Behringer Poly D

  • Ersteller gravitysangel
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Endlich mal kein Modul sondern ein richtiges Instrument mit Tasten!

Nur der genannte Preis von 699 ist viel zu teuer. Für 50 mehr bekommt man ja schon einen Moog Sub Phatty mit Speichermöglichkeit.
 
Schade, ich find den richtig funky. Aber 700 Steine-funky eher nicht..
 
..was hat gleich nochmal die Re-Issue von Moog gekostet ?

Dieses reflexartige Preis-Gejammer geht mir echt auf den Keks....
 
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Haha das gibt wieder hitzige Debatten

Coooocooooooool
Polyphonie im Moog von Behringer :D

für 699,-

Bin gespannt
 
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Haha das gibt wieder hitzige Debatten

In diversen "Synth-(Nerd)-Foren" wird schon wieder geschwurbelt bis die Schwarte kracht...…
Man weiss nicht ob man lachen oder weinen soll (ob des Geisteszustands der Menschheit).
;)
 
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"Synth-(Nerd)-Foren" wird schon wieder geschwurbelt bis die Schwarte kracht...…

Incl. DS 1 und TC Juno Chorus
Die beiden gepaart mit dem Namen Behringer
lässt manche Soundpurist_innen und Spezialfachmann/_fraufreaks schon die Apocalypse nahen sehen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja

"Polyphonie"
 
..was hat gleich nochmal die Re-Issue von Moog gekostet ?

Dieses reflexartige Preis-Gejammer geht mir echt auf den Keks....
Normal.

Die Leute™ wollen mindestens 16 komplette 1972er Musonics/Moog Minimoog Model D im Werkszustand, gematcht mit einer Abweichung aller Parameter zwischen den Stimmen (= Einzelsynths) von <0,001%, in einem Gehäuse, natürlich mit 1.000 Patch-Speicherplätzen, maximal 16fachem Multimode mit zig frei verschalt- und hardwareseitig ohne A/D/A-Wandlung bypassbaren Vintage- und modernen Studioeffekten und 500 Performance-Speicherplätzen. Und natürlich OKOF.

Das Ganze darf aber weder mehr als 10 kg wiegen noch größer sein als eine Korg Kross 61 noch mehr als 1.000 € kosten.


Martman
 
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Fände ich super.
Die Leute™ wollen mindestens 16 komplette 1972er Musonics/Moog Minimoog Model D im Werkszustand, gematcht mit einer Abweichung aller Parameter zwischen den Stimmen (= Einzelsynths) von <0,001%, in einem Gehäuse, natürlich mit 1.000 Patch-Speicherplätzen, maximal 16fachem Multimode mit zig frei verschalt- und hardwareseitig ohne A/D/A-Wandlung bypassbaren Vintage- und modernen Studioeffekten und 500 Performance-Speicherplätzen. Und natürlich OKOF.

Das Ganze darf aber weder mehr als 10 kg wiegen noch größer sein als eine Korg Kross 61 noch mehr als 1.000 € kosten.
 
Endlich mal kein Modul sondern ein richtiges Instrument mit Tasten!

Nur der genannte Preis von 699 ist viel zu teuer. Für 50 mehr bekommt man ja schon einen Moog Sub Phatty mit Speichermöglichkeit.

Der Sub Phatty ist aber nur Mono! Ich habe den Poly D auf jeden Fall auf der Wunschliste und verfolge mal die ersten Testberichte sobald das Gerät da ist.
 
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Fände ich super.
Bis darauf, daß das technisch extrem aufwendig wär – und in der Gehäusegröße, mit dem Gewicht und mit der Minimalst-Abweichung der Stimmen voneinander unmöglich...

Wobei, wenn man irgendwo einen 1970er R.A. Moog Minimoog Model D mit der ersten Oszillatorgeneration – die noch fetter klingt, sich aber ständig verstimmt (aus demselben Grunde) – ausgraben würde, würden alle schreien, daß sie mindestens 16 Stimmen davon haben wollen. Aber bitte gleichzeitig so stimmstabil wie ein ROMpler.


Martman
 
Der Sub Phatty ist aber nur Mono! Ich habe den Poly D auf jeden Fall auf der Wunschliste und verfolge mal die ersten Testberichte sobald das Gerät da ist.

Der Poly D ist nur ein Übergangsmodell zu einem speicherbaren echt-polyphonen.
Ich bin jung - ich kann warten.
 

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