peter55
A-Gitarren, Off- & On-Topic
Kleine Anmerkung: die Firma heisst Elixir ... ohne eElixier
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Kleine Anmerkung: die Firma heisst Elixir ... ohne eElixier
Ja, das stimmt. Simplerweise liegt es daran, dass unser deutsches Wort "Elixier" in der englischen Sprache "Elixir" bedeutet. Die Worte sind also bis auf die Schreibweise sehr ähnlich. Und da es ein amerikanischer Saitenhersteller ist, nutzt er einen englischsprachigen Markennamen.Kleine Anmerkung: die Firma heisst Elixir ... ohne e
Kleine Anmerkung: die Firma heisst Elixir ... ohne e
Oder direkt ins Auge.
Anfänger sind beim Saitenaufziehen aber leider einem besonderen Risiko ausgesetzt, denn ihnen kann es passieren, dass sie versuchen, eine Saite eine Oktave höher zu stimmen
Also entweder sehr bedacht und mit Überlegung vorgehen, oder sich das mal "richtig" erklären und zeigen lassen.
Die Nanoweb-Beschichtung ist dünner.
Ich besitze eine Westerngitarre mit Mahagoni-Sperrholzdecke, hat iirc 149€ gekostet... da müsstest du schon 4-stellig bieten um nur den Gedanken an einen Verkauf hervorzulocken.... Und anstatt Geld für teure Saiten auszugeben, würde ich dir wirklich empfehlen das Geld lieber für die Gitarre einzusetzen.
So um 200 Euro gibt’s echt schon brauchbare Gitarren, die dir viel mehr bieten.
Die wird dann auch mit billigen Saiten gut klingen (mit teureren natürlich noch besser) und du bekommst oft schon eine massive Decke, das ist ein wichtiges Klang-Kriterium.
Die ganz billigen Gitarren bestehen aus Sperrholz, da kannst du vom Klang her nicht viel erwarten, auch wenn du den ganzen Rest austauschst.
Achja da hätt ich auch drauf kommen könnenAlso, wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Gitarre, auf der du den Saitenwechsel üben willst, eine Konzertgitarre, oder?
Dann wir das mit dem Üben höchstwahrscheinlich sowieso nichts. Konzertgitarren haben einen anderen Steg und andere Mechaniken, da kannst du nicht üben wie man einen Westerngitarre “besaitet”, das Prinzip ist anders.
Ja aber da werd ich auch die Saiten wechseln wenn sie mir nicht gefallen. Also ich hab selbst schon bei einer 500 teuren Gitarre einen Klang rausgehört den ich nicht mochte. Wo aber alle anderen meinten der wäre schön, ich glaub man nennt den brilliant? Keine Ahnung, kenn mich mit den Klangbezeichnungen noch nicht aus.Und anstatt Geld für teure Saiten auszugeben, würde ich dir wirklich empfehlen das Geld lieber für die Gitarre einzusetzen.
So um 200 Euro gibt’s echt schon brauchbare Gitarren, die dir viel mehr bieten.
Warum ich das schreibe ?
Wie dieses oder jenes Holz im Endeffekt klingt, hängt vom Instrument ab - und da spielen die Saiten eine ganz entscheidende Rolle. Egal welches Holz und welche Deckenkonstruktion.
Ob Bronze oder Phosphor Bronze ist ein eklatanter Unterschied im Klang.
Die og Flatwounds sind eher im Jazzbereich üblich, liefern aber (in meinem realen Beispiel) einen 'perfekten' Ton, sowohl akustisch wie elektrisch abgenommen.
Was eine erstklassige Fichtendecke gut kann, wäre in dieser Anwendung kontraproduktiv.
da müsstest du schon 4-stellig bieten um nur den Gedanken an einen Verkauf hervorzulocken.
Also ich hab selbst schon bei einer 500 teuren Gitarre einen Klang rausgehört den ich nicht mochte.
Ich rolle die Geschichte mal von hinten auf:Erinner ich mich da richtig? Fichte=heller Klang? Aber warum kontraproduktiv mit den Jazz-Saiten?
Natürlich war das Beispiel ein Glücksfall - aber der Faktor liegt irgendwo zwischen 1:10 bis 1:20, dh es lohnt sich durchaus, zu testen.Klar kann man Glück haben und ein tolles Instrument bekommen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist ja doch eher gering.
Die Zeit, in der Saiten brauchbar sind, hängt aber nicht nur vom Material ab, sondern auch von der (chemischen) Zusammensetzung der Schweisströpfchen usw., mit der das Material in Berührung kommt. Es ist also durchaus möglich, dass derselbe Satz von einer anderen Person sehr viel früher gewechselt werden müsste. Der Preis wäre immer noch relativ, aber die Relationen hätten sich evtl. verschoben...der gewechselte 12 Satz war 8 Jahre auf der Gitarre... Preis ist relativ
... das weiß man aber nicht, wenn es davorIch bin jetzt nicht von den wenigen Spezialmodellen, sondern vom Durchschnitt ausgegangen...
heißt...