Welche Westerngitarre für Einsteiger?

  • Ersteller Penny_Lane
  • Erstellt am
Kleine Anmerkung: die Firma heisst Elixir ... ohne e ;)
Ja, das stimmt. Simplerweise liegt es daran, dass unser deutsches Wort "Elixier" in der englischen Sprache "Elixir" bedeutet. :) Die Worte sind also bis auf die Schreibweise sehr ähnlich. Und da es ein amerikanischer Saitenhersteller ist, nutzt er einen englischsprachigen Markennamen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oder direkt ins Auge. :cool:



Anfänger sind beim Saitenaufziehen aber leider einem besonderen Risiko ausgesetzt, denn ihnen kann es passieren, dass sie versuchen, eine Saite eine Oktave höher zu stimmen

Ja ist mir schon fast passiert bei meiner alten, aber ich habs dann doch lieber gelassen, noch höher zubekommen. Aber die Saiten hab ich trotzdem nicht gestimmt bekommen. Dachte erst es liegt daran das die App nicht mehr funktioniert, aber ich glaub die Saiten waren zu alt und zu schlecht gepflegt, wusste nich das man die nach jedem Gebrauch abwischen muss.

Also entweder sehr bedacht und mit Überlegung vorgehen, oder sich das mal "richtig" erklären und zeigen lassen.

Ja ich werde da schön vorsichtig sein :)

Die Nanoweb-Beschichtung ist dünner.

Danke :)
 
... Und anstatt Geld für teure Saiten auszugeben, würde ich dir wirklich empfehlen das Geld lieber für die Gitarre einzusetzen.
So um 200 Euro gibt’s echt schon brauchbare Gitarren, die dir viel mehr bieten.
Die wird dann auch mit billigen Saiten gut klingen (mit teureren natürlich noch besser) und du bekommst oft schon eine massive Decke, das ist ein wichtiges Klang-Kriterium.

Die ganz billigen Gitarren bestehen aus Sperrholz, da kannst du vom Klang her nicht viel erwarten, auch wenn du den ganzen Rest austauschst.
Ich besitze eine Westerngitarre mit Mahagoni-Sperrholzdecke, hat iirc 149€ gekostet... da müsstest du schon 4-stellig bieten um nur den Gedanken an einen Verkauf hervorzulocken. :D
Die Gitarre hat zusätzlich einen billigen (magnetischen) Artec Schalloch-Tonabnehmer und es sind d'Addario ECG-24 Flats aufgezogen (11er, damals 28€ der Satz).
Nebenbei: sie ist stimmstabiler als meine Martin OMCX für den knapp 7-fachen Preis.

Warum ich das schreibe ?
Wie dieses oder jenes Holz im Endeffekt klingt, hängt vom Instrument ab - und da spielen die Saiten eine ganz entscheidende Rolle. Egal welches Holz und welche Deckenkonstruktion.

Ob Bronze oder Phosphor Bronze ist ein eklatanter Unterschied im Klang.

Die og Flatwounds sind eher im Jazzbereich üblich, liefern aber (in meinem realen Beispiel) einen 'perfekten' Ton, sowohl akustisch wie elektrisch abgenommen.
Was eine erstklassige Fichtendecke gut kann, wäre in dieser Anwendung kontraproduktiv.
Der 'Sound' ist (imh ears) quasi einzigartig, und steht auf Wunsch akustisch und elektrisch gleichzeitig zur Verfügung, auf einer sehr gut spielbaren Gitarre - und deswegen ist sie für mich so wertvoll.

Saitenstärke: ich habe kürzlich den 12er Satz Flats gegen den og 11er gewechselt und war baff erstaunt, um wieviel ausgewogener die Gitarre plötzlich klang.
Auf der Martin-X gefallen mir 13er d'Addario EJ (Phosphor Bronze) genauso gut wir Martin Retro (Monel) Saiten, aber das ist absolut nicht derselbe Sound, eher 2 Varianten eines Themas.

@Penny_Lane sorry für das sehr spezielle Beispiel... ist nicht als Anweisung/Tipp gedacht sondern als allgemeiner Hinweis, dem Instrument zuzuhören und zu versuchen ihm optimale Möglichkeiten seines individuellen Ausdrucks zu verschaffen.
Auch in der Serienproduktion sind keine 2 Gitarren wirklich gleich.

Bei Saiten bin ich für Markenprodukte, weil nur die über einen längeren Zeitraum in konstanter Qualität verfügbar sind. Nebenbei: der gewechselte 12 Satz war 8 Jahre auf der Gitarre... Preis ist relativ ;)
ps die billige Sperrholz-Western hat mein Testverhalten nachhaltig verändert. Davor hätte ich solche Instrumente nicht mal aus dem Regal genommen, heute spiele ich im Laden fix das gesamte Billigsortiment durch, ob vielleicht wieder mal so ein Ausreisser vom Band gefallen ist...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Gitarre, auf der du den Saitenwechsel üben willst, eine Konzertgitarre, oder?
Dann wir das mit dem Üben höchstwahrscheinlich sowieso nichts. Konzertgitarren haben einen anderen Steg und andere Mechaniken, da kannst du nicht üben wie man einen Westerngitarre “besaitet”, das Prinzip ist anders.
Achja da hätt ich auch drauf kommen können :facepalm1:
naja ok dann eben doch an der neuen

Und anstatt Geld für teure Saiten auszugeben, würde ich dir wirklich empfehlen das Geld lieber für die Gitarre einzusetzen.
So um 200 Euro gibt’s echt schon brauchbare Gitarren, die dir viel mehr bieten.
Ja aber da werd ich auch die Saiten wechseln wenn sie mir nicht gefallen. Also ich hab selbst schon bei einer 500 teuren Gitarre einen Klang rausgehört den ich nicht mochte. Wo aber alle anderen meinten der wäre schön, ich glaub man nennt den brilliant? :gruebel: Keine Ahnung, kenn mich mit den Klangbezeichnungen noch nicht aus.

Aber nun hab ich ein anderes Problem, und zwar ein ganz schlechtes Gewissen, und ich hasse dieses Gefühl. Das raubt mir immer den Schlaf :(
Hab heute nochmal mit dem Händler hier in meiner Stadt gesprochen, wo ich zuerst eine Gitarre kaufen wollte. Und jetzt hat er mir erzählt das er kurz vorm bankrott steht wegen der Corona-Krise. Ich dachte die bekommen jetzt alle Hilfe vom Staat, die haben die Regeln doch jetzt geändert, vor allem für Kleingewerbe. Da hab ich gelesen die bekommen unbürokratisch Soforthilfe zugesagt. Aber bei ihm passiert nichts. Und jetzt hab ich auch noch online bei einem Großhändler eingekauft. Thomann wird sicher nicht pleite gehen. Zumindest nicht so schnell. Aber er is einer der kleinsten Händler in Osnabrück glaub ich :(
Mein Gewissen frisst mich gleich auf :weep:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Warum ich das schreibe ?
Wie dieses oder jenes Holz im Endeffekt klingt, hängt vom Instrument ab - und da spielen die Saiten eine ganz entscheidende Rolle. Egal welches Holz und welche Deckenkonstruktion.

Ob Bronze oder Phosphor Bronze ist ein eklatanter Unterschied im Klang.

Die og Flatwounds sind eher im Jazzbereich üblich, liefern aber (in meinem realen Beispiel) einen 'perfekten' Ton, sowohl akustisch wie elektrisch abgenommen.
Was eine erstklassige Fichtendecke gut kann, wäre in dieser Anwendung kontraproduktiv.

Erinner ich mich da richtig? Fichte=heller Klang? Aber warum kontraproduktiv mit den Jazz-Saiten? Aber gut zu wissen das Jazz-Saiten auf Western auch geht, hatte mich das nämlich schon gefragt.
 
da müsstest du schon 4-stellig bieten um nur den Gedanken an einen Verkauf hervorzulocken. :D

An Verkauf hab ich ehrlich gesagt nicht gedacht, das ist auch garnicht mein Gebiet. Ich behalte mein Zeug gerne :D


Klar kann man Glück haben und ein tolles Instrument bekommen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist ja doch eher gering.

Mein Gedanke war einfach nur, dass wenn jemand bereit ist sich die teuersten Marken-Saiten anzuschaffen und vor hat an der Gitarre rumzuwerkeln, wird es mit dem Geld ja nicht soo knapp sein. Da finde ich es einfach viel sinnvoller noch ca. 40-80 Euro aufs Budget zu packen und eine bessere Gitarre zu kaufen.


Also ich hab selbst schon bei einer 500 teuren Gitarre einen Klang rausgehört den ich nicht mochte.

Das ist ja auch alles subjektiv. Du kannst auch denn Klang einer 3.000 Euro Gitarre nicht mögen. Da sollte dir auch niemand reinreden, wenn’s dir gefällt, dann ist alles super.
Wir geben dir hier ja nur Empfehlungen.


Zum Thema Corona-Krise:
Es ist nicht alles so super mir den Hilfen, die bereitgestellt wurden. Ich erlebe das gerade komplett mit.
Du wirst indem du jetzt bei ihm die Gitarre für 180 Euro kaufst aber nicht wirklich helfen. So ist das leider.
Wenn’s geht wäre es natürlich super da was zu kaufen und den Händler weiter zu unterstützen, aber du kannst ihm schlecht die Hälfte der Miete abnehmen können.
Deinem Friseur, Kiosk, Restaurant, den kleinen Hotels in deiner Nähe und etlichen anderen gehts leider genauso...
 
Erinner ich mich da richtig? Fichte=heller Klang? Aber warum kontraproduktiv mit den Jazz-Saiten?
Ich rolle die Geschichte mal von hinten auf:
Mir war die Gitarre beim Händler vor Ort aufgefallen, weil sie ein spezielles Anschlagverhalten zeigte, dass sofort eine 'Jazz' Assoziation vor dem inneren Ohr erzeugte.
Trotz der (sicher billigen) Bronze Werksbesaitung mit den typisch 'raschelnden' Höhen.
Im Grunde spielte sie sich wie eine E-Gitarre, sehr gleichmässig über das gesamte Griffbrett, total unüblich für die Preisklasse.
Die anderen 4-6 (?) Exemplare desselben Modells waren so wie man es erwartet: ordentlich für den schmalen Kurs, aber nichts besonderes - mal hier mal da mit Schwächen. Nur diese eine eben nicht.

Ob Flats funktionieren würde, wusste ich nicht - aber die Idee stand, also direkt Flats aufgezogen...
Der 'eigenartige' Sound gefiel mir, ergo den Schalloch-PU ergänzt, der natürlch an waschechten E-Saiten viel besser funktionierte, als an 'normalen' Western-Saiten, bei denen nur der Kern magnetisch ist.

Ist nicht ganz leicht in Worte zu fassen, aber diese Gitarre sollte nicht so obertonreich klingen, wie in vielen typischen Strumming-Aufnahmen - lieber einen 'fokussierten' Sound liefern, der sich gut absetzt.
(ich hatte sofort eine Vorstellung, welche Rolle(n) die im Mix irgendwann einmal spielen sollte)

Eine gute Fichtendecke verstärkt aber gerade solche Höhen, die Flatwounds nicht liefern, sie hat also im Grunde nichts zu arbeiten und das was sie macht... stört eher.
Auf der Martin klangen die Saiten einfach nur shice... :D

(ist auch Geschmacksache - ich persönlich kann den Klang von Bronze Saiten nicht ausstehen)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Klar kann man Glück haben und ein tolles Instrument bekommen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist ja doch eher gering.
Natürlich war das Beispiel ein Glücksfall - aber der Faktor liegt irgendwo zwischen 1:10 bis 1:20, dh es lohnt sich durchaus, zu testen.
Mal von der momentanen Situation im Handel abgesehen und der Tatsache, dass es etwas Erfahrung braucht, die man als Anfänger halt noch nicht hat.
Und es muss eben nicht immer vollmassiv sein ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
der gewechselte 12 Satz war 8 Jahre auf der Gitarre... Preis ist relativ
Die Zeit, in der Saiten brauchbar sind, hängt aber nicht nur vom Material ab, sondern auch von der (chemischen) Zusammensetzung der Schweisströpfchen usw., mit der das Material in Berührung kommt. Es ist also durchaus möglich, dass derselbe Satz von einer anderen Person sehr viel früher gewechselt werden müsste. Der Preis wäre immer noch relativ, aber die Relationen hätten sich evtl. verschoben...
 
Es ging dabei um 12er d'Addario ECG Flatwounds, deren Oberfläche extrem robust ist.
An der tiefen E und A Saite findet sich fast kein Verschleiss, D und G Saite leiden mechanisch deutlich mehr ('Anbruchstellen' an den Bundpositionen), die blanke h und e Saite sind aus einer anscheinend sehr resistenten Legierung (keine Verfärbung).
Echte Bendings lagen aber bei 12er Saitenstärke ausserhalb meiner Möglichkeiten.
Da ich die Sorte als 10er auch auf der Telecaster habe, sind die Unterschiede speziell durch das Bending bei D und G deutlich feststellbar... nach 4 Jahren sind die eigentlich durch. :D

Die Saiten haben eine erstaunlich hohe Anfangsbrillianz, die sich nach ca. 10-20 Stunden verabschiedet.
Danach bleiben sie klanglich relativ konstant, bis der og mechanische Verschleiss zu stark wird.
1-2 Jahre Nutzungszeit wären imho für die meisten Fälle durchaus realistisch.
 
Ist zwar etwas am Thema vorbei, ist meine subjektive Meinung und es sei mir verziehen
Vielleicht liegts an der Musik die ich spiele aber ich würde eine Konzertgitarre immer einer Westerngitarre vorziehen
 
Ich spiele seit ca. 3,5 Jahren diese Gitarre:
Harley Benton HBD120CEBK

Hauptsächlich spiele ich E-Gitarre und ich wollte eine günstige A-Gitarre haben um mit Kindern, auf Feiern oder am Lagerfeuer zu spielen.

Ich würde mich nicht als Anfänger bezeichnen, sicher auch kein Profi. Ich spiele diese Gitarre gern, mag den Klang und die Haptik. Stimmstabil ist sie auch. Am Steg musste ich etwas nachbessern.
Meiner Meinung nach bekommt man bei den Harley Benton Gitarren eine Menge für's Geld.
Und als Anfänger wird man da viele Jahre drauf spielen können.
Auf jeden Fall viel Spaß beim Üben und besser werden, an die Thread Stellerin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
.....wenn der Th. ein männlicher verfasser wäre, hätte es schon zuhauf Beiträge wie, : spiel doch jetzt endlich oder mach Dir nicht zu viel Gedanken über Kleinigkeiten......

Auch mein Tipp wie mein Vorredner, hol dir die HB und fang endlich an:opa:

Viele Grüße von Uwe G
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo es ist endlich so weit!:juhuu:
Meine Gitarre ist jetzt endlich da! Ich war so aufgeregt, hat sich angefühlt wie Weihnachten! Und mein erstes Fazit: Nicht schlecht. Sie hat ein paar Lackschäden, die kaum auffallen und mich nicht im geringsten stören. Man sieht sie nur wenn man ganz genau hinschaut. Ich hab jetzt ein paar Töne drauf gespielt, bemerke hin und wieder ein Saitenschnarren, ob das jetzt an der Gitarre liegt oder eher an mir, kann ich noch nicht so genau sagen. Aber da nach mehrmaligen Anschlagen einer Seite irgendwann ein klarer Ton rauskommt, tendiere ich eher zu der 2. Theorie. Ich habe eine App, mit der ich den Ton überprüfe. Erstmal fällt mir auf: Es gelingt mir wesentlich schneller den richtigen Ton anzuschlagen als bei meiner alten Gitarre, die Bespielbarkeit ist sehr viel besser. Aber dennoch muss ich sagen, das die Saiten mir noch zu weit vom Bund abstehen. Vorallem beim E-Dur und A-Moll hab ich Probleme. Der Hals ist vielleicht ein ganz klein wenig schmaler als bei meiner Konzertgitarre. Aber kaum spürbar, da meine Konzertgitarre eigentlich eine für Kinder ist. Ich glaube es ist eine 3/4oder vielleicht sogar 2/4. Aber der schmale Hals stört mich nicht besonders, auch nicht bei meiner HB. Besser als ein zu breiter Hals. Im Geschäft hatte ich mal eine Konzertgitarre in der Hand, mit extrem breiten Hals. Ich konnte ohne an die anderen Saiten zu gelangen die Akkorde spielen, was angenehm war. Aber Ich hatte bei machen Akkorden wie zum Beispiel G-Dur und das C große Probleme. Bis dahin dachte ich immer für eine Frau sehr große Hände und lange Finger hätte, aber für diese Gitarre waren sie wohl dennoch zu kurz.

Der Ton bei der HB ist etwas blechern. Mal schauen wie sie mit meinen neuen Saiten von Elixir klingt, die ich mir gestern bestellt habe. Auch werde ich sie in paar Wochen dann mal zum Experten bringen um sie zu überprüfen lassen. Aber erst mal kann ich jetzt endlich weiter üben! Juhuuuuuu :juhuu:
Ich danke euch für eure Tipps und eure Zeit. Und eure Ermutigungen es zu wagen und sie einfach mal zu bestellen :)
Bisher bereue ich es noch nicht :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Konzertgitarren haben immer einen breiteren Hals. Und was C und G betrifft ... Je mehr man übt, desto mehr kann man beobachten, was die linke Hand alles für Verrenkungen kann!
 
Eben nicht, es gibt auch 4/4 Konzertgitarren mit schmalem Hals.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und sog. Fusion-Nylonstrings mit nahezu E-Gitarrenhälsen ...
 
Ich bin jetzt nicht von den wenigen Spezialmodellen, sondern vom Durchschnitt ausgegangen...
 
Und es gibt durchaus günstige Massenware mit z.Bsp. 46mm.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben