Tipps für Vocal-Effektgerät

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Hallo Leute,

ich denke darüber nach, meine Effektsektion als Sänger nicht mehr alleine dem Mischpult zu überlassen, sondern evtl. selber zu steuern. Was ich gerne hätte, wäre

- Reverbs
- Delays
- evtl. etwas Pitchcorrection (nicht lebenswichtig)
- evtl. Doubling-Effekte
- Harmoniestimmen eigentlich nicht wichtig (bisher zumindest)

Nun gibt es ja dutzende Geräte dafür...

Ich möchte es live einsetzen, d.h. es sollte möglich sein, mit einem bis wenigen Knopfdrücken verschiedene Effekte ein- oder dazuschalten zu können. Also eine Kiste, die im Livebetrieb bei ständigen Wechseln der Stücke mit wenigen Knopfdrücken einige fixe "Sounds" parat hat... insbesondere die Parameter für den Reverb für z.B. Lead-Vocal-Reverb mit längerem Pre-Delay und Backing-Vocal Reverb mit kürzerem Pre-Delay zu haben... oder eben das Echo dazuschalten zu können mit Tap-Funktion für die Geschwindigkeit.

Wenn es noch mehr kann, z.B. Doubling-Effekte oder Pitchkorrection, dann ist das nicht verkehrt, aber nicht Grundvoraussetzung...

Was empfehlt Ihr denn IN DER LIVE-SITUATION aus Eurer Erfahrung so für Kistchen für obige Aufgaben... wiegesagt, einfache Bedienung wäre, denke ich, wichtig, neben natürlich einem guten Sound.

Danmke für Eure Tipps!
 
Eigenschaft
 
Ich benutze genau dafür das BOSS VE-20. Hat 100 Preset-Möglichkeiten, Double / Harmony / Pitch / Compressor und diverse Delays / Hall.



Meines war eine Gebraucht-Schnäppchen von einem Bekannten, ich will das Ding aber nicht mehr missen und ich kenne diverse andere Leute, die damit auch auftreten. Preset Knopf zwischen den Stücken kurz drehen, Preset An / Aus / Harmony per Fußschalter, dazu noch ein recht brauchbarer Looper (wenn man die BOSS Bedienung mag, ich tu's nicht, daher nehm ich zum Loopen was Anderes, wenn ich dann mal damit spielen will). Stabile 48V wenn's denn ein Kondensator Mic sein darf (ich nutze das Lewitt MTP 940 CM), aber auch in Verbindung mit Sennheiser macht's ne gute Figur und wie bei Boss üblich, komplett bühnentauglich.
 
Ich kann dir jetzt kein Gerät empfehlen. Ich bin nur live-tonkutscher. Ich hatte schon diverse vocaleffektgeräte am preamp. Live möchte ich dir aber unbedingt den Rat geben das zu testen. Ich hatte schon öfters Schwierigkeiten die vocals laut genug zu bekommen (aufgrund von Feedback). Ob das an den Geräten selber oder an den vom Musiker vorgenommenen Einstellungen lag mag ich nicht zu beurteilen (da wird auf fragen zu kompressoreinstellungen leider oft nicht ganz ehrlich geantwortet). Bei manchen hatte ich andererseits überhaupt keine Probleme. Fand es teilweise sogar sehr gut!

Also: alltagsnah testen
 
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Ich möchte es live einsetzen, d.h. es sollte möglich sein, mit einem bis wenigen Knopfdrücken verschiedene Effekte ein- oder dazuschalten zu können.
Ich habe ein TC Helicon Voice Live Play GTX. Da habe ich die Effekte entsprechend er Setliste auf Speichplätze gelegt, die ich auch nach den Songs benannt hatte. Ist ein bisschen Arbeit, aber beim Gig muß man nur noch "Hold for Talk" für Ansagen und "Pfeil abwärts" für den nächsten Song drücken. Zum Teil hatte ich für Songs auch zwei Presets, eines für die Strophe und eines für den Chorus, letzteres mit Harmoniestimmen.
 
Ich habe ein TC Helicon Voice Live Play GTX. Da habe ich die Effekte entsprechend er Setliste auf Speichplätze gelegt, die ich auch nach den Songs benannt hatte. Ist ein bisschen Arbeit, aber beim Gig muß man nur noch "Hold for Talk" für Ansagen und "Pfeil abwärts" für den nächsten Song drücken. Zum Teil hatte ich für Songs auch zwei Presets, eines für die Strophe und eines für den Chorus, letzteres mit Harmoniestimmen.
Kann es sein, dass es das nicht mehr gibt? Was wäre denn der aktuelle Nachfolger?

Und noch ne Frage, die mir gerade erst gekommen ist... macht man überhaupt Hall und Echo gemeinsam oder entweder nur Hall oder nur Echo... bin da jetzt gerade etwas am Grübeln. Habe bisher am Mixer dem Leadsänger bei einzelnen Stücken den Delay dazugegeben, wenn er benötigt wurde, abder den Basishall gelassen... Ist das ünberhaupt üblich? Bin noch relativ Neu im Tontechnik Metier, da ich eigentölich der Keyboarder und Backgroundsänger der Band bin, aber die Tontechnik der Band nun auch mache...
 
Durchaus üblich, den Hall zu lassen und das Delay dazuzufahren. Ich lasse bei manchen Songs auch das Delay kaum hörbar mitlaufen und schiebe es wenn es passt als hörbaren Effekt nach oben.
 
ich denke darüber nach, meine Effektsektion als Sänger nicht mehr alleine dem Mischpult zu überlassen, sondern evtl. selber zu steuern. Was ich gerne hätte, wäre...
Zuhause oder im Studio liegen konstante Bedingungen vor (von geht so... bis top)
Das Einstellen von Reverb und Delay für eine Stimme ist extrem subtil, weil sich Signale mit Bruchteilen von Millisekunden Zeitdifferenz überlagern.

Auf der Bühne ist das idR nicht mehr reproduzierbar, weil jeder Raum seinen eigenen Charakter hat und sich ggf Bühnen- und PA-Sound mischen.
Das muss dann schnell vor Ort 'passend' gemacht werden...
Die Grösse der Location produziert bereits (akustisch bedingt) ein permanentes Reverb.
Oft ist deswegen ein Delay der bevorzugte Effekt... was die Sache aber nicht grundsätzlich einfacher macht. 'Delay' kann (je nach Gerät) in einer Vielzahl unterschiedlicher Versionen existieren.
 
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VLP acoustic, VLP electric und das schlichte blaue Voice live play ohne Namenszusatz.
Voicelive electric habe ich nicht gefunden... nur Voicelive Play Acoustic, wohl eher für Gitarristen gedacht? Und das "normale" Voice Live Play... Und dann gibt es ncoh das teuerste Voicelive 3 Extreme... Leider fallen die Comments beim, Thoman teilweise beträchtlich unterschiedlich aus.... so dass man eher wieder verunsichert wird...

Durchaus üblich, den Hall zu lassen und das Delay dazuzufahren. Ich lasse bei manchen Songs auch das Delay kaum hörbar mitlaufen und schiebe es wenn es passt als hörbaren Effekt nach oben.
Danke! Dann war ich schon richtig, daß ich den Delay nur dazugemnischt habe...
 
Was evtl. noch eine Rolle spielen könnte, wenn wir bei den VoiceLive-Geräten sind:
Die können ab Werk alle nur direkt am Gerät eingestellt werden, sprich keine Editiermöglichkeit über PC o.ä.
Allerdings gibt es da entsprechende Software dafür, aber nicht für jedes Gerät.

Hier mal kurz die aktuelle Auflistung, für welche Geräte es die Software gibt:
- Voicelive Play GTX
- Voicelive Touch
- Voicelive Touch 2
- Voicelive 2
- Voicelive 3
- Perform VK

Bspw. für das blaue Voicelive Play gibt es keine Software.
Das war für mich tatsächlich mit ein Grund, warum ich meins verkauft habe.

Nur mal noch als möglicher Denkanstoß ;)

*edit: Das Perform VK wäre vielleicht auch eine Überlegung wert, ist schön kompakt.
Nur eben nicht mit dem Fuß zu bedienen, sondern wird eben an den Mikroständer geklemmt...
 
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Mich würde interessieren wie das Teil klingt.
Servus Tom

Da ich zwei kräftige Jungs in der Band habe, die mich unterstützen hab ich Harmony bisher noch nie "fest" in einen Song einbauen müssen. Die Einstellmöglichkeiten sind "ok" am Gerät: Du wählst eine Tonart (stehen alle in Dur und Moll zur Verfügung) und hast dann zur Auswahl ob Du Terz, Quarte, Quinte, Sexte drüber oder drunter haben willst. Alternativ noch Oktavierung nach oben oder unten, Doubling oder "Unison". Zwei zusätzliche Stimmen sind möglich. Die Stimmen lassen sich mischen und pannen, zusätzlich noch ein "Gender" Menü, dessen Funktion ich noch nicht ausprobiert habe. Das Gerät verarbeitet das mit recht geringer Latenz, so dass es "natürlich" klingt. Da Du auf eine Tonart festgelegt bist sind die Möglichkeiten natürlich eher begrenzt und eher als kurzzeitiger Effekt zu sehen. Ein schönes Beispiel, das gut klingt ist "King of the Road". Hier bietet es sich geradezu an, die Titelzeile in G-Dur zumindest mit der Terz aufzudoppeln.

Wenn Du spezifische Fragen hast, kann ich mal versuchen ein Klangbeispiel zu basteln - lass mich wissen.
 
Allerdings gibt es da entsprechende Software dafür, aber nicht für jedes Gerät.

Ich ergänze sicherheitshalber, dass es sich um eine Third-Party-Software handelt. Also eine Software, die nicht von TC Helicon entwickelt und angeboten wird. Das erklärt, warum nicht jedes Gerät unterstützt wird. Auch ist dadurch natürlich unsicher, wie es in der Zukunft mit Updates und Kompatibilität aussieht.

Wer sich kein Voice Live 3 leisten kann oder will und trotzdem diese Software nutzen möchte, muss sich daher auf dem Gebrauchtmarkt umschauen. Das VLP GTX beispielsweise wird seit mehreren Jahren nicht mehr produziert. Für den Nachfolger VLP acoustic gibt es die Software nicht.

Lieber scenarik oder so,
kannst Du etwas mehr vom Harmony berichten bitte?

Ich bin zwar nicht scenarik, aber ich hatte das Teil auch mal. Sowie ein Voicel Live Play GTX als auch ein Digitec v400.

Das BOSS war im Erscheinungsjahr ca. 2010 sicher sehr innovativ und keineswegs schlecht – bis TC Helicon mit dem Voice Live Dingern kam und die Enwicklung rasant vorangetrieben hat. Das BOSS ist seitdem unverändert geblieben. Wir reden also von einem zehn Jahre alten Gerät.

Zum Harmony. Ich hatte die Teile nacheinander - ich kann jetzt also nicht konkret sagen: Die Harmonystimmen beim Boss klingen persé schlechter als beim VLP. Dazu fehlt der Direktvergleich. Aber allein bei der Tonartermittlung lag das VL vorne. Boss bietet ausschlließlich die programmierbare Tonartermittlung, während TC Helicon VLP GTX zusätzlich die Erkennung über ein eingebautes RoomSense Mic oder ein Instrumentensignal, AUX oder Midi bietet. Zudem hat das VLP außer AUTO-Key erweiterte Editieroptionen zur Definition der erzeugten Tonleitern.

Mich würde interessieren wie das Teil klingt.

Kein Harmony-Effekt ersetzt einen Backingchor, denn schließlich werden die Stimmen und Töne aus dem generiert, was man selbst ins Mikro säuselt. Meiner Ansicht nach ist es, dezent und leise eingesetzt, eine brauchbare Ergänzung für eine Akustik/Singer-Songwriterperformance. Ich bin selbst nie über eine zweite Stimme hinausgegangen, da mir drei Stimmen schon zu artificial nach House/Trance/Electronic klangen. Bei YT gibt es Tonnen Videos zu allen Geräten - auch ungeschönte, die nicht von Hersteller aufgepimpt wurden.
 
Meiner Ansicht nach ist es, dezent und leise eingesetzt, eine brauchbare Ergänzung für eine Akustik/Singer-Songwriterperformance.
100% agree - zu mehr würd ich sowas nicht einsetzen wollen. Mal ein kleiner "Gimmick".
 
Ich habe vor zwei Wochen ein Voicelive Play GTX gekauft (das verkaufe ich jetzt wieder, wenn da Interesse besteht, schreib' mich gerne an), vor ein paar Tagen das Voicelive 3 Extreme - das ist schon ein gewaltiger Unterschied, fordert den User aber auch viel mehr!
Das GTX reicht für normale Anwendungen, ich wollte jedoch noch etwas tiefer eingreifen können, um die Sounds zu tweaken (habe gestern den Editor gekauft!). Und außerdem hatte ich noch keinen Looper, der im Extreme ist schon...extrem :)

Greetz,

Blake
 
Die können ab Werk alle nur direkt am Gerät eingestellt werden, sprich keine Editiermöglichkeit über PC o.ä.
Allerdings gibt es da entsprechende Software dafür, aber nicht für jedes Gerät.

Bspw. für das blaue Voicelive Play gibt es keine Software.
Das war für mich tatsächlich mit ein Grund, warum ich meins verkauft habe.
Ich habe einige Jahre ein VoiceLive Touch genutzt - und zwar ohne Software. Die Programmierung am Gerät ist in der Tat sehr unkompfortabel. From the scratch zu programmieren macht da wirklich keine Freude. Aber auf der anderen Seite gibt es haufenweise Presets, die man als Vorlage nehmen und dann anpassen kann. Das war schon noch im Rahmen des zumutbaren, fand ich.


Grundsätzlich war ich mit dem Gerät sehr zufrieden. Live tweaken geht natürlich nicht im Detail. Habe mir für alle Songs Presets angelegt und die dann mit Fußschalter durchgesteppt. Was man live problemlos machen kann, ist, einzelne Effekte (Delay, Reverb, Double, harmony, FX) an/aus zu schalten, an den Effekten live zu schrauben ist nicht empfehlenswert, das lässt das UI nicht zu. Das dürfte für alle TC Helicon Multi-FX gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, wie das mit den VoiceLive Dingern geht, aber das Boss VE20 ist ein Live-Teil.
Was mir noch positiv in Erinnerung ist, ist das Umschalten der Presets. Also verschiedene Tonarten auf von dem selben (selbst erstellten) Preset hintereinander in die Bank legen und dann einfach mit den Füßen Durchskippen. Das klappt mit etwas Übung recht gut. Die Einstellungen am VE20 brauchen aber schon ordentlich Beschäftigung damit, sonst klingt es echt bescheiden. Mit etwas Experimentierfreude und Erfahrung kann das aber sehr gut klingen. Insbesondere der Harmony braucht Aufmerksamkeit.
Letztendlich konnte ich damit losgelöst vom FOH meinen Grundsound an das Pult weiterreichen. Etwas lustig war die Reaktion der Pultmenschen bevor sie das Teil im Bandkontext gehört hatten ... und danach :)
Dennoch, es ist nicht mehr zeitgemäß. Für Proberaum und Rocksound aber noch immer okay. Neu würde ich das aber nicht mehr kaufen, für einen schmalen Taler gebraucht aber schon.
Wenn es differenzierter und elaborierter sein soll - also vor allem, wenn es auf Stimmen fokussiert ist, da bremst das VE20 und kann nicht mithalten.
 
Keine Ahnung, wie das mit den VoiceLive Dingern geht, aber das Boss VE20 ist ein Live-Teil.

Das Voice Live auch.

Was mir noch positiv in Erinnerung ist, ist das Umschalten der Presets. Also verschiedene Tonarten auf von dem selben (selbst erstellten) Preset hintereinander in die Bank legen und dann einfach mit den Füßen Durchskippen.

Das geht prinzipiell bei den Voice Lives genauso, aber es bietet noch Alternativen/Ergänzungen:

  • Mit dem optionalen 3-Switch-Fußschalter ist man nicht mehr nur auf einen Fußschalter angewiesen, was bei vielen Tonarten auch recht fehleranfällig ist. Man könnte theoretisch auch alle Schalter mit je ein oder zwei Tonarten belegen. Oder zwei mit Harmony, die anderen für einen zusätzlichen Effekt "on demand" zb ein kurzes Tap-Delay.
  • Wer sich beim Voice Live auf das Roomsense Mikro oder ein externes Signal von zB der Gitarre verlassen mag, kann sich das Programmieren von verschiedenen Tonarten auch sparen. Die Tonart wird durch die Gitarrenbegleitung ermittelt. Ich habe das auf der Bühne gemacht und das hat zuverlässig geklappt. Geht aber nicht bei jedem Style. Wenn zB das Intro auf einem einzelnen Powerchord gegriffen wird, weiß das Gerät natürlich nicht, ob das nun Dur oder Moll werden soll. Die Terz sollte man ihm also ruhig vorher mal kurz mitliefern.
 
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  • Wer sich beim Voice Live auf das Roomsense Mikro oder ein externes Signal von zB der Gitarre verlassen mag, kann sich das Programmieren von verschiedenen Tonarten auch sparen. Die Tonart wird durch die Gitarrenbegleitung ermittelt. Ich habe das auf der Bühne gemacht und das hat zuverlässig geklappt. Geht aber nicht bei jedem Style. Wenn zB das Intro auf einem einzelnen Powerchord gegriffen wird, weiß das Gerät natürlich nicht, ob das nun Dur oder Moll werden soll. Die Terz sollte man ihm also ruhig vorher mal kurz mitliefern.
Alternativ geht immer noch die Tonarterkennung über MIDI. So hatte ich es als singender Keyboarder immer gehalten (der VLT hatte aber auch noch kein Roomsense). Funktioniert auch sehr gut. Wenn Ihr einen Keyboarder in der Band habt, könnte er also auch für den Input zur Harmonieerkennung sorgen.

Ich habe die Harmoniestimmen schon häufig genutzt, weil meine damaligen Mitstreiter mit Harmoniegesang überfordert waren. Natürlich klingt das schnell over the top, aber manchmal (z.B. Purple Rain) darf es das ja ruhig.

Die neuen TC-Helicons aus der Perform-Reihe habe ich noch nicht in den Fingern gehabt. Aber so richtig überzeugt mich das Konzept mit der Beschränkung auf 3 Presets etc. bei der Betrachtung aus der Ferne noch nicht. Wirkt auf mich wie eine selbstauferlegte Funktionsbeschränkung um (anders als die alten Geräte) nicht zu komplex und kompliziert zu wirken und damit Kunden abzuschrecken. Aber vielleicht habe ich das Konzept auch nur nicht richtig verstanden...
Ich würde da jedenfalls eines der alten TCs vorziehen, als reiner Sänger am ehesten das Touch oder Touch 2.
 
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