DER 80's Synth (unterschätze Synthesizer)

  • Ersteller Seven 11
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Ich hab noch einen STe mit 4MB RAM und ner "Protar Profile 20MB" :) .
Das tut alles immernoch brav seinen Dienst.
Ich weiß nicht, ob es überhaupt noch kleinere Festplatten für den Atari gab.
 
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apropos 'kleine' Festplatten... von Apple gab es seinerzeit die sogenannten 'Profiles', 5,25" HDs in quasi 19" Dimensionen mit 5 bzw 10 MB.
Der Stepper-Antrieb für die Kopfbewegungen hatte ein richtig gut klingendes Betriebsgeräusch :D
 
Vollanaloge standen da nicht mehr hoch im Kurs, das war wohl dem Erfolg der FM-Synthese zu verdanken.
I
Genau das lässt mich heute leicht erbrechen..;)
Ich hab etwa um 1993 rum in einem An&Verkauf hier im Ort einen Yamaha Cs15 gekauft,für etwas um die 50 Dm....
Ein paar Jahre später hab Ich ihn verkauft für etwa 250 Dm.....
Jetzt ist das Teil laut Syntacheles etwa 1000 Euro wert.......

Ich darf da gar nicht drüber nachdenken...gut,das Ich keine Schrotflinte im Haus habe.

Letzte Woche hat mir jemand einen Juno 106 für knapp 4500 Euro angeboten....guess what?
Ich hab dankend ablehnen müssen.
 
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Ich vermisse aus dieser Zeit eigentlich nur zwei Synths, die ich mal besessen und dann wegen der Jagd nach Neuem (und chronischem Geldmangel) wieder verkauft habe:

1. Ich hatte einen nagelneuen JD-800, der wunderschöne Flächensounds und Klangteppiche erzeugen konnte. Dazu konnte man so gut wie alles direkt durch zahlreiche Potis und Fader einstellen. Ich habe ihn dann irgendwann verkauft, um mir ein Yamaha E-Piano von dem Erlös zu kaufen. Das ging ganz gut, denn der JD-800 war seinerzeit neu ganz schön teuer.

2. Und ich hatte einen perfekt funktionierenden MS-20 (in voller Größe und kein Bausatz!). Dass ich den damals für ein paar DMs verkauft habe, gehört zu den wenigen Dingen in meinem Leben, die ich bis heute bereue.

Aber wie heißt es so schön: Ich war jung und brauchte das Geld ... :)
 
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Ich vermisse aus dieser Zeit eigentlich nur zwei Synths, die ich mal besessen und dann wegen der Jagd nach Neuem (und chronischem Geldmangel) wieder verkauft habe: Ich hatte einen nagelneuen JD-800, der wunderschöne Flächensounds und Klangteppiche erzeugen konnte. (...) Aber wie heißt es so schön: Ich war jung und brauchte das Geld ... :)
Oh ja, der JD-800. So ein Geschoss hatte ich mir auch immer gewünscht... (seufz) - und mit dem Verkaufen von u.U. "überkommenem Equipment" zugunsten von etwas Neuem, das kann man schon verstehen, habe ich ja mit meinem Jupiter 4 auch gemacht, aber in der Regel ist das kontraproduktiv, weil man sonst nie eine Instrumentenauswahl hinkriegt und häufig, wie man hier liest, auch eigentlich unter Wert verkauft. :(
 
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Grundsätzlich bin ich, was die aktuelle Jagd nach alten Synths betrifft, etwas zwiespältig.

Einerseits kann ich es verstehen, dass man gerne - ähnlich wie die Gitarristen - alte Instrumente um sich herum versammelt. Auf der anderen Seite gibt es meiner ganz persönlichen Meinung nach, tatsächlich nur sehr sehr wenige alte Synthesizer, die einen so individuellen Sound haben, dass er heute nicht von aktuellen Geräten oder VSTs genauso oder besser (weil polyphon etc.) erzeugt werden könnte.

Dass diese alten Schätzchen heute so beliebt sind, liegt m. E. auch daran, dass der Markt einfach satt ist. Wer sich heute einen Montage, Kronos und dazu noch einmal Komplete gekauft hat, bräuchte (theoretisch) eigentlich nichts anderes mehr, um (fast) jeden Sound der Welt zu produzieren. Und weil das Beispiel oben kam: Ein Yamaha CS15! Der kann definitiv nichts, was moderne Instrumente nicht viel besser könnten.
Wer dafür viel Geld ausgibt, macht das nicht wegen des Sounds, sondern, weil er das Geld übrig hat und etwas besitzen möchte, das andere nicht haben.

Aber so funktioniert Marktwirtschaft. Wenn das Bedürfnis geweckt ist, irgendwas haben zu wollen (oder zu müssen!), dann gehen die Preise nach oben. Ganz egal, ob das sinnvoll ist, oder nicht.
 
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Auf der anderen Seite gibt es meiner ganz persönlichen Meinung nach, tatsächlich nur sehr sehr wenige alte Synthesizer, die einen so individuellen Sound haben, dass er heute nicht von aktuellen Geräten oder VSTs genauso oder besser (weil polyphon etc.) erzeugt werden könnte.
da steckt der Teufel (wie so oft) im Detail ;)
Viele Tonerzeuger und Verbieger haben ihren Schwerpunkt in einem Klangbereich, den man als 'schön' charakterisieren könnte. Oder auch zu schön, zu glatt, was für einen Einzel-Sound im Mix kein grosses Problem darstellt (wenn da zB noch Gitarre oder real aufgenommener Bass in's Spiel kommen).
Bei einer rein elektronischen Produktion, die ausschliesslich mit VSTs arrangiert wird, kann das aber durchaus unangenehm hörbar werden, weil dem Klang eine gewisse Abwechslung fehlt.

Speziell frühe Digitaleffekte lassen sich nur schwer überzeugend imitieren, weil da eine völlig andere 'Rechnerei' eingesetzt wurde, teilweise durch Hardware bedingt und auch Nebeneffekten der Digital-Analogwandlung.
 
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Ich glaube, es geht weniger um eine Rekronstruktion von Sounds, das bekommen Rechner schon recht gut hin, und zumindest im Live-Einsatz wird niemand einen Unterschied hören, ich behaupte, nicht einmal bei Recordings. Das einzig Reizvolle an den alten Kisten ist die Inspiration, vor allem wenn die Haptik stimmt, z. B. noch genügend Regler ;)
 
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Einerseits kann ich es verstehen, dass man gerne - ähnlich wie die Gitarristen - alte Instrumente um sich herum versammelt. Auf der anderen Seite gibt es meiner ganz persönlichen Meinung nach, tatsächlich nur sehr sehr wenige alte Synthesizer, die einen so individuellen Sound haben, dass er heute nicht von aktuellen Geräten oder VSTs genauso oder besser (weil polyphon etc.) erzeugt werden könnte.

In meinem Falle, also was die Anschaffung des DW 8000 anbetrifft war der Hintergrund auch, dass ich eine Tastatur für die sich entwickelnde Band benötigte. Ich habe in wiegesagt für € 170 inkl. Case und Versand bekommen. Möglicherweise wäre ein MIDI Keyboard nicht zuletzt auch um IPad Apps anzusteuern die passendere Lösung gewesen, vermutlich aber teurer......

Und so eine vollformatige Tastatur, die auch noch einen EMU E6400 ansteuern soll hat schon was.

Wenn ich den DW 8000 mit meinem Prologue 16 vergleiche hat er nicht den Funken einer Chance, und dies in keiner Disziplin. Ein analoger Oszillator klingt einfach nochmal um Welten lebendiger, was durch die Shape Funktion und Sync, Ring und Crossmod weiter potenziert wird. Dazu noch seine digitalen Komponenten wie die Multi Engine und die FX Engine die mit dem Sound interagiert, nicht einfach "draufgesetzt" wirkt.

Das soll nun die klanglichen Eigenschaften des DW nicht diskreditieren! Er kann schon was, aber es ist unglaublich langweilig ihn zu programmieren :igitt:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hab etwa um 1993 rum in einem An&Verkauf hier im Ort einen Yamaha Cs15 gekauft,für etwas um die 50 Dm....
Ein paar Jahre später hab Ich ihn verkauft für etwa 250 Dm.....
Jetzt ist das Teil laut Syntacheles etwa 1000 Euro wert.......

Ich glaube jeder von uns hat eine Fehlentscheidung dieser Dimension hinter sich. Mir geht es dabei so, dass ich ich es viel schlimmer finde etwas veräußert zu haben, was richtig gut klingt, als etwas das eine massive Wertsteigerung erfahren hat.
 
Übrigens habe ich gestern, also knapp zwei Jahre nach dem Verkauf meines Jupiter 4 für 2600€ gesehen, dass dieses Modell jetzt für 3600€ gehandelt wird, Syntacheles hin und her. - Allerdings habe ich meinen Jupiter ja nicht als Spekulationsobjekt benutzt, sonst wäre das (in dem Fall) eine gehörige "Fehlentscheidung", sondern als Möglichkeit, endlich einen waschechten Deep-Purple-Sound realisieren zu können. Da gibt es genug Songs von mir, die auf eine solche Bearbeitung warten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
In anderen Fällen werden ganze Loops oder Hooks genommen und einfach ein Beat daruntergelegt - da gibt es keine kreative Tiefe.
Oder man hat einen ganzen Takt als Beat gesamplet und alles andere draufgebaut.

Hätten die Soul Searchers Tantiemen für den Breakbeat aus "Ashley's Roachclip" kassiert, hätte Frank Farian ("Girl You Know It's True" usw.) sie stinkreich gemacht. Das Sample landete ja nicht nur in irgendwelchen Sparten- und/oder Underground-Nummern, sondern in etlichen Charthits.


Martman
 
Welchen Synth assoziiert Ihr am stärksten mit den Eighties, bzw. welche Geräte werden unterschätzt?
Hi Seven 11
Im «Start» vom MUSIKER-BOARD wird Dein Thread mit "… doch gab es auch viele weniger bekannte Modelle, die User "Seven 11" in einer Liste zusammentragen möchte ..." angekündigt.
Ja, wo ist denn nun diese Liste? Das schlechte Wetter gibt Dir doch genug Zeit, die Liste zu erstellen und aktualisierbar ins Forum einzubinden.
Besten Dank im Voraus für Deine Arbeit.
mfG Paul Frager
 
@Frager
Moin. Bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Der Thread heißt "Der 80er Synth" und wie üblich können hier alle ihre Kenntnis dazu beitragen. Die besagte "Liste" wurde vom Administratorenteam adressiert, um einen brauchbaren Einführungstext für die Frontpage zu haben. Falsch ist das ja nicht, weil sich hier ja auch eine Menge Nennungen diverser Synthesizer dieser Ära finden. Dafür aber muss man alles lesen und sich das raussuchen, was treffend erscheint. Da gibt es auch viel "Beifang" wie z.B. die Sache mit den ATARIs, doch eine Liste im engeren Sinne, so wie 1., 2., 3., etc. war sicher nicht gemeint. - Aber das ist Dir im Grunde auch eigentlich klar, stimmt`s?
 
Hi Seven 11
Im «Start» vom MUSIKER-BOARD wird Dein Thread mit "… doch gab es auch viele weniger bekannte Modelle, die User "Seven 11" in einer Liste zusammentragen möchte ..." angekündigt.
Ja, wo ist denn nun diese Liste? Das schlechte Wetter gibt Dir doch genug Zeit, die Liste zu erstellen und aktualisierbar ins Forum einzubinden.
Besten Dank im Voraus für Deine Arbeit.
mfG Paul Frager

Ups, wusste gar nicht, dass der Thread es auf die Startseite geschafft hat, insofern Vielen Dank an Alle die hier mitgeschrieben haben.

Es ist so wie rbschu erklärte, dass die Admins einen einleitenden Text geschrieben haben. Zu meinem Glück ist die Beteiligung recht hoch, sodass die Synth Spezis hier im Board schon Einiges zusammen getragen haben. Als Synth-affiner Gitarrist wäre ich allein mit einer Auflistungen überfordert.

„Meine“ Auflistung hier bezieht sich wie im initialen Text beschrieben auch eher auf unterschätzte Geräte, insofern kann sie hier nicht komplett sein. Wie man unschwer sieht fehlen Oberheims, einfach weil es da nix Unterschätzbares gibt. Das sind fast durch die Bank Schlachtschiffe gewesen die typisch für die Eighties waren.

Ich hätte hier ganz gern noch einen Ensoniq Fan gesehen, glaube dass da nettes Zeug dabei ist, eine Nische ausgefüllt wird.

80’s Top Ten Musicradar
 
Die Tastatur des Animoog ist eigentlich das highlight der App.

Jetzt, da ich ihn selbst gekauft habe weiss ich a) dass es ein Highlight ist und b) dass es auch eine chromatische Tastatur gibt. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass bei bestimmten Timbres die Skalen fest vorgegeben wären......
 
„Meine“ Auflistung hier bezieht sich wie im initialen Text beschrieben auch eher auf unterschätzte Geräte
In dem Sinne würde ich den Korg Poly-61 aus der "Unterschätzt"-Aufzählung streichen (und eher eine "Überschätzt"-Liste dafür aufmachen ;) ). Das zu schreiben, kann ich mir hier nicht verkneifen, vor allem um potentielle Gebrauchtkäufer vor der Geldausgabe zu warnen. :opa: Ehrlich. Ich war vor einer Weile wieder mal geplättet, was für Preise in Auktionen für den Poly-61 gezahlt werden. :eek:

Mein bester Musikerfreund hatte das Instrument 1984 gekauft (2.500 Mark, das wären wohl heute um die 2.200 Ocken :bang:) - denn der Poly-61 wurde da gerade als letzter Schrei beworben, alle fanden Knöpfe und Digitalanzeigen gut und Drehregler altmodisch :rolleyes: -, und wir haben in unserer damals noch reichlichen Freizeit jahrelang mäßig, aber regelmäßig daran herumprogrammiert.

Das Ergebnis war aber ziemlich bescheiden: Glockige Klänge hatte der Poly-61 einigermaßen drauf, vielleicht auch den einen oder anderen Synth-Bass, aber alles andere litt unter argen klanglichen Beschränkungen. :sick:

Dazu kam die wirklich grottige Klaviatur - ok, Anschlagsdynamik war damals noch Luxus, aber der Ton setzte irgendwann auf der Hälfte des Tastenwegs ein, dazu habe ich das Plastik-Geklapper und Metallfeder-Geschengel bis heute im Ohr :rofl:. Gegen diese Klaviatur war selbst diejenige des DX7 I (bei der man nach meiner Erfahrung alle Pianistenkraft brauchte, um die Anschlagsdynamik hörbar zu machen - der DX7 II, den ich später mal hatte, war da deutlich besser) geradezu bechstein-gleicher Luxus.

Unter der schön modernen Bedienoberfläche verbargen sich arg begrenzte oder viel zu grob dimensionierte Programmiermöglichkeiten: was dort mit der Filter-Resonanzfrequenz zu tun hatte, war eine Krücke, der Filter selbst klang mit 12 dB Flankensteilheit viel zu zahm, die Parameter der Oszillatoren waren kümmerlich. Der "Keyboard Track" kannte nur zwei Stellungen: "An" oder "Aus". Dazu gerade mal eine magere ADSR-Hüllkurve für die Lautstärke (auch mit zu groben Schritten), ein bißchen LFO-Standard (auch zu grob unterteilt) für Filter und Lautstärke sowie ein Arpeggiator für das Allerüberlebensnotwendigste.

Irgendwann in den 90ern hat "Keyboards"-Autor Matthias Becker den Poly-61 mal in seiner Serie "Synthesizer von gestern" behandelt (der Artikel war mit nur einer Seite ungewohnt kurz, es gab halt nicht viel zu sagen) - der Text könnte im Internetarchiv der Zeitschrift noch als *.pdf zu finden sein. Wer mit dem Poly-61 ernsthaft liebäugelt, sollte ihn sich klugerweise vorher noch durchlesen - denn man merkte, wie sehr das Instrument gegen andere 80er-Jahre Synthesizer auch in der unteren Mittelklasse abfiel.

Michael
 
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In dem Sinne würde ich den Korg Poly-61 aus der "Unterschätzt"-Aufzählung streichen (und eher eine "Überschätzt"-Liste dafür aufmachen ;) )

Als ich noch ein Kleiner war konnte mich selbst der Poly 800 beeindrucken und auch heute gibt es Liebhaber beider "Poly's".

Im Grunde waren die meisten niederpreisigen Synths dieser Zeit in ihren jeweiligen Eigenheiten in gewisser Weise recht eindimensional. Die Juno's haben zwar eine große Fanbase, wirklich vielseitig sind sie aus meiner Sicht aber nicht. Scheint aber so zu sein, dass sie sich im Mix gut platzieren.

Dies würde ich aber auch den beiden Korgs zugestehen!

Ich denke auch dass die durch den Begriff "Vintage" einsetzende Verklärung weihnachtlichen Glanz in Jungsaugen zaubert und eine objektive Bewertung von Gear erschwert.

Es gibt fantastische Vintage Synths, derer einige hier erwähnt wurden. Aber wann gab es jemals mehr Auswahl und Wohlklang zu adäquaten Preisen als heute?

Auch dem Bedürfnis nach teuren Schlachtschiffen wird aktuell mit dem Schmidt, Moog One, Waldorf Quantum und dem Prophet X entsprochen.

Mein persönlicher Favorit ist der Korg Prologue, der viel spektakulärer klingt als sein Datenblatt vermuten lässt, dies auch, weil die Custom Oscˋs so langsam an Fahrt aufnehmen.

Ich habe mein Setup mit dem Novation Peak komplettiert, weil der exakt das kann was der Prologue nicht leistet, wenngleich es Überschneidungen gibt.

War jetzt etwas OT, der Hintergrund ist, mal nachzurechnen wieviel Geld man für Vintage Gear aufbringen müsste um die klangliche Vielfalt und Stimmenanzahl auf die Füße zu bringen. Zuverlässigkeit und Stimmstabilität, bzw. kontrolliertes Driften der Oszillatoren, unkomplizierte OS Updates noch nicht mit eingerechnet.....
 
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Hab hier auch noch ein altes Schätzchen...

JEN SX-1000 SYNTHETONE


gebaut von 1978-1982

The Synthetone SX-1000 is an old Italian basic mono-synth. It has a single analog DCO with three waveforms: sawtooth, square, and PWM (Pulse Width Modulation). There is an analog filter (12dB/octave) with cutoff, resonance, and LFO modulation. There is also a simple ADSR envelope for shaping your sounds. In addition there are also white/pink noise generators a glide effect and a vibrato effect. It's known for fairly stable tuning too. Probably its best sounds are the lead ones, the basses aren't that deep but it sure can scream!
What it doesn't have is MIDI, CV/Gate or any other form of control. MIDI retrofits can take care of this however. Unfortunately there is no patch memory, and there is no way around this limitation. Its knobs are boldly colored and well layed-out for easy hands-on access; but you'll need a Polaroid camera if you want to store your patch settings! Also lacking are an arpeggiator, sequencer, pitch/mod wheels, and effects. Nevertheless, this Italian vintage synth is a very cheap entry-level analog synth that has some unique sounds and characteristics worth checking out if you find one.

It's been used by Future Sound of London, LFO, Nexus 21, Altern 8, Eskimos & Egypt, Fillmore, Man Machine, Tim Simenon, Broadcast, Plone, Luke Vibert, Ladytron, Prodigy and Herb Legowicz of Gusgus.
upload_2019-4-23_12-56-28.png


Hier gibts Fotos und Schaltpläne von mir, wer`s braucht...
https://1drv.ms/f/s!AruSHauPnCpZxjUW4Y8RzRSxcCsN

 
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