beweglichkeit
 
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Ich finde eigentlich nirgendwo Erläuterungen zum vertikalen Basspiel (oder habe nicht intensiv genug gesucht?), wie es @wepsch, @maxito erwähnen und Haas auf seinen ersten Seiten propagiert (dann später aber zugunsten der Horizontalen :D wieder aufgibt).
Ich habe die horizontale Handhaltung gelernt, also z.B. den 4. Finger auf C, den 3. auf c, den 2. auf cm oder c7 oder co7. Im Wechselbass mit dem Dur-Akkord c greift dann der 2. Finger das G, bei cm und c7 der 3. Finger.
Wie bewältige ich das, wenn ich die Finger auf der vertikalen Parkposition ablege, also den 5. auf C, den 4. auf G. usw. Bei Haas hab ich gesehen, dass dann c mit dem 4. bedient wird, aber mit welchem Finger dann cm, c7 und co7? Und die Wechselbässe? Beim Dur-Akkord sehr einfach, aber bei den anderen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jetzt aber!
es ging nicht um die Handhaltung.
Habe immer versucht das Akkordeon waagerecht zu halten. Also gegen die Schwerkraft an gearbeitet, auf der linken Seite.
Lasse die linke Seite nun, wie es sich gehört, einfach absacken. Deutlich leichter.
Wie es mit den Finger im Bass weiter geht, kann ich Dir leider noch nicht schreiben. Wenn es dann so weit ist,
werde ich es berichten.

@maxito
das Schlüsselwort war Referenzen.
Auf der Bassseite geht eigentlich alles über Referenzen.

So etwas verstehe ich. Referenzpunkte, die haben nun meine Finger. Funktioniert, noch nicht so, dass ich zufrieden bin,
aber deutlich besser als zuvor. Der Erfolg ist absehbar.
Danke und Gruß
wepsch
 
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es ging nicht um die Handhaltung.
Doch!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
es ging nicht um die Handhaltung.
Doch.. in einem post zuvor hattest du genau diese angesprochen, bzw. wie die Verschiebung zu höheren Noten zu bewerkstelligen sei, s. untenstehendes Zitat. Außerdem war meine Frage nicht an dich gerichtet, sondern an die "Die schon länger hier schreiben" :D

Wie erkläre ich meinen Finger auf der Bassseite wo sie hin sollen?
Kleiner Finger auf C, Ringfinger auf G.

An die Moderatoren, wie löscht man unsinnige Beiträge wie meinen ersten in diesem Post? Habs versucht, ging nicht, also habe ich den Text auf ein Wort verkürzt, oder soll ich ihn durch Morgensterns Fisches Nachtgesang ersetzen?
 

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Rede doch mal mit deinem Lehrer, ob ihr nicht ab und an ein "hübsches Stück" dazwischenschieben könnt.
Hänge dich doch nicht an meiner Wortwahl "hübsch" auf! Die Anführungszeichen sind ein Zeichen dafür, dass du sie als Gänsefüßchensetzer mißbilligst oder dich darüber lustig machst. "DDR"... die so genannte DDR...Wäre dir melodiös, wohlklingend, harmonisch genehm?

Ich finde eigentlich nirgendwo Erläuterungen zum vertikalen Basspiel (oder habe nicht intensiv genug gesucht?)
Da offensichtlich niemand zu Hause ist, um meine Fragen zu beantworten, habe ich noch mal gegoogelt und das hier gefunden und bestellt: https://www.thomann.de/de/holzschuh_verlag_technical_basics_accordion.htm

Melodiespiel im Stradella-Bass scheint zumindest ansatzweise aufgeführt zu sein.
 
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...
Da offensichtlich niemand zu Hause ist, um meine Fragen zu beantworten, habe ich noch mal gegoogelt und das hier gefunden und bestellt: https://www.thomann.de/de/holzschuh_verlag_technical_basics_accordion.htm

Melodiespiel im Stradella-Bass scheint zumindest ansatzweise aufgeführt zu sein.


Hi @Jetzt aber! , möchtest Du gerne Melodiebass im Standardbass lernen?

Ich habe jetzt angefangen mit dem Heft: "Einführung in melodisches Bassspiel auf dem SB" von Horst-Peter Hesse aus dem Preissler-Verlag. Gefällt mir sehr gut.

Da wird auch empfohlen, die Noten immer vor dem Drücken der Knöpfe laut vorzusagen.
Die Bassnoten muß man in dem Heft nämlich gleich mitlernen, sie werden nicht drunter geschrieben. In anderen Heften findet man die Notennamen immer drunter geschrieben; es ist sehr viel Arbeit, diese Zeilen alle zu zu kleben. Sonst schaue ich nur auf die Buchstaben und lerne die Bassnoten nie.
Das mit den Notennamen vorsagen, laut oder leise, mache ich jetzt auch bei den Violinschlüssel-Noten, wenn ich mit weniger Fehlern Spielen möchte. Dadurch bin ich zwar langsamer, aber sicherer.

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In dem P-M. Haas-Buch wird sehr viel Wert auf den Bass gelegt.
S44 "Auf dem Heimweg" ist das ertse Stück mit der Melodie im Bass. Es folgen auf den Seiten 123 :"Chant" und andere.
S174 ist ein ganz besonders schönes kleines Stückchen, das von den Basstönen "lebt" : "Autumn Bird".

Der " Day by day Blues" zeigt sehr schön, wie viel es ausmacht, wenn der Bass kreativ eingesetzt wird. (S124)

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Zum Haas-Buch:
Was ich gerne mal wissen würde, ist, wie man auf der Diskantseite die Akkordsprünge hinbekommt.
Wie springe ich von Dmoll tief nach Dmoll hoch und umgekehrt. Da zwischen kommen noch Gmoll und A7. S92 bis 98 = Ende von Kapitel 2.
Ich möchte nur die Hand in die richtigen Positionen bringen.
Gibt es da Tricks? Klar üben, aber vielleicht übe ich das "falsch", bin schon so lange da dran.
Mit "tief" meine ich erste, einstrich Oktave und mit "hoch", die nächst höhere Oktave.

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Für Hinweise wäre ich sehr dankbar,
Gruß Moricasso
 
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